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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

4.999 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Asylanten, Unterkunft, Obdach ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

09.12.2015 um 12:42
@BobGray
Ja, die gibt es auch, aber das ist nicht die Mehrheit.
Und um genau das zu vermeiden, muss man ganz offensichtlich anders vorgehen, als früher.

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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

09.12.2015 um 12:50
@FF

Nein, das ist nicht die Mehrheit, es ist aber eine wachsende Minderheit.
Natürlich soll man nicht so vorgehen wie früher, aber man darf auch nicht alles tolerieren, auch wenn es eindeutig ein Rückschritt ist.

Ich finde schon, daß man gerade in punkto Kopftuch usw eine offene Konversation führen sollte. Nicht verurteilend, aber eben kritisch. Und eben nicht nur sagen: "So sind sie halt". Das ist nämlich wirkliche Diskriminierung, finde ich. Das ist kein gesellschaftlicher Diskurs.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

09.12.2015 um 12:52
@FF
Zitat von FFFF schrieb:In Berlin wurden die ersten Gastarbeiter in den Kohleofen-Wohnungen mit Außenklo in Kreuzberg einquartiert, die leer standen, weil die Deutschen in die Neubauten mit Zentralheizung und innenliegendem Bad umgezogen waren.
Bei uns sind sie in ganz normale Siedungshäuser und Wohnungen gezogen oder in leerstehende Zechenreihenäuser mit Klo und Bad integriert.:)

Berlin ist daher nicht repräsentativ.
Zitat von FFFF schrieb:Ich habe die alten Leute (mit Übersetzung der Kinder) gefragt, warum sie nie Deutsch gelernt hatten. Sie sagten, sie haben sehr viel gearbeitet, Deutschkurse hätten Geld gekostet und ihre Schulbildung war zum Teil so rudimentär, dass sie sich dort nicht hingetraut haben. Und später brauchten sie es eben nicht mehr.
Deutschkurse waren in vielen Firmen damals kostenlos, z.B. Hella und Rothe Erde ud in Berlin wird dass auch mit einigen Ausnahmen vielleicht, nicht anders gewesen sein, außerdem übernahm in vielen Fällen auch das Arbeitsamt die Kosten.
Zitat von FFFF schrieb:Die Leute hatten ausserdem eine Scheu, auf Deutsche zuzugehen, weil sie sich meist auch nicht gerade willkommen fühlten. Zudem das Problem mit dem Essen ... man möchte nicht eingeladen sein und dann Speisen ablehnen müssen, weil sie nicht halal sind. Ich wurde dort aber oft zum Grillen eingeladen, und trotz der Sprachprobleme wurde versucht, sich zu verständigen.
Zunächst sind da auch immer öffentliche Veranstaltungen und auch Angebote extra für Gastarbeiter da gewesen. Es gab da Pizza, Spaghetti usw. griechische und spanische Spezialitäten und Vieles mehr. Wer nicht hingeht ist selbst schuld. Und viele Privatpersonen hatten auch nachbarschaftlichen Kontakt. Ausnahmen gibt es immer aber sie sind eben nicht das Gesamte.

Eigeninitiative ist eben auch bei den Migranten gefragt und man kann nicht automatisch voraussetzen immer an die Hand genommen zu werden, obwohl auch das des Öfteren vorkam.
Zitat von FFFF schrieb:Nur könnte man jetzt, mit all den Erfahrungen, einige der gemachten Fehler von vornherein vermeiden.
Man hat wohl im Vorfeld nicht mit 1 MILLION MIGRANTEN GERECHNET und deshalb dann nicht im Voraus schon dafür vorgesorgt und Häuser gebaut, das kann man eigentlich auch gar nicht verlangen. Zumal für die deutschen Normalbürger kaum bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht.


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09.12.2015 um 12:55
@BobGray
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Keine Ahnung, wird eine zu große Willkommenskultur gar als Schwäche der einheimischen Kultur empfunden?
Viele Migranten empfinden das mehr als Probaganda, obwohl sie natürlich froh sind, wenn man sich um sie kümmert. Man kann nicht "Welcom Refuges" schreien und dann nicht wissen wohin damit, das ist unglaubwürdig.


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09.12.2015 um 13:03
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Zumal für die deutschen Normalbürger kaum bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht.
Wenn man unbedingt in der innenstadt einer großstadt (oder kleinstadt) leben will, dann muss man mit gesalzenen mieten rechnen, das ist klar. Wenn ich aber lesen muss, dass über 1mio wohnungen leerstehen, dann kann ich das argument nicht ganz nachvollziehen. Logisch, dass nicht jeder in der innenstadt und 2min von der arbeitsstelle leben kann, aber bezahlbarer wohnraum ist vorhanden. Und das sag ich dir, wo ich gerade selbst auf wohnungssuche bin und dahingehend einen groben überblick zumindest für die region ostfriesland habe. Woanders dürfte es aber ähnlich aussehen ;)


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09.12.2015 um 13:03
@Kayla

Finde ich auch. Ich habe ja schon geschrieben, daß bei uns seit zwei Wochen Flüchtlinge in einem Baumarkt untergebracht wurden, den ich von Vorneherein für völlig ungeeignet hielt. Gestern gab es nun erst eine Schlägerei und dann (in der gleichen Nacht) einen Messerangriff.
Unter den Flüchtlingen, wohlgemerkt.
Das liegt aber eben einfach daran, daß man so nicht wohnen kann, niemand kann das. Das muss ja hochkochen...
Und natürlich befördert so etwas auch wieder die Ablehnung unter den Einheimischen.

Ein jedes Land muss doch noch wissen, was bewältigt werden kann. Europa besteht ja nicht nur aus Deutschland, auch andere Länder müssen ihr SOLL erfüllen.


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09.12.2015 um 13:11
@BobGray
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Das liegt aber eben einfach daran, daß man so nicht wohnen kann, niemand kann das. Das muss ja hochkochen...
Und natürlich befördert so etwas auch wieder die Ablehnung unter den Einheimischen.
Es gibt unterschiedliche ethnische Gruppen zwischen den Migranten, sie dann zusammen unterzubringen ist mehr als dämlich und unverantwortlich.
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Ein jedes Land muss doch noch wissen, was bewältigt werden kann. Europa besteht ja nicht nur aus Deutschland, auch andere Länder müssen ihr SOLL erfüllen.
Frau Merkel hat getönt, "wir schaffen das," ob sie davon auch noch bei 2 Millionen Migranten ausgeht ist fraglich, weil sie bei derzeit einer Million schon schlapp macht. Und andere Länder wollen deutlich weniger als wir aufnehmen, aber wohin geht dann der Rest ?


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09.12.2015 um 13:12
@Kayla
Ich habe nur geschildert, was in Berlin zur Ghettobildung führte. Im Moment wird da sowieso alles gentrifiziert, und die Strukturen ändern sich rapide.
Wenn es wo anders anders war - umso besser.

Goße Firmen haben Kurse angeboten, aber nicht jede Reinigungsfirma oder jeder Handwerksbetrieb. Die Arbeitsämter erst, als es nötig war, weil die Leute arbeitslos wurden. Und oft genug wurden eben auch nur die Bruchbuden als Wohnraum angeboten.

Jeder weiss, dass es auch einen gewissen Druck benötigt, um gerade die, die in Parallelgesellschaften abrutschen könnten, zu animieren, wenigstens die Sprache und das Grundgesetz zu verstehen, und es braucht eine positive Grundhaltung gegenüber Immigration, und nicht diese "Das klappt mit denen sowieso nicht"-Haltung.
Die anderen machen das von alleine, und sind ja auch längst integriert.

Natürlich kann man nicht schon vor einem Jahr lauter neue Häuser gebaut haben. Aber es gibt eben auch viel Leerstand, überalterte und aussterbende Gemeinden.
Bloß lässt die derzeitige Bearbeitungszeit befürchten, dass viele Flüchtlinge noch monatelang in vollommen unmenschlichen Umständen hausen müssen, die dort entstehenden Konflikte die Bürger nur noch mehr darin bestätigen, dass es sich um kriminelle und Asoziale handelt, und es dann noch weniger Bereitschft gibt, sie als Nachbarn zu akzeptieren. Und schon landen sie im Plattenbau am Stadtrand.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

09.12.2015 um 13:15
@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb:st für die region ostfriesland habe. Woanders dürfte es aber ähnlich aussehen
Woanders werden z.B. Mietwohnungen mit 700,- Euro pro Monat für Migranten vom Staat subventioniert, die ein Normalmieter natürlich nicht aufbringen kann und will und wo soll er dann hin ?


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09.12.2015 um 13:18
@Kayla
na in eine andere Wohnung. komische frage..


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09.12.2015 um 13:18
@FF
Zitat von FFFF schrieb:Aber es gibt eben auch viel Leerstand, überalterte und aussterbende Gemeinden.
Und genau da wollen die Migranten nicht hin.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

09.12.2015 um 13:19
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:na in eine andere Wohnung. komische frage..
Ach ja sicher, in die nächste die mit 700,-- Euro subventioniert wird. Lies doch erst, bevor Du Deinen Senf dazu gibst.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

09.12.2015 um 13:22
@Kayla
Woanders werden z.B. Mietwohnungen mit 700,- Euro für Migranten vom Staat subventioniert, die ein Normalmieter natürlich nicht aufbringen kann und will und wo soll er dann hin ?
Hier wirds schwierig. Nicht, weil eine mietwohnung mit 700€ subventioniert wird, sondern, weil in dieser wohnung sicherlich mehr als nur ein migrant untergebracht wird und zwar gezwungernerweise. Der normalbürger kann sich übrigens gern eine andere günstige wohnung am stadtrand suchen oder aufs dorf ziehen. Im gegensatz zum migranten ganz ohne kraftfahrzeug ist ein dorf einem deutschen normalbürger nämlich durchaus zuzumuten.

Ich bestreite übrigens nicht, dass es teuren wohnraum gibt. Ich bestreite lediglich, dass es kaum bezahlbaren wohnraum gibt. Den haben wir und das nicht gerade wenig!


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

09.12.2015 um 13:30
@Kayla

Hm, ja, das stimmt schon teilweise.
Wir hatten zB einen Altbau zu vermieten ( 2 Bäder, eines davon noch renovierungsbedürftig, aber so weit ok). Die Gemeinde wollte es Flüchtlingen anbieten, fanden wir super. Die Familie (5 Kinder) hat es aber abgelehnt, weil das eine Bad neben der Küche war. Das wollten sie nicht.
Waren wir dann ehrlich gesagt auch etwas irritiert...

Sie sind dann in ein anderes Haus gezogen, dort hatte vorher ein älteres Ehepaar gelebt. Der Vermieter hätte es gerne möbliert weitergegeben. Ging auch nicht, die Möbel wurden nicht übernommen, es wurden neue angeschafft.
Hat in der Nachbarschaft natürlich für einigen Aufruhr gesorgt;-) Ist ja ein kleines Dorf...

Naja, ich komm mit den Leuten trotzdem ganz gut klar, sind echt ok, zB bei der Straßenreinigung fast schon penibel ;-)
Aber so ganz nachvollziehbar fand ich das Ganze nicht. Für Rentner zB, die halt auch nicht viel haben, ist das natürlich ein Aufreger, kann ich auch ein wenig verstehen...


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09.12.2015 um 13:38
@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb:Im gegensatz zum migranten ganz ohne kraftfahrzeug ist ein dorf einem deutschen normalbürger nämlich durchaus zuzumuten.
Ich hab das was von Fahrgemeinschaften und Einsätzen von Bussen gehört, darauf sind auch deutsche Arbeitnehmer öfter mal angewiesen.
Zitat von gastricgastric schrieb:Ich bestreite lediglich, dass es kaum bezahlbaren wohnraum gibt. Den haben wir und das nicht gerade wenig!
Über Optionen zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in den Städten Nordrhein-Westfalens referierte Professor Dr. Guido Spars von der Bergischen Universität in Wuppertal. Er verwies auf den grundsätzlichen Konflikt zwischen denjenigen, die bereits preiswerten Wohnraum besitzen und denen, die diesen gerade suchen. In diesem Zusammenhang trete bei Fragen der Nachverdichtung vielfach das „NIMBY-Problem“ („Not-In-My-Backyard-Problem“) offen zutage. In den Wachstumsregionen hätten Spars zufolge die jahrzehntelange Modernisierungspolitik und neue energetische Anforderungen zur Reduktion des bezahlbaren Wohnraumes beigetragen.

http://www.buendnis-fuer-wohnen.nrw.de/fachtagung-bezahlbarer-wohnraum-handlungsmoeglichkeiten-der-kommunen-und-staedte/ (Archiv-Version vom 28.06.2015)

Das ist nur ein Beispiel und kann nur für jedes Bundesland getrennt gelten und ist nicht durch pauschale Aussagen generell auf jedes Bundesland übertragbar.

https://www.hessen.de/presse/pressemitteilung/15-millionen-euro-fuer-bezahlbare-wohnungen-wiesbaden-biebrich-0

https://www.paritaet-berlin.de/themen-a-z/soziales/wohnraumknappheit-versorgung-mit-wohnraum.html (Archiv-Version vom 24.04.2015)

Besonders Ballungsräume, aber auch attraktive Mittel- und Universitätsstädte sind von ständig ansteigenden Mieten betroffen – dort sind Mietsteigerungen von mehr als 30 Prozent bei Wiedervermietungen keine Seltenheit mehr. In Regensburg beispielsweise lag der Unterschied zwischen der Bestandsmiete und den Preisen bei Wiedervermietung zuletzt bei 36 Prozent. In Hamburg waren es 28 Prozent, in Berlin 20 Prozent.

Bezahlbare Wohnungen sind hier Mangelware. Die Folge: Immer mehr Familien, Alleinerziehende, Studierende und ältere Menschen finden in den Innenstädten kaum noch bezahlbare Wohnungen.


http://www.spdfraktion.de/themen/bezahlbaren-wohnraum-sichern-%E2%80%93-mietpreisbremse-kommt


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09.12.2015 um 13:42
@BobGray
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Waren wir dann ehrlich gesagt auch etwas irritiert...
So eine Reaktion in einer Notsituation finde ich schlicht und ergreifend grotesk, man hätte sich ja wenigstens erstmal und vorübergehend einquartieren können, zumal ja der Staat beisteuert.


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09.12.2015 um 13:48
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ich hab das was von Fahrgemeinschaften und Einsätzen von Bussen gehört, darauf sind auch deutsche Arbeitnehmer öfter mal angewiesen.
Ja kenn ich. Ich fahre täglich bus um zur arbeit zu kommen ;) Liegt vlt daran, dass miete + bus für mich günstiger sind als miete in arbeitsstadt allein. Denn wie ich bereits schrieb: Nicht jeder kann günstig 2min neben der arbeitsstelle wohnen. Angebot und nachfrage. Angebote sind bei wohnraum nunmal begrenzt und wenn man unbedingt günstig in der innenstadt wohnen will, dann wird dat nüscht. Ändert nichts daran, dass günstiger wohnraum vorhanden ist bspw aufm dorf, am stadtrand. Und dann kommst du mit beispielen, in denen es um ballungszentren und attraktive städte geht und dann noch innenstadt? Ist doch klar, dass die mietspiegel in attraktiven und gefragten gegenden höher sind. Das schreib ich aber schon die ganze zeit :D


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

09.12.2015 um 13:49
@Kayla

War für uns halt seltsam.
Zumal das Haus wirklich gut bewohnbar war, also keine Bruchbude.

Und das mit den Möbeln im anderen Haus halt auch. Das hat die Gemeinde bezahlt. Wie gesagt, es ging nicht darum, jetzt alte Matratzen zu übernehmen oder so. Aber man kann doch Schränke, Kühlschrank usw noch weiter nutzen...

Aber wie gesagt, nichts gegen die Menschen, die nehmen halt auch das, was sie kriegen.


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09.12.2015 um 13:57
Zitat von gastricgastric schrieb:Im gegensatz zum migranten ganz ohne kraftfahrzeug ist ein dorf einem deutschen normalbürger nämlich durchaus zuzumuten.
Nicht jeder deutsche Normalbürger auf dem Land hat ein Kraftfahrzeug. Ebenso wohnen im Dorf noch ältere Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen ebenfalls auf die Hilfe anderer angewiesen, da in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.

Ich finde es gar nicht so verkehrt, wenn Migranten in Dörfern untergebracht werden. In der Stadt geht es doch häufig eher anonymer zu als im Dorfleben, wo jeder jeden kennt.
Integration wäre dadurch einfacher möglich. Vielleicht finden sich unter den Migranten jemand, welche die kleinen Dorfläden wieder zum Leben erwecken oder gar eine Arztpraxis eröffnen.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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09.12.2015 um 14:17
@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb:Das schreib ich aber schon die ganze zeit
Ja, das habe ich auch gelesen, doch es geht darum, einer Ghettobildung entgegenzuwirken und die ist nun mal am Stadtrand eher gegeben als in der Innenstadt.


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