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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

625 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Einwanderer Ausländer Migranten Migrationshintergrund Integration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:03
@Herbstblume

Du kannst mir gerne jeden Tag erklären, was neues in der Zeitung steht. Der doofe Asylant bekommt eine Million Euro mehr. Aber was soll ich persönlich damit anfangen?

Und außerdem wer glaubt denn den "Mainstreammedien"? Wieso haben die IMMER Recht, wenn negatives über Ausländer und Nachkommen geschrieben wird? Aber sonst wird gesagt, die würden nur lügen. Aha?

Stimmt, ist nicht deine Schuld. Wenn du nix mit Asylanten zu tun haben willst entsteht auch kein Gespräch mit ihnen. Aber du, was soll dann das Verbohrte? Wenn jemand dann schreibt, nö, der doofe Asylant bekommst sogar eine Million weniger, woher kommt dann die Verbohrtheit? Über was soll man dann noch diskutieren´?

Kann man kritisch sein mit ein bisschen mehr Facetten dabei? Also Asylanten, Ausländer, die sich schlecht benehmen und die, die sich gut benehmen? Und das auch so ausdrücken? Muss man da so verbohrt alles schlecht reden?

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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:04
@nomysterie


EBEN! Du bist und bleibst Türke. Richtig so !


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:05
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Sagt doch mal, ihr moderaten bis extrem Rechten, was so eine arme Aishe, die sich integrieren will tun muss, um von euch als deutsch angesehen zu werden.
Ich habe vor langer Zeit eine Frage gestellt die mir bisher noch immer nicht zufriedenstellend beantwortet wurde.

Warum streben denn Ausländer an als Deutscher gesehen zu werden? Was sind für sie Deutsche und Deutsche Gesetze wenn sie diese mit Füßen treten?
Auf der einen Seite wird hier betont dass es nichts besonderes ist Deutscher zu sein (wir sind alle gleich nur mit der Farbe haut es nicht ganz hin), und auf der anderen Seite wird nach "Deutsch sein" zu dürfen geschrien. Bissl Panne oder?


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:05
Hier wurde mehrmals gefragt, was ein Araber/Türke/Schwarzer tun muss um in den Augen der Kritiker als intergriert anerkannt zu werden ?

Würde gerne eine konkrete Aussage dazu hören.. Danke im Voraus


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:08
ICH habe doch eben das Video gepostet. Es sind immer die zionistischen Organisationen und Großbanken, die mehr Zuwanderung in Europa fordern. IMMER !

Dazu hier im Video sagt Barbra Spectre:

''Ich glaube, wir müssen intensiv Schularbeit leisten, weil die Multikultur bis heute in Europa noch nicht gelehrt wurde. Ich glaube, wir sind Teil des Transformationskampfes, der stattfinden muss. Europa wird nicht mehr der Kontinent von monolithischen Gesellschaften sein, wie es einmal bis ins letzte Jahrhundert gewesen ist. Und Juden werden im Zentrum dieser Transformation stehen. Es wird eine gewaltige Transformation in Europa durchzuführen sein. Die Europäer wechseln jetzt in einen multikulturellen Modus und Juden wird man übel nehmen, dass sie die führende ROLLE in dieser Transformation einnehmen.''


Hatte das Video in meinem letzten Post eingefügt. Was erlaubt die sich zu wissen, was gut für Europa sei? Unfassbar dreist. Immer die selben Gruppierungen, die christliche weiße Europäer auslöschen wollen durch Multi-Kulti.


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:10
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Stimmt, ist nicht deine Schuld. Wenn du nix mit Asylanten zu tun haben willst entsteht auch kein Gespräch mit ihnen. Aber du, was soll dann das Verbohrte? Wenn jemand dann schreibt, nö, der doofe Asylant bekommst sogar eine Million weniger, woher kommt dann die Verbohrtheit? Über was soll man dann noch diskutieren´?
Wenn mir jemand aus der Sozialdemokratischen Proletarier Demütigung weißmachen will, dass ja alles chick ist, dann verstehe ich auch die Welt nicht mehr. Und wenn sich die Parteiführung der Demütigung des Proletariats gegen eine schnelle Ausweisung von endgültig abgelehnten Asylbewerbern ausspricht, dann ist die Kritik daran keine Kritik an den Asylbewerbern, sondern eine Kritik an der geistigen Zurechnungsfähigkeit der Parteispitze, welche mit solchen Entscheidungen erst die ganze Misere mit zu verantworten hat.

Deine Kritik sollte am besten bei deiner eigenen Partei anfangen.


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:12
BRD ist....wenn sogar die restlichen Weißen mit osteuropäischem Akzent sprechen.

Solche Witze führe ich hiermit ein. Die Restdeutschen machen sich über den Genozid der eignen Bevölkerung lustig. ''BRD ist...'' Witze....

:)


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:16
Zitat von falco90falco90 schrieb:Die Restdeutschen machen sich über den Genozid der eignen Bevölkerung lustig.
Genozid? Aber sonst geht's noch, was?


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Doors ehemaliges Mitglied

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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:18
Ich bin in den sechziger Jahren in einem damals schon auf eine lange "multiethnische Tradition" zurück blickenden Stadtteil (Hamburg-St.Pauli) gross geworden. Da war es vollkommen normal, dass Nachbarn aus aller Herren Länder stammten. Kaum einer hatte Probleme damit. Man hatte Gemeinsamkeiten. Man war Malocher, man war arbeitslos, man war arm, man wohnte in beschissenen Verhältnissen, man war gelegenheitskriminell, man ging anschaffen. Da war es vollkommen egal, ob jemand schwarz, gelb oder blass war, de Vries, Müller, Smith, Hinterhuber, Li, Kim, Stanislawski, Ulutürk oder Wagadongo mit Nachnamen hiess.

Natürlich war Deutschland immer auch ein Durchzugs- und Einwanderungsland mit nationalen Minderheiten in bestimmten Regionen.
Nord- und Ostfriesen an den westlichen Küsten, wendischen Sorben in der Lausitz und im Spreewald, Dänen an der Nordgrenze.

Darüber hinaus hat Deutschland immer wieder grosse Immigrationswellen erlebt.
Stichwort Völkerwanderung.

Jüdische Gemeinden lassen sich seit 321 urkundlich nachweisen. Im Mittelalter zog es Handwerker und Händler aus den Niederlanden, Frankreich, Polen etc. in die Grenzen des heutigen Deutschlands. "Gekommen um zu bleiben" - ebenso zog es natürlich auch Deutsche hinaus in die Welt. Bereits die Hanse sorgte für eine rege Durchmischung der Handel treibenden Völker. Später kamen Kolonisten aus den Niederlanden, um beispielsweise die Überschwemmungsgebiete der Elbe (Vier- und Marschlande) zu besiedeln, im 16. Jahrhundert war jeder 4. Hamburger ein niederländischer Migrant. Friedrichstadt an der Mündung der Treene in die Eider, eine niederländische Gründung, hatte nicht nur 200 Jahre lang ein niederländisches Sprachprivileg, sondern es galt auch ebenso lange niederländisches Recht*.

Im 17. Jahrhundert waren gut 1/4 der Einwohner des Grossraums Berlin französischer Herkunft. In Hamburg waren Portugiesen und Engländer stark vertreten, wie sich heute noch an Namen alter Familien erkennen lässt. Ebenso rege war der Zuzug von Schweden, schliesslich waren Teile der Ostseeküste einst schwedisch, oder von Dänen, die bis an die Elbe herrschten - und blieben.

Im 19. Jahrhundert kam es zu einem starken Zustrom von Arbeitsmigranten, meist aus Polen oder der Ukraine, nach Deutschland. In manchen Städten im Ruhrgebiet gab es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert mehr Polen als Deutsche. Nationalisten befürchteten eine "Verpolung" der deutsche Rüstungsschmiede im Ruhrpott.

Nach der russischen Revolution 1917 liessen sich viele zarentreue Flüchtlinge aus Russland und dem Baltikum in Deutschland nieder. Zuvor hatten schon Menschen aus den deutschen Kolonien sich in Deutschland niedergelassen. In Hamburg gab es seit Ende des 19. Jahrhunderts bis 1945 eine echte "Chinatown".

Der Zweite Weltkrieg mischte die Völker Europas noch einmal nachhaltig durch, zahlreiche "displaced persons" aus allen Teilen Europas blieben freiwillig oder unfreiwillig in Deutschland hängen, ebenso wie ehemalige Besatzungssoldaten.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kamen Arbeitsmigranten aus den Ländern rund ums Mittelmeer dazu, politische Flüchtlinge aus Diktaturen wie Griechenland, dem Iran oder Chile oder Asylbewerber aus allen Staaten der Erde, nicht zu vergessen die Communities ausländischer Geschäftsleute, wie der Japaner in Düsseldorf oder der iranischen Teppichhändler in Hamburg.

Heute gilt Berlin als grösste "polnische", "russische" oder "türkische" Stadt ausserhalb der jeweiligen genannten Länder. Hamburg ist die grösste "afghanische" Stadt und die grösste "ghanaische", so weit ich weiss. Ein "Portugiesenviertel" am Hafen gibt's übrigens auch noch.

Wahrscheinlich habe ich noch allerlei Völkerscharen vergessen.

So viel zum Thema "Vielvölkerstaat"!


*Was würde passieren, würden, auf Wunsch der Regierung, muslimische Glaubensverfolgte, meinetwegen Schiiten aus dem Irak oder Sunniten aus dem Iran, in der BRD eine Stadt gründen, in der sie 200 Jahre lang ausschliesslich ihre Heimatsprache und ihr Heimatrecht (Scharia!) ausüben dürften?
Migranten-Gewalt - Bald Lichterketten für Deutsche?Politik / von Doors am 20.08.2013



Ich arbeitete (und tue es gelegentlich noch) beruflich mit Menschen aller Hautfarben, Geschlechter, Religionen, "Kulturen" weltweit zusammen. Egal, ob hier oder dort, ob von Angesicht zu Angesicht oder virtuell.

Hobbies, Interessen und Freizeitgestaltung verbinden mich mit Menschen aus vielen Ländern. Die Firma, für die ich lange Jahre tätig war, gehörte zeitweilig Schweden, mein Auto kommt auch daher, selbst wenn's inzwischen Chinesen gehört, meine Lebensmittel, meine Kleidung, ja, selbst meine "Kulturgüter" kommen von rund um den Globus.

Wer sind eigentlich "diese Ausländer"?

Meine Frau ist Irin, ihre Freundin Französin, meine Putzfrau ist Russin, meine Nachbarn Dänen, mein Bäcker Friese, mein Gemüsemann Türke, mein Gastwirt Italiener, Grieche oder Chinese. Der Mensch, der unseren Oldtimer wartete kommt aus England, mein Ex-Chef aus den USA, meine frühere Backoffice-Leiterin aus dem Iran, meine erste Frau war Palästinenserin, usw. usw.

Bis jetzt hat sich mir noch nicht erschlossen, wer von denen eine potenzielle Gefahr für mich sein soll.
Kann mich mal jemand aufklären?




@falco90


"Genozid" an Deutschen? Ja, klar, dagegen war die Shoa ein Witz. Überall stehen Vernichtungslager für Deutsche, in denen Afrikaner, Muslime und "Zionisten" die Gaskammern betreiben. Habe ich irgendwas verpasst?


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:19
@falco90

Schäm dich, das Wort so zu gebrauchen. Das ist schon eine Verhöhnung der Opfer, die durch wirkliche Genozide gestorben sind.


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:19
@falco90
Was Du leider total ausblendest ist, dass es immer Völkerwanderungen und "Bevölkerungsaustausch" gegeben hat. Nur drastische Maßnahmen, wie die totale Abschottung Japans, können das verhindern.

Das "Deutsche Volk" hat sich schon immer mit allen möglichen anderen Völkern gemischt, frage doch mal einen Elsässer oder einen vom Bodensee, ob er Deutscher, Franzose oder Schweizer ist. Oder einen Schlesier, Siebenbürger oder Russlanddeutsche, ob seine Familie "reinrassig" geblieben ist, oder nicht doch der eine oder andere Slawe dazwischengefunkt hat.
Umgekehrt sind die Hugenotten, die Holländer und Russen, die nach Preußen kamen, auch irgendwo geblieben, oder haben die sich in Luft aufgelöst?
Und dann denke bitte noch einen Moment darüber nach, wo sich noch heute Reste des ursprünglichen Mittelhochdeutsch finden .... (im Jiddischen). Das wiederum den Berliner Dialekt stark beeinflusst hat.
Hat man etwa mehrere hundert Jahre Seite an Seite gelebt, ohne dass sich die Bevölkerungsgruppen vermischt hätten? Wohl kaum.
Überhaupt Berlin: Meinst Du, all die "Kaminskis" wären deutschstämmig? Und was ist mit den Sorben, sind das nun Slawen oder Arier? Und wo sind all die Slawen geblieben, die Heinrich der Löwe christianisierte?

Es ist eine falsche und ziemlich bornierte Vorstellung, dass es ein reinrassiges, deutsches Volk gäbe oder je gegeben habe.

Und wie man an der Geschichte sehen kann, hat es auch immer Aus- und Einwanderung von Bevölkerungsgruppen gegeben, Integration bis zur Assimilierung, aber auch Bewahrung der Eigenständigkeit bis zum Erhalt von Parallelkulturen.

Aber irgendwie ist seit der Schaffung des Nationalstaates die Idee aufgekommen, es gäbe eine deutsche Rasse, ein Volk, das irgendwie genetisch anders ist als andere, das es zu schützen und zu optimieren gilt.
Interessanterweise hat das die Adelshäuser nie interessiert. Die haben schon immer fröhlich kreuz und quer durch ganz Europa und die slawischen Staaten geheiratet und Nachkommen gezeugt ... dabei führen sie doch andererseits immer noch regelrechte "Zuchtbücher".

Und dann sollte man auch mal ganz kurz darüber sinnieren, wie unsere glorreiche deutsche Kultur denn entstand. Abgeschottet von anderen Kulturen, oder im Austausch?
Woher kam das Wissen über effiziente Staatsführung, Zentralheizungen und Wasserversorgung? - Von jenseits der Alpen, aus Rom (und die hatten es von noch weiter her).
Woher unsere Religion? Von jenseits des Mittelmeeres.
Nationalstaat und Demokratie? Frankreich.
Gewürze für den Sonntagsbraten und Weihnachtskekse? Baumwolle für Rippenstrick-Unterwäsche? Kaffee, Schokolade? .....

Wenn nun historisch wenigstens irgendein Vorteil in der Idee eines "Volkes", das auf Rasse beruht, zu erkennen wäre. Aber immer wieder und allenthalben hat sich gezeigt, dass solche "Apartheit" früher oder später sehr viel mehr Probleme für eben jenes Volk, das sie postuliert, mit sich bringt, als es die Abschaffung von solchem Rassismus brachte.
Ob in Ex-Jugoslawien, Ukraine, den arabischen "Frühlings"-Staaten, Irak, diversen afrikanischen Staaten ... wo Bevölkerungsgruppen eines Landes ihre Existenz durch Vermischung bedroht sehen und diese verhindern wollen, kommt es zu blutigen Konflikten und Vertreibung.
Ich kann da keinen Vorteil dieser Ideologie für das jeweilige Volk sehen.

Und ganz ehrlich: dieses "deutsche Volk" ist doch nur gegen Asiaten, Afrikaner und Araber, vielleicht gerade mal noch von Slaven und Südeuropäern abzugrenzen. Oder möchtest Du auch Skandinavier, Schweizer und Franzosen von Deinem Zuchtprogramm ausschließen? Bekommen die Dänen in Schleswig-Holstein keine Babyprämie? Meine halb türkische, atheistische, dunkelblonde, hochdeutsch sprechende Kollegin, die Abitur hat, bekommt die eine Prämie? Oder muss man, nach historischem Vorbild, die Reinrassigkeit bis in die Großelterngeneration nachweisen?

@Doors Na toll! Bist mir zuvorgekommen ... ;)


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:21
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich bin in den sechziger Jahren...
Früher war alles besser.


Ich bekomme wieder keine Antwort. Ignoriert mich mal ruhig. *tzä*


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:22
@pokpok

Nicht besser - aber früher.


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:25
@Herbstblume

Ist dir schon aufgefallen, dass du als einzige mich auf diese Art und Weise anschreibst und dich lächerlich machst? Bin ich denn bekannt für Einseitigkeit? Hin und wieder, kann sein. Aber im Großen und Ganzen hab ich so speziell eigentlich keine Seite.

Der Grund warum nur du mich anschreibst liegt darin, dass ich leider auch schon "rechtsaußen" genannt wurde, weil "Wahrheiten", die ich persönlich so empfinde, von mir schon so ausgesprochen/ausgeschrieben wurden. Noch lächerlicher ist es, dass du mich als Vorzeige SPD Mensch ansiehst. Dazu hab ich doch schon zuviel Kritik geübt an der Partei und eigentlich sollte es dir spanisch vorkommen, dass ich mich in die SPD Ecke bringe. Eigentlich sollte ich "linker" werden, aber ich werd und werd nicht linker. Aber freut mich, wenn du mich als weit links ansiehst :)

Und naja, eine Diskussion "kritisch" zu begleiten, gerade im Themenfeld Migration/Asyl/Integration, sollte vielleicht nicht das Niveau "der dreckige Ausländer verursacht bei mir Augenkrebs" bekommen.

Diejenigen Migranten und Nachkommen, die in D ihr Leben friedlich und ordentlich leben, sollten in Ruhe gelassen werden. Punkt. Und auch wenn du vielleicht Grundsatzdiskussionen zu den "dreckigen Ausländern" unterstützt, ich unterstütze sie nicht. Kritik an jenen, die sich falsch verhalten gerne. Die sollen D verlassen und so weiter. Aber lass doch einfach mal den Rest in Ruhe, Mensch.


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:25
@Doors
@FF

sehr gute Posts ! *thumbs up


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:27
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Schäm dich, das Wort so zu gebrauchen. Das ist schon eine Verhöhnung der Opfer, die durch wirkliche Genozide gestorben sind.
Beitrag von falco90 (Seite 20)

Er ist ein Wiederholungstäter und bleibt bei seinem "Genozid"-Geschwurbel.
Zitat von nomysterienomysterie schrieb:sehr gute Posts ! *thumbs up
Dem kann ich mich nur anschließen.


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:28
Zitat von FFFF schrieb:Interessanterweise hat das die Adelshäuser nie interessiert. Die haben schon immer fröhlich kreuz und quer durch ganz Europa und die slawischen Staaten geheiratet und Nachkommen gezeugt ... dabei führen sie doch andererseits immer noch regelrechte "Zuchtbücher".
Richtig. Die haben sich immer vermischt. Allerdings aus rein strategischen Interessen. Ansonsten auch von mir: Guter Post.


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:29
@Emmeleia

Naja, er war scheinbar nicht Allmystery-integrationsfähig. :troll:


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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:37
Ich habe die neuen Zahlen (350€ pro Aslyant und Monat) mal errechnet:

Wenn man davon ausgeht, daß momentan 130.000 Asylanten in der BRD verweilen (es ist schwierig genaue Zahlen zu finden), bedeutet Leistungen in Höhe von 546.000.000 Euro pro Jahr, also rund ne halbe Milliarde.


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Doors ehemaliges Mitglied

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437.300 neue Einwanderer pro Jahr - ist das gut?

08.11.2014 um 14:38
Verglichen mit dem, was wir für die Banken-Rettungen oder die Subventionierung der Atomindustrie aufgewändet haben, also Peanuts.


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