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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

187 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Tod, Kinder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 11:57
Nachdem ich schon kaum über den Tod meines vor einem halben Jahr verstorbenen Hundes hinwegkomme, denke ich nicht, dass ich auch nur ansatzweise den Tod einer nahestehenden Person verkraften könnte.

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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:02
@Draiiipunkt0
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Es kommt auch immer drauf an, wieviele Kinder man hat.
Wenn eines von fünf Kindern das Zeitliche segnet, hat man ja noch vier andere.
Fällt also nicht ins Gewicht.
Stirbt das einzige Kind, ist das schon heftig.
Es kommt nicht darauf an, wieviel du hast. Du liebst alle Kinder gleich, habe ich wenigstens. Wenn ein Kind stirbt, egal ob du eins oder 10 hast, geht ein Stück von dir weg. Alle Kinder sind das Liebste was du hast. Wenigstens geht es den Müttern so.
Ein Kind ist mit der Mutter, wegen der Schwngerschaft, nun mal enger verbunden.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:06
@morgenrot37
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Es kommt nicht darauf an, wieviel du hast. Du liebst alle Kinder gleich, habe ich wenigstens. Wenn ein Kind stirbt, egal ob du eins oder 10 hast, geht ein Stück von dir weg.
Klingt unlogisch.
Wenn eines von vielen stirbt, hast du ja noch Kinder zum lieben.
Wenn das einzige stirbt, hast du nix mehr zum lieben.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:11
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Damit kannst du keinen Umweltschtz betreiben, :D
Rufmord und Falschinformationen vorbeugen kann unter Umständen auch Umweltfördernd sein. Viele Kriege sind durch absichtliche Desinformation gestartet worden. Und jene sind nicht wirklich gut für die Natur.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:12
@Draiiipunkt0
Ich teile deine Ansicht auch, auch wenn du das komisch formuliert hast.
Der Tod des Kindes ist immer schmerzhaft, aber wenn man nur ein Kind hat, ist es umso härter, als wenn man noch Kinder hat. Man sagt ja gerne, "meine Kinder sind mein ein und alles". Und wenn das einzige Kind verstirbt ist, ist "alles" weg. Bei mehreren Kindern ist ein Teil weg.
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Wenigstens geht es den Müttern so.
Ein Kind ist mit der Mutter, wegen der Schwngerschaft, nun mal enger verbunden.
Ahja, und bei den Vätern ist das nicht so? Wenn du schon pauschalisierst, dann stell euch Frauen doch nicht besser da. Die Väter werden nicht umsonst fürsorglicher, wenn der Partner schwanger ist.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:18
@Draiiipunkt0
morgenrot37 schrieb:
Es kommt nicht darauf an, wieviel du hast. Du liebst alle Kinder gleich, habe ich wenigstens. Wenn ein Kind stirbt, egal ob du eins oder 10 hast, geht ein Stück von dir weg.


Klingt unlogisch.
Wenn eines von vielen stirbt, hast du ja noch Kinder zum lieben.
Wenn das einzige stirbt, hast du nix mehr zum lieben.
Was ist denn da unlogisch?
Verstehst du das nicht?
Es ist etwas gegangen, was du geliebt hast.
Was einen aufrecht erhält, ist das Wissen, das du die anderen Kinder noch versorgen musst, und die natürlich auch liebst, und die dich.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:20
@illik
morgenrot37 schrieb:
Damit kannst du keinen Umweltschtz betreiben, :D


Rufmord und Falschinformationen vorbeugen kann unter Umständen auch Umweltfördernd sein. Viele Kriege sind durch absichtliche Desinformation gestartet worden. Und jene sind nicht wirklich gut für die Natur.
Du willst es nicht verstehen, was ich dir geschrieben habe, denn deutlich genug war es.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:23
@Pika
Zitat von PikaPika schrieb:Ich teile deine Ansicht auch, auch wenn du das komisch formuliert hast.
Der Tod des Kindes ist immer schmerzhaft, aber wenn man nur ein Kind hat, ist es umso härter, als wenn man noch Kinder hat. Man sagt ja gerne, "meine Kinder sind mein ein und alles". Und wenn das einzige Kind verstirbt ist, ist "alles" weg. Bei mehreren Kindern ist ein Teil weg.
Das täuscht, der Schmerz ist nicht teilbar, du trauerst für jedes Kind gleich. Aber das kann man nur beurteilen, wenn man es selber erlebt hat.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:24
@morgenrot37
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Das täuscht, der Schmerz ist nicht teilbar, du trauerst für jedes Kind gleich.
Dagegen sage ich ja nichts. Es geht darum, dass es etwas anders ist, wenn es das einzige Kind gewesen ist, oder eines mit Geschwistern.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:26
@morgenrot37

Ein Multimillionär wird den Verlust von einer Million Euro eher verkraften als ein Millionär.
Für den Multimillionär ist der Verlust auch schmerzhaft, aber er hat ja noch weitere Millionen, mit denen er wirtschaften kann.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:28
@Pika
morgenrot37 schrieb:
as täuscht, der Schmerz ist nicht teilbar, du trauerst für jedes Kind gleich.


Dagegen sage ich ja nichts. Es geht darum, dass es etwas anders ist, wenn es das einzige Kind gewesen ist, oder eines mit Geschwistern.
Kann ich nicht beurteilen, aber auch nicht nachvollziehen. Ich habe meine 2 Kinder über alles geliebt es ist ein elender Schmerz gewesen, obwohl ich noch Zwei hatte.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:29
Weitere Kinder geben auch noch Lebenskraft. Wenn ich keine weiteren Kinder mehr hätte, würde ich mir keinen Sinn mehr sehen, irrelevant ob das Kind schon aus dem Nest wäre. Hätte ich weitere Kinder, würden sie mir in der Hinsicht helfen, aus dem Loch zu kommen, dass ich ihnen nicht noch den Vater nehmen soll, nachdem das Geschwisterchen fort ist.

@morgenrot37
Ja, man muss erst in die Situation kommen. Alles andere ist nur Mutmaßung.


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illik ehemaliges Mitglied

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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:30
@morgenrot37
Dir scheint der nötige Horizont zu fehlen...


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:30
@Draiiipunkt0
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:@morgenrot37

Ein Multimillionär wird den Verlust von einer Million Euro eher verkraften als ein Millionär.
Für den Multimillionär ist der Verlust auch schmerzhaft, aber er hat ja noch weitere Millionen, mit denen er wirtschaften kann.
Es fällt mir schwer, auf so einen Vergleich, zu antworten.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:33
@Pika
Zitat von PikaPika schrieb:Weitere Kinder geben auch noch Lebenskraft. Wenn ich keine weiteren Kinder mehr hätte, würde ich mir keinen Sinn mehr sehen
Genau so ist es, auch mir haben meine anderen Kinder geholfen aus dem schmerzhaften Loch heraus zu kommen.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:34
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Es kommt auch immer drauf an, wieviele Kinder man hat.
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Was einen aufrecht erhält, ist das Wissen, das du die anderen Kinder noch versorgen musst, und die natürlich auch liebst, und die dich.
Wenn man meine Beiträge hier verfolgt hat so habe ich ja erwähnt dass ich alles was mir am Herzen lag verbannt habe. Das heißt, um genauer zu werden, dass ich erst meine Selbständigkeit aufgeben habe, dann meine Ehe geschmissen habe und zur guter Letzt meinen Sohn verbannt habe.

Wird jetzt viele Eltern schocken, aber ich lebe so am besten und denke für alle Beteiligten ist es besser mich nicht in der Nähe zu haben.
Was andere über meine Reaktion denken, so habe ich gerade in dieser Zeit gelernt, dass mich das absolut nicht interessiert. denn, es wird nichts mehr geben, also nichts was ich mir vorstellen kann, was mich noch ereilen kann um mich aus der Bahn zu werfen. Schafft auch niemand da es niemanden gibt der Zutritt in meiner Welt hat.

Das mal von wegen wenn noch andere Kinder da sind.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:34
@morgenrot37
Aus dem Grund sehe ich es dramatischer, wenn das Einzelkind verstirbt, als wenn es noch Geschwister hätte. Sicher nicht, weil ich Kind A mehr lieben würde als Kind B.
Ich denke mal, dass man jedes Kind auf eine eigene Weise liebt. Da kann man kein Ranking drauß machen, das sind keine Filme.

Das war es von meiner Seite zu diesem Thema. Nicht ätten, sonst Bitchfight.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 12:39
@Pika
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Wenn man meine Beiträge hier verfolgt hat so habe ich ja erwähnt dass ich alles was mir am Herzen lag verbannt habe. Das heißt, um genauer zu werden, dass ich erst meine Selbständigkeit aufgeben habe, dann meine Ehe geschmissen habe und zur guter Letzt meinen Sohn verbannt habe.
Du wirst für alles deine Gründe gehabt haben. Da kann dir niemand reinreden, oder Vorwürfe machen.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 14:05
@pokpok
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Wird jetzt viele Eltern schocken, aber ich lebe so am besten und denke für alle Beteiligten ist es besser mich nicht in der Nähe zu haben.
Ja, wenn man sich manche deiner Beiträge hier so anschaut, ist es wohl besser dich nicht in der Nähe zu haben.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 21:01
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Ja, wenn man sich manche deiner Beiträge hier so anschaut, ist es wohl besser dich nicht in der Nähe zu haben.
Das ist kein Grund Angst vor mir haben zu müssen.


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