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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Auto, Kosten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

02.08.2021 um 15:48
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Alle, ausnahmslos alle, fanden Autos scheiße, insbesondere SUVs.
Die Frage ist, inwieweit das nur auf "Hipster" (wer oder was soll das in dem Kontext eigentlich sein?) zutrifft.
In meinem Umfeld ist die Emotion und das Interesse auf das Auto schon seit langem quasi komplett verpufft - der Tenor ist stets der gleiche: wozu, ist teuer, macht Dreck, ist gefährlich. Und SUVs nerven die allermeisten, weil zu groß/breit, unübersichtlich und vor allem problematisch als Radfahrer.

Nicht alles davon ist rational begründbar, aber der Trend ist da nun mal da. Die Frage ist, wie geht man damit um? Ich selber fange bald den Führerschein an, aber wirklich Lust hab ich darauf nicht - mache den halt quasi nur für die Arbeit. Privat brauche ich keinen PKW, und würde - wenn überhaupt - mir lediglich maximal eines leihen oder von der Firma nehmen, wenn ich eines brauche.

Die Zeiten wo einem PKW Emotionen und "Freude" angedichtet wurden und man Spaß daran hatte, sind wohl aus verschiedenen Gründen vorbei - Preis, Umweltgedanken, fehlende Reparaturmöglichkeiten privat, Design und Computerisierung... spätestens auf letzte beide Dinge hätte ich erst recht keine Lust, da fahre ich lieber Bahn. Um die muss ich mich wenigstens nicht kümmern, das übernehmen andere. :D

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02.08.2021 um 15:57
Zitat von koef3koef3 schrieb:Die Zeiten wo einem PKW Emotionen und "Freude" angedichtet wurden und man Spaß daran hatte, sind wohl aus verschiedenen Gründen vorbei
Der Spaß am Autofahren wurde oft mit unbeschwertem Fahren über landschaftlich schöne Strecken verbunden (noch heute werden solche Bilder in der Autowerbung gern verwendet). Allerdings gibt es solche Strecken in Mitteleuropa kaum noch. Selbst in relativ abgelegenen Regionen Europas kurven inzwischen so viele Autos, Wohnwägen, LKWs etc. herum, dass das Fahren mühsam und nervig werden kann. Im Jahr 2019 sind wir beispielsweise in Nordnorwegen unterwegs gewesen, und auf den Hauptstrecken war so viel Verkehr, dass man sich fast wie in Deutschland gefühlt hat. Und ich muss sagen, dass mich das Fahren im dichten Verkehr mit vielen Großfahrzeugen wirklich stresst und nervt. Das macht (mir) überhaupt keinen Spaß und fühlt sich an wie harte Arbeit.


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02.08.2021 um 16:13
Zitat von koef3koef3 schrieb:Die Zeiten wo einem PKW Emotionen und "Freude" angedichtet wurden und man Spaß daran hatte, sind wohl aus verschiedenen Gründen vorbei
Das ist ein deutsches Phänomen, glaube ich. Ich bin Oldtimerfan und verreise auch gerne mit den alten Schätzchen. In Italien klatschen die Leute, wenn ich mal tüchtig aufs Gas trete, und mehr als einmal hat sich ein Motorradpolizist mit Blaulicht vor mich gesetzt, um mir freie Bahn zu schaffen. Auch die angeblich so steifen Briten tauen auf, wenn eine alte Karre artgerecht bewegt wird.


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02.08.2021 um 16:29
Wobei bei einem Oldtimer Nostalgiegefühle entstehen und vor allem diese Fahrzeuge in Anbetracht der Masse an "modernen" PKW sehr selten sind. Ich erlebe auch in Deutschland durchaus wie staunend geschaut oder geklatscht wird (letztens bei einem alten Mercedes aus den 60ern erlebt) wenn sowas in gutem Zustand rumgefahren wird.

Aber bei modernern Fahrzeugen scheint die emotionale Beziehung und der Spaß am Fahren trotz allerlei Komfort- und Sicherheitsfeatures quasi komplett weg zu sein. Dass Autofahren sich wie Arbeit anfühlt und Zeit frisst habe ich mehr als nur einmal schon gehört. Einzig bei E-Auto-Fahrern höre ich gelegentlich noch sowas wie "macht Spaß, geile Beschleunigung" - das ist dann aber der Antriebsart geschuldet.


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02.08.2021 um 16:38
Zitat von koef3koef3 schrieb:Aber bei modernern Fahrzeugen scheint die emotionale Beziehung und der Spaß am Fahren trotz allerlei Komfort- und Sicherheitsfeatures quasi komplett weg zu sein.
Nicht trotz, sondern wegen dieser Features. Eine Freundin von mir hatte vor Kurzem einen brandneuen Golf, von dem sie sich aber schnell wieder getrennt hat. Der Wagen machte quasi, was er wollte. Hase auf der Fahrbahn? Das Ding leitet automatisch einen Bremshaken ein. An der roten Ampel steht ein LKW neben dem Wagen? Der Golf zieht die Gurte schmerzhaft stramm, weil er sich von dem LKW irgendwie bedroht fühlt. Keine Fahrbahnmarkierung in der Mitte der Straße? Der Spurhalteassistent zieht permanent nach links, weil er den linken Straßenrand für die Begrenzung der Fahrspur hält.

Wer braucht so einen Unfug? Zumal das alles nicht im Sinne der Umwelt ist. Trotz aller Fortschritte bei der Motorentechnik verbraucht ein neuer Golf genauso viel wie die erste Serie, weil die Fahrzeuge durch all den Schnickschnack inzwischen doppelt so schwer geworden sind.


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02.08.2021 um 16:39
Die Autos in meiner Jugend waren noch recht individuell unterschiedlich gestaltet, je nach Herstellerfirma und Modell. Da gab es Enten, den Renault 4, Käfer, etc. Die Autos waren optisch eindeutig sofort zuordenbar und unterscheidbar, und so konnten sich die Fahrer mit ihrem jeweiligen Modell auch persönlich identifizieren.

Dazu kam, dass die damaligen Autos sich noch eher wie Maschinen anfühlten, die man auch bedienen können musste. Man brauchte ein wenig Geschick und Gefühl, um das Auto gut fahren zu können. Heutzutage wirken die meisten Autos auf mich eher wie durchgestylte und sterile rollende Computer. Wobei ich auch damals schon nicht gern Auto gefahren wäre, aber zumindest kann ich nachvollziehen, dass man sich damals für "sein" Auto begeistern konnte. Meine Eltern hatten beispielsweise einen Renault 4, und das war schon ein besonderes kleines Autochen.


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02.08.2021 um 16:49
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Wer braucht so einen Unfug? Zumal das alles nicht im Sinne der Umwelt ist.
Da sind wir uns einig, aber diese Features dürften einerseits mit Vorschriften und Regularien wegen Aktiver und Passiver Sicherheitseinrichtungen vorhanden sein, inklusive dem Wunsch der Autohersteller sich "irgendwie" vom Rest der Produktpalette und Konkurrenz absetzen zu können. Und wenn man es nicht über Design, Antrieb oder Fahrgefühl schafft, dann eben über... übertriebene Computerisierung.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Dazu kam, dass die damaligen Autos sich noch eher wie Maschinen anfühlten, die man auch bedienen können musste.
Sicherlich auch ein Faktor. Man musste sich bemühen diese Maschinen zu bedienen und sicher zu steuern, Reparaturen ließen sich problemlos vorm Haus in der Einfahrt oder in der Garage selber erledigen und die Fahrzeuge waren robust. Dazu dann eben unterschiedlichste Designs, teilweise enormer Fahrspaß trotz schwächerer Motoren (Leergewicht macht eine Menge aus, ein Bekannter trauert immer noch einem alten Polo II 1.3GT mit schlappen 75 PS hinterher)l, das gibt es heute alles nicht mehr. Autos sind halt ungefähr so aufregend wie Eisenbahnfahrzeuge geworden, wobei letztere im Gegensatz zum modernen PKW durchaus völlig unterschiedlich aussehen können und sich im Fahrkomfort und dem "Fahrspaß" - wenn was es so nennen will - stark unterscheiden.


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02.08.2021 um 16:52
Zitat von martenotmartenot schrieb:Heutzutage wirken die meisten Autos auf mich eher wie durchgestylte und sterile rollende Computer.
Das sehe ich auch so. Einzig bei der Sicherheit hat es echte Fortschritte gegeben. Schon als Kind war ich dermaßen autobegeistert, dass ich mich gerne auf Schrottplätzen herumtrieb. Das war gruselig, denn viele der Schrottautos waren voller Blut und es lagen manchmal Gegenstände wie Brillen mit zersplitterten Gläsern darin herum. An diesen Anblick denke ich noch heute oftmals, wenn ich mit Oldtimern unterwegs bin und mir der Gasfuß schwer wird.


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02.08.2021 um 16:58
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Schon als Kind war ich dermaßen autobegeistert,
Ich war als Kind schon eher ein Eisenbahn-Fan gewesen, was vielleicht auch daran gelegen hat, dass mein Elternhaus in der Nähe eines Bahnhofs gelegen war. Für mich war Autofahren damals schon Alltag gewesen (mit meinen Eltern im Auto natürlich), während wir trotz der Nähe zum Bahnhof nur gelegentlich mit dem Zug gefahren sind. Deswegen war Bahnfahren immer etwas Besonderes und Aufregendes gewesen, und irgendwie faszinieren mich Bahnstrecken schon mein Leben lang. Ich liebe es auch, mich auf großen Bahnhöfen aufzuhalten, während ich Autobahnraststätten meistens irgendwie austauschbar banal finde.


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02.08.2021 um 17:17
Zitat von martenotmartenot schrieb:irgendwie faszinieren mich Bahnstrecken schon mein Leben lang
Das Eine schließt das Andere nicht aus. Auch ich fahre gerne schöne, besondere Bahnstrecken. Dafür muss man gar nicht weit in die Ferne schweifen, die linke und rechte Strecke durch das Rheintal zum Beispiel finde ich beide wunderschön. Ich erinnere mich noch gut, wie ich nach einer mehrjährigen beruflichen Station in der Schweiz über die Rheinstrecke Richtung Heimat reiste. Zumindest damals gab es noch diese richtigen Restaurantwagen, in denen einem Kellner das Essen an den Tisch brachten. In einem solchen Restaurantwagen saß ich, und das gar-nicht-mal-so-schlechte Essen, der Wein und natürlich der Blick nach draußen versöhnten mich mit dem Gedanken, wieder nach Deutschland zurückzukehren.


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02.08.2021 um 21:27
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Dafür muss man gar nicht weit in die Ferne schweifen, die linke und rechte Strecke durch das Rheintal zum Beispiel finde ich beide wunderschön.
Das stimmt, die Rheinstrecken sind sehr schön. Ich fahre beide Rheinseiten gern bei Gelegenheit, wenn ich der Gegend bin. Generell finde ich flussbegleitende Bahnstrecken oft sehr schön, wie z.B. die Saalestrecke von Saalfeld über Jena bis Naumburg, die Moselstrecke von Koblenz bis Trier oder (etwas kürzer) die Bahnlinie entlang der oberen Donau bei Beuron.


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02.08.2021 um 21:41
Ich hab vor über 10 Jahren mein Auto verkauft und es fehlt uns überhaupt nicht. Ich interessiere mich auch 0 für Autos oder Motorsport, selbst Fußball war mir immer zu Langweilig.
Reisen machen wir gerne mit dem Zug durch Europa, hier mal ne Woche, da mal ein paar Tage. Auch mal Spontan ganz ohne Stress. Italien oder Südfrankreich.
Ich wohne in ner Stadt wo ich alles in der Nähe habe. Meine Frau ist mit der Tram in 15 min. bei der Arbeit. Wir sind keine Hippster :D
Der tägliche Einkauf ist mein Sport geworden, ich fühle mich Fit zu Fuß überall hin zu gehen.
Und das liebe Geld wandert in meine Aktiensparpläne. ^^


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02.08.2021 um 22:01
Ich muss gestehen, ich liebe Autos, habe einen Oldtimer sowie einen neuen Wagen. Bei mir ist es usus Strecken bis 1 km auf jeden Fall zu laufen und bis 10 km kommt das Fahrrad zum Einsatz. In die Innenstadt nutze ich den gut ausgebauten ÖPNV. Es würde auch ohne gehen, aber mir gibt es Freiheit. Einfach mal das Fahrrad nehmen, auf die AHK, an die Ostsee oder die Alpen zu fahren und dort Spaß zu haben. Wurde wohl auch mit der Bahn gehen, aber nicht so spontan und bequem. Mein V 90 ist nun 3 Jahre alt und hat vielleicht 10000 km auf der Uhr. Die nächsten 15 Jahre werde ich mir wohl keinen neuen kaufen, aber die Freiheit die mir das Fahrzeug vermittelt möchte ich einfach nicht missen. Der Oldtimer wird nur auf Oldtimer Rallys und zu Treffen bewegt.


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02.08.2021 um 22:15
Sobald es dann irgendwann Selbstfahrende Autos gibt überleg ich es mir nochmal mit nem Autokauf. Aber Momentan... Tanken, Waschen, Reparatur, TÜF, Parken, lange Strecken....neee dafür ist mir meine Zeit mittlerweile viel zu Kostbar. Nur um irgendwo mal 10min früher da zu sein oder so.
Und mir fallen so viele Dinge auf die ich früher nie gesehen habe. Da steigt eine Frau die wohl Jünger ist als ich, und auch einige Kilos mehr drauf hat, in ihr Auto. Fährt damit 30m zum Glascontainer, wirft ihren Müll weg und fährt wieder zurück zu ihrer Wohnung.
Junge als ich das sah kam ich aus dem Lachen nicht mehr raus. Was sind alle Faul geworden.


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02.08.2021 um 22:21
Zitat von DuckulaDuckula schrieb:Fährt damit 30m zum Glascontainer, wirft ihren Müll weg und fährt wieder zurück zu ihrer Wohnung.
Junge als ich das sah kam ich aus dem Lachen nicht mehr raus. Was sind alle Faul geworden.
Lach, das kenne ich auch, wohne in einer kleinen Waldsiedlung. Der Fußweg zum Bäcker 5 Minuten durch den Wald. Die mit dem Auto gleichzeitig wie ich losfahren kommen immer an wenn ich schon aus dem Bäcker komme. Und bei unserem Bäcker sind Schlangen bis man dran kommt. Total lachhaft das zu fahren.
Mit dem Abstandstempomat ist es ja schon entspannt. Da nervt auch kein Stau. Aber den erlebe ich so selten


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02.08.2021 um 22:29
Zitat von DuckulaDuckula schrieb:Ich interessiere mich auch 0 für Autos oder Motorsport, selbst Fußball war mir immer zu Langweilig.
Das ist mir auch mein Leben lang so ergangen. Ich weiß aber noch, dass man mir als Kind immer Matchbox-Autos geschenkt hat (kennt Ihr die noch?), weil man dachte, dass mich das begeistern würde. Aber ich wusste nie so recht, was ich damit spielen sollte. Ich fand Autos (und Fußball) immer langweilig, und das hat sich eigentlich nie geändert.


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02.08.2021 um 22:32
@martenot

hahaha da geb ich mal´n High Five!


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02.08.2021 um 22:33
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich fand Autos (und Fußball) immer langweilig, und das hat sich eigentlich nie geändert.
Fußball finde ich auch total öd, aber Matchbox, Corgi, Dinky und Wiking sammel ich heute noch. Weiß auch nicht woher die Affinität zu Autos kommt. Aber ich mag die Formen.


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03.08.2021 um 06:17
Zitat von DuckulaDuckula schrieb:Und das liebe Geld wandert in meine Aktiensparpläne. ^^
...um dann irgendwann von den Erben verbraten zu werden? ;)


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03.08.2021 um 08:11
Zitat von shadowlineshadowline schrieb:dann irgendwann von den Erben verbraten zu werden
Dafür sorgt dann schon die exorbitante Erbschaftssteuer das nichts mehr übrig bleibt. :-)

Aber kann schon verstehen wenn man für das Alter spart.


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