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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Auto, Kosten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

15.09.2021 um 12:30
@Fedaykin

Wie ich schon schrieb, gibt es nur sehr vage und unterschiedliche Schätzungen:

Wikipedia: Umweltflüchtling

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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

15.09.2021 um 12:40
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wie ich schon schrieb, gibt es nur sehr vage und unterschiedliche Schätzungen:
Nun 2 Mrd ist um den Faktor 10 höher als das was ich finde. Warum immer mit gigantischen zahlen rumwerfen?


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

15.09.2021 um 15:41
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Warum immer mit gigantischen zahlen rumwerfen?
Liest sich halt dramatischer. Die Flüchtlinge sollten aber kein Problem sein, die bringt man locker in Russland und Canada unter, da ist jede Menge Platz😉


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

15.09.2021 um 16:32
Zitat von martenotmartenot schrieb:genau das Getümmel auf den Straßen macht für mich das Autofahren so unkomfortabel und auch gefährlich.
Naja, im reinen Stadtverkehr ist das Risiko für Aufofahrer, durch einen Unfall schwer oder gar tödlich verletzt zu werden, sehr, sehr gering, einfach weil die Geschwindigkeiten relativ niedrig sind und die Karosserie einen ziemlich gut en Schutz gewährleistet. Wenn es mal kracht, dann bleibt es meist bei Blechschäden und ggfs. leichten Verletzungen.


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

15.09.2021 um 16:35
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Naja, im reinen Stadtverkehr ist das Risiko für Aufofahrer, durch einen Unfall schwer oder gar tödlich verletzt zu werden, sehr, sehr gering, einfach weil die Geschwindigkeiten relativ niedrig sind
Mich stresst es trotzdem sehr, wobei ich im Stadtverkehr oft weniger Angst um meine eigene Unversehrtheit habe, als die Sorge, versehentlich einen Fußgänger oder Radfahrer umzufahren, wenn diese sich spontan entgegen der Fahrtrichtung bewegen oder unerwartet zwischen parkenden Autos herausspringen etc.

Im übrigen: auf Stadtautobahnen (z.B. dem Mittleren Ring in München) kann es durchaus zu Geschwindigkeiten kommen, bei denen ernsthafte Personenschäden auch an den Fahrzeuginsassen möglich sind. Selbst 50 km/h können schon gefährlich werden, wenn es ordentlich kracht. Ich erinnere mich noch an einen Unfall, an dem ich als Beifahrer beteiligt war, und der mitten in der Münchner Innenstadt passiert war. Obwohl die Geschwindigkeit ziemlich gering war, wurde das Auto herumgeschleudert und die Insassen wurden verletzt. Mich hat das damals ziemlich erschreckt, weil mir dadurch bewusst geworden war, wie gefährlich auch Unfälle bei niedrigem Tempo sein können.


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15.09.2021 um 16:55
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wie in allen anderen Dingen auch, wird ein Land den Anfang machen müssen.
Beim Klimawandel müssen alle "ihren" Anfang machen. Das ist eine langfristige und stetige Sache. Es gibt keinen Startschuß.


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15.09.2021 um 17:08
Zitat von MrsKMrsK schrieb:Doch, ich mach das durchaus, aus Vergnügen Auto zufahren.
Manchmal hab ich Vergnügen beim Autofahren. Wenn es streßfrei und entspannt zugeht, die Straße gut ist, die Umgebung paßt... Aber extra deswegen fahre ich nicht.


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15.09.2021 um 19:48
Zitat von martenotmartenot schrieb:Im übrigen: auf Stadtautobahnen (z.B. dem Mittleren Ring in München) kann es durchaus zu Geschwindigkeiten kommen, bei denen ernsthafte Personenschäden auch an den Fahrzeuginsassen möglich sind. Selbst 50 km/h können schon gefährlich werden, wenn es ordentlich kracht. Ich erinnere mich noch an einen Unfall, an dem ich als Beifahrer beteiligt war, und der mitten in der Münchner Innenstadt passiert war. Obwohl die Geschwindigkeit ziemlich gering war, wurde das Auto herumgeschleudert und die Insassen wurden verletzt. Mich hat das damals ziemlich erschreckt, weil mir dadurch bewusst geworden war, wie gefährlich auch Unfälle bei niedrigem Tempo sein können.
Natürlich KANN immer was passieren. Als ÖPNV-Benutzer, der Teile der Strecke (zur Haltestelle) zu Fuß gehen muss, bist du aber auch nicht sicher. Vor wenigen Tagen wurden eine Frau und ihr Baby an einer Bushaltestelle getötet, als ein Transporterfahrer die Kontrolle verlor und in die Haltestelle bretterte.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Mich stresst es trotzdem sehr, wobei ich im Stadtverkehr oft weniger Angst um meine eigene Unversehrtheit habe, als die Sorge, versehentlich einen Fußgänger oder Radfahrer umzufahren, wenn diese sich spontan entgegen der Fahrtrichtung bewegen oder unerwartet zwischen parkenden Autos herausspringen etc.
Das ist m.E. aber eine Frage der Gewöhnung.


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16.09.2021 um 08:30
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Als ÖPNV-Benutzer, der Teile der Strecke (zur Haltestelle) zu Fuß gehen muss, bist du aber auch nicht sicher.
Mir scheinen aber solche Fälle wie der verlinkte deutlich seltener vorzukommen, als mit einem PKW in einen Unfall verwickelt zu werden.

Gerade vorhin im Bus auf dem Weg ins Büro ist mir übrigens ein weiterer möglicher Unterschied zu vielen Autofahrern aufgefallen: mich persönlich stört die Anwesenheit der anderen Menschen im Bus normalerweise nicht (für viele Autofahrer scheint das unangenehm zu sein).


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20.09.2023 um 21:22
Fahre seit November 2015 alle möglichen Strecken mit dem Fahrrad.
Wenn nötig mit dem Fahrrad in die Bahn.


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20.09.2023 um 21:38
Seit Studiumsanfang (2006) kein Auto mehr. Zuvor ländlich gewohnt (kleiner Weiler im Bayerischen Wald), es ging keinesfalls ohne Auto. Kann nur sagen: Hab's gerne verkauft. Bin nie gerne Auto gefahren.

Bin seitdem, als Wohnorte nun stets mittelgroße Universitätsstädte oder noch gut an die Stadt per ÖPNV angebundene Orte, zu Fuß und mit ÖPNV unterwegs. Auto(mit)fahrten nutze ich nur sehr selten (ca. 2x im Jahr, Taxi mitgerechnet). Da ich schon öfter danach gefragt wurde: Ich lasse mir nur selten etwas liefern, keine Lebensmittel/ normalen Einkäufe. Lieferungen sind sowas wie Möbel, Großgeräte (Waschmaschine, Herd), oder letztens 3-Meter-Bretter für ein Werkprojekt.
Habe zwischenzeitlich einige Jahre in den USA gelebt und mir auch da vor der "Pauschalanschaffung" eines Autos angeschaut ob es ohne geht. Funktionierte.

(Wäre einstellungsmäßig - bin Typ "es gibt (fast) kein zu schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung", Outdoormensch - eigentlich ein Kandidad fürs Radfahren. Fahrrad geht leider aus gesundheitlichen Gründen nicht da ich die Balance nicht halten kann nebst nicht stürzen darf; Alternative wäre ein Erwachsenendreirad, aber diese Räder sind irre schwer, kriege ich nicht über Treppen, in die Bahn, aufgrund der drei Räder kann man ferner Schlaglöchern kaum ausweichen. Also besser zu Fuß und für die zu weiten Strecken dann ÖPNV. Immerhin, damit habe ich keine gesundheitlichen Probleme und laufe auch eher weite Strecken zügig und ausdauernd.
Ein Traum wäre in leichtes Zweirad mit einer elektronischen Balance sodass es nicht kippen kann. Wenn's mal sowas gibt...)


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22.09.2023 um 18:11
Ich hatte nie ein Auto und vermisse auch keines.


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22.09.2023 um 18:20
@SuiGeneris

Finde ich gut, da es offensichtlich nicht nötig war Auto zu fahren:)

(Ich musste z.B. als Azubi täglich 45 km einfach fahren - Berufsschule, Ausbildungsbetrieb. Einen Ausbildungsplatz hätte ich mitunter näher dran finden können, aber auch nur per Auto erreichbar gewesen und die Berufsschule wäre auch dann die selbe gewesen da nur eine für mehrere Landkreise.)
War jedenfalls so froh als ich es nach Umzug abschaffen konnte da mich "die Fahrerei" aus mehreren Gründen nervte.
So gern ich ländlich wohnte (bin Typ "gärtnern, wandern, ruhige Umgebung" und nicht Typ "typisch städtische Unterhaltungen, spontant shoppen gehen, Cafes und Bistros möglichst um die Ecke"), der Aspekt störte und ich bin mit noch an den ÖPNV nutzbar angebundenen aber nicht zu städtisch wirkenden Kleinstädten/Vororten viel zufriedener: Mit Bus & Bahn in vernünftiger Zeit am Arbeitsplatz, zum Einkaufen, zu anderen Erledigungen, zum Hauptbahnhof und weiter durchs Land, aber dennoch kleiner Nutzgarten vorm Haus und Wandermöglichkeiten direkt um die Ecke.


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23.09.2023 um 16:09
In einer Stadt wie Berlin, Hamburg o. ä. kann man eigentlich prima ohne Auto auskommen. Sollte man hin und wieder eines brauchen, sind Car-Sharing-Angebote immer eine gute Option.

Auf dem platten Land gibt es allerdings weder Nahverkehr noch Car-Sharing. Da ist ein Auto, oft sogar zwei, wenn beide berufstätig sind, ein Muss - so blöde das auch ist.

Man arbeitet zwar an Alternativen, Dörpsmobil, Mitfahrbank, Rufbus - aber so richtig ausgereift ist das alles leider noch nicht.

Selbst ein kostenloser Nahverkehr wie in Luxembourg oder ein 365-Euro-Jahresticket wie in Wien sind keine Lösung, wenn es eben keinen Nahverkehr gibt.

Wer in Nordfriesland Bahn fährt, verpasst keine Züge. Die Züge verpassen üblicherweise die Fahrgäste.
Wer sich hier mit Suizidabsicht auf die Gleise legt, der stirbt an Ennui - oder Altersschwäche.

Und Bus? Was ist ein Bus? Bei uns auf'm Land gibt's den Jahreszeiten-Bus. Einer fährt im Frühjahr, einer im Sommer...
Man soll hier schon Skelette in Wartehäuschen gefunden haben, an denen ein Fahrplan-Hinweis der Reichspost hing: Verkehr wegen Tieffliegergefahr vorübergehend eingestellt.


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24.09.2023 um 01:12
Zitat von DoorsDoors schrieb:Man arbeitet zwar an Alternativen, Dörpsmobil, Mitfahrbank, Rufbus - aber so richtig ausgereift ist das alles leider noch nicht.
Hatte auch mal Fahrgemeinschaft ausprobiert - schwierig (= leider nicht nutzbar) bei Kollegen mit verschiedenen Schichten, Kollegen die häufiger krank sind, Kollegen die in einer dünn besiedelten Gegend nicht zwingend aus der selben Ecke kommen und für einen einen 10-km-Umweg fahren müssen etc.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Und Bus? Was ist ein Bus?
Es gab dort einen Bus - der Haken: Bushaltestelle nur via Auto erreichbar, kein Park-and-Ride-Parkplatz. Man musste also jemanden kennen der einen zur Haltestelle bringt und von dort abholt.
(War als Azubi so gerade noch so machbar, Chefs wussten bescheid, täglich gut eine halbe Stunde weniger gearbeitet als es offiziell sein musste, zu einer exakten Zeit aufhören - es hieß aber auch: Der Führerschein gehört so bald wie möglich gemacht. In der Gegend ging Führerschein mit 17 für unbegleitetes Fahren zwischen Ausbildungsplatz/Berufsschule und Zuhause.)

Bin eigentlich was ÖPNV angeht recht "robust" (sprich: mich stört auch z.B. eine weitere Gehstrecke zur Haltestelle nicht sofern prinzipiell machbar und der ÖPNV zu nutzbaren Zeiten fährt, auch z.B. einmal pro Stunde ist okay; haben auch schon an Wohnorten gewohnt an denen Nachbarn schon im Spaß auf die Anschaffung eines Autos unsererseits wetteten und die Wette schlichtweg verloren haben), aber das ging nicht auf die Dauer: Arbeitszeiten nach Busfahrzeiten richten geht irgendwann nicht mehr, und viele typische Erledigungen des Erwachsenenlebens (damit meine ich: Einkaufen, Arztbesuche, Behördentermine) wären ohne Auto nicht machbar gewesen. Jemanden der einen permanent fahren kann hat man auch nicht immer, nebst spart das keine Energiekosten sondern erhöht sie evl. noch (wenn Fahrer zwischendurch nach Hause fährt) und ich würde mich auch nicht in die Tasche lügen mit "ich brauche kein Auto" aber mich permanent fahren lassen*.

*Falls sich jemand z.B. aus gesundheitlichen Gründen immer fahren lassen muss, oder falls die Fahrten zusammen wirklich praktisch sind: Kein Problem.


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24.09.2023 um 02:09
Zitat von SuppenhahnSuppenhahn schrieb am 15.09.2021:Aber wenn ich die grüne Wahlpropaganda höre, habe ich den Eindruck, dass diese Politiker meinen wir Deutschen könnten mit der Brechstange das Weltklima retten.
Wie sagt man: Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Den Größenwahn bekommt man aus den Deutschen nicht raus.


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24.09.2023 um 02:28
Zitat von SuppenhahnSuppenhahn schrieb am 15.09.2021:Aber wenn ich die grüne Wahlpropaganda höre, habe ich den Eindruck, dass diese Politiker meinen wir Deutschen könnten mit der Brechstange das Weltklima retten.
Den Eindruck habe ich auch. Ich habe so viele Länder gesehen, die das null interessiert und solange nir Deutschland und vielleicht noch paar andere Länder versuchen " klimafreundlich" zu leben, wird sich nichts ändern.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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24.09.2023 um 06:17
Zitat von CrusiCrusi schrieb am 17.07.2015:wo es ohne PKW ziemlich anstrengend wäre
Nein. Es war trotzdem schrecklich.

UND: Heute sitzt die Jugend im ÖPNV und die Alten stehen.


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24.09.2023 um 13:42
Zitat von Do-XDo-X schrieb:UND: Heute sitzt die Jugend im ÖPNV und die Alten stehen.
Leider auch häufiger beobachtet. Kopfhörer auf um so tun zu können als hätte man nichts mitbekommen...


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24.09.2023 um 15:37
Also ich muss sagen ...was Berlin angeht ...braucht man kein Auto....allein die ganzen Angebote an Öffis hatte ich so nicht zur Auswahl gehabt, wie wo ich vorher aufgewachsen bin.

Dazukommt, dass man als Autobesitzer wirklich schnell bequem wird oder sogar faul... muss nicht immer so sein, aber ich muss zugeben, dass das mir persönlich schon sehr oft aufgefallen ist. ^^"

Aber warum ich z.B. auf das Auto trotzdem nicht verzichten möchte, ist der lange Fahrweg zur Ausbildung..ohne Auto fuhr ich mal gut über 2 Std nach Hause, weil die Buslinien, das umsteigen, etc einfach wirklich viel Zeut in Anspruch nehmen. Dazu die Überbetrieblichen Kurse, die in Brandenburg stattfinden, da fuhren dann schon welche aus meiner Gruppe gleich mal 3 Std...wo ich mir jedes mal denke...omg bin ich froh, diese Karre zu haben......


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