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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

6.256 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Köln, Bahnhof ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:10
Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass vom Oktoberfest die echten Kriminalstatistiken veröffentlich werden? :D

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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:11
Zurück zum Thema.
Polizeipresse schreibt folgendes:

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3218385 (Archiv-Version vom 12.01.2016)


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:12
Zitat von emzemz schrieb:Ihr glaubt doch nicht wirklich
ne, aber sie informieren recht viel und täglich über Vorfälle. Aber generell gibt es eine hohe Dunkelziffer.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:12
@scarcrow
Sorry, verschrieben - meinte quantitativ, habe es dann noch korrigiert.

Aber auch qualitativ würde ich sagen dass es einen Unterschied gibt. Gewalt in solcher Form gegen Polizeipersonal oder der beschriebene Spießrutenlauf von Frauen kommt beim Oktoberfest nicht vor.

@emz
Was hat das mit dem Thema zu tun?


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:13
Dann erzähl uns doch von deinen Erfahrungen. Ich teile nur meine mit, mehr nicht
Meine Erfahrungen sind für die Situation einer ganzen Region wie "irgendwie nordafrikanisch oder arabisch" vollkommen unerheblich und ich bin hier ganz sicher nicht das Thema.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:14
@emz
Zitat von emzemz schrieb:Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass vom Oktoberfest die echten Kriminalstatistiken veröffentlich werden?
Haste Belege die die Annahme stützen?


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:14
Bielefeld (ots) - AR/ Bielefeld - Innenstadt - Die Polizei in Bielefeld ist, wie bekannt, an jedem Wochenende mit verstärkten Kräften im neuen Bahnhofviertel, insbesondere am Boulevard, präsent. Auch Silvester hatte die Polizei die Kneipen und Diskotheken am Boulevard im Blick gehabt. In der Silvesternacht gingen zwei Hinweise auf Personengruppen mit Migrationshintergrund ein, die weibliche Besucher körperlich bedrängt haben sollten. Dieses hat sich vor Ort nicht bestätigt. Vor Ort meldeten sich keine Opfer. Bis jetzt liegen der Polizei keine Anzeigen zu Belästigungen bzw. sexuellen Übergriffen vor. Betroffene werden gebeten, sich unter Telefon 0521/545-0 zu melden.

Am Boulevard wurden in der Silvesternacht mehrere Diebstahlsdelikte angezeigt. Zwei Täter, die durch sogenanntes Antanzen ein Handy und eine Geldbörse gestohlen hatten, wurden festgenommen. Insgesamt entspricht das Deliktsaufkommen in der Nacht einer normalen Wochenendnacht.

Die an die Polizei herangetragenen Eindrücke und Empfindungen von betroffenen Frauen nehmen wir sehr ernst. Wir werden die schon vorhandene Präsenz im Bereich Boulevard am Wochenende erhöhen. Mit weiteren Maßnahmen, insbesondere in engem Kontakt mit den Gastonomen, sollen mögliche Straftäter identifiziert werden. Gegen erkannte Straftäter werden wir konsequent und mit aller Härte, unter Ausschöpfung aller rechtlichen Möglichkeiten, vorgehen. Polizeipräsidentin Dr. Katharina Giere: "Ziel unserer Maßnahmen ist es, das sich auch zukünftig alle Besucher, insbesondere Frauen, auf dem Boulevard sicher fühlen und dort weiterhin friedlich feiern können. Wenn Sie Hilfe benötigen oder sich unsicher fühlen, wenden Sie sich unmittelbar an die Polizei."


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:17
Interner Polizeibericht zu Kölner Silvesternacht: "Es waren einfach zu viele zur gleichen Zeit"
Ein internes Protokoll der Polizei offenbart das ganze Ausmaß der Kölner Silvesterübergriffe. Laut dem Report, der dem SPIEGEL vorliegt, befürchteten die Beamten Tote. Der Autor schildert die Situation als "chaotisch und beschämend".

Der Staat war in der Silvesternacht von Köln nicht mehr Herr der Lage. Das geht aus einem internen Bericht der Bundespolizei hervor, der dem SPIEGEL vorliegt. Verfasser des Berichts, der auf den 4. Januar datiert ist, ist ein leitender Beamter. Er schreibt: "Frauen mit Begleitung oder ohne durch liefen einen im wahrsten Sinne 'Spießrutenlauf' durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann." Die Masse vor dem Bahnhof und im Gebäude habe sich durch die Polizisten nicht beeindrucken lassen.

Dem Bericht zufolge trafen die Beamten auf zahlreiche verstörte, weinende, verängstigte Passanten, insbesondere Frauen und Mädchen. Diese hätten "Schlägereien, Diebstähle, sex. Übergriffe an Frauen usw." gemeldet. Als Täter wurden immer wieder männliche Migrantengruppen genannt.
Eine Identifizierung - insbesondere der Täter bei sexuellen Übergriffen - "war leider nicht mehr möglich" - denn: "Die Einsatzkräfte konnten nicht allen Ereignissen, Übergriffen, Straftaten usw. Herr werden, dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit." Man habe nicht jedem Opfer helfen können, was die Polizisten frustriert habe. Zeitweise sei es nicht möglich gewesen, Strafanzeigen aufzunehmen.

Der Bericht listet einige Beispiele für konkrete Erlebnisse von Polizisten auf:
Beamte wurden demnach durch enge Menschenringe daran gehindert, zu Hilferufenden vorzudringen
Ein Mann wird zitiert: "Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen."

- Zeugen wurden bedroht, wenn sie Täter benannten.

- Menschen zerrissen dem Bericht zufolge vor den Augen der Polizisten Aufenthaltstitel, grinsten und sagten: "Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen." Ob es sich um echte Dokumente handelte und um welche Art von Dokumenten, geht aus dem Bericht nicht hervor.

- Erteilte Platzverweise wurden ignoriert; Wiederholungstäter in Gewahrsam zu nehmen, war aufgrund fehlender Kapazitäten nicht möglich.

- Nach Gleissperrungen wegen Überfüllung seien Leute einfach auf das Nebengleis und dann über die Schienen wieder auf den gesperrten Bahnsteig gegangen.

- Beim Einsteigen in Züge gab es körperliche Auseinandersetzungen, es galt das "Recht des Stärkeren".
Die Situation ("Chaos") geriet derart außer Kontrolle, dass laut Autor mit erheblichen Verletzungen oder sogar Todesopfern zu rechnen gewesen sei. Daher habe man sich in der Einsatzleitung für eine Räumung des Platzes entschieden. Dazu notiert der Bericht, Polizisten seien "mit Feuerwerkskörpern beschossen und mit Flaschen beworfen" worden. Auch nach der Räumung sei es "immer wieder zu mehrfachen körperlichen Auseinandersetzungen vereinzelter Personen wie auch Personengruppen, Diebstählen und Raubdelikten an mehreren Ereignisorten gleichzeitig" gekommen.

Der Verfasser des Berichts zieht ein düsteres Fazit: Den Maßnahmen der Beamten sei mit einer Respektlosigkeit begegnet worden, "wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe". Weil man nicht genug Einsatzkräfte gehabt habe, seien die Polizisten "ziemlich schnell an die Leistungsgrenze" gekommen - der Einsatz hatte von 21.45 bis 7.30 Uhr gedauert. Der Bericht nennt als eines der Hauptprobleme für die Überforderung der Beamten zu wenig Personal und Schwächen bei der Ausrüstung, was "so nicht zu erwarten" gewesen sei. Die gesamte Situation in der Silvesternacht beschreibt der Autor als "chaotisch und beschämend".
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-das-steht-im-internen-polizeibericht-zur-silvesternacht-a-1070837.html


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:17
Zitat von GolfkrankGolfkrank schrieb: In der Silvesternacht gingen zwei Hinweise auf Personengruppen mit Migrationshintergrund ein, die weibliche Besucher körperlich bedrängt haben sollten.
Wenn das so weitergeht, ist die Liste der Städte, in denen nichts passiert, kürzer als die der Vorkommnisse. Damit würde auch die Verwendung der Smartphones in einem anderen Licht erscheinen. Dann würden sie zu mehr genutzt, als "Danke" und "Bitte" ins Deutsche zu übersetzen.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:18
Nur zur Info: In München ist es zu Silvester das gleiche passiert wie in Köln. Feuerwerksraketen wurden auf Menschen geschossen. Mit meinen eigenen Augen gesehen. Es herrschte eine extrem kriminelle Stimmung. Es wird nur in den Medien noch verschwiegen.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:19
@Comguard2

Beim Oktoberfest sind Ordnungskräfte extrem präsent, was in Köln ja eben nicht der Fall gewesen sein soll. Trotzdem werden während das Oktopberfests recht viele Sexualdelikte angezeigt, wer weiß, wie hoch die Zahl der Delikte ist, die aus Scham nicht angezeigt werden?

@Golfkrank
@Geisonik
@Golfkrank

Hat eigentlich jemand eine Erklärung dafür, dass es diese Anhäufung von Anzeigen ausschließlich in Köln gab?


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:19
Zitat von XyrnsystrXyrnsystr schrieb:Feuerwerksraketen wurden auf Menschen geschossen.
Und ich dachte, ein Kriegsflüchtling würde per Definition vor Geschossen und Raketen flüchten, das also hinter sich lassen wollen.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:20
@niurick

Wieso zitierst Du den Artikel nur teilweise und lässt den Teil, in dem zu lesen ist, dass keine Übergriffe festgestellt werden konnten, weg?


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:20
Hat aber auch lange gedauert, bis die Neujahrs- Vorfälle an den Bahnhöfen mit Flüchtlingen assoziiert wurden .
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koeln-nach-silvester-attacken-heiko-maas-haelt-ausweisung-der-taeter-fuer-denkbar-a-1070828.html
Aber: lasst euch nicht von Wut und Vorurteilen hinreissen:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/koeln-und-die-silvester-uebergriffe-vorsicht-vor-der-angst-kommentar-a-1070688.html


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:21
@niurick
sollte man mal Angela Merkel fragen, was für eine Rießenscheisse sie veranstaltet hat.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:22
@Commonsense
Musste wohl die Täter fragen.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Trotzdem werden während das Oktopberfests recht viele Sexualdelikte angezeigt, wer weiß, wie hoch die Zahl der Delikte ist, die aus Scham nicht angezeigt werden?
Na wieviele sind es denn nun?
Hat sich noch niemand zu geäußert, nur wurde die Dunkelziffer als Fakt dargestellt...

Komisch das genau diese "Verständnissprobleme" eben die sind die von den entsprechenden Personen hier immer bemängelt werden und diese User sich dann als die Hochintelligenten auftun und sich Moralisch über alle stellen wollen.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:22
@niurick

Bis jetzt war von Bielefeld, Stuttgart, Hamburg und Köln die Rede. Laut meiner Info...

In Stuttgart wurden 2 Frauen ausgeraubt. Von 2 Männern.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

07.01.2016 um 11:24
@Commonsense

Anders muss die Frage lauten: Warum lässt du beispielsweise folgenden Punkt weg, und fragst dann, warum Geschehnisse nicht aufgeklärt werden konnten?
Zitat von lawinelawine schrieb:- Zeugen wurden bedroht, wenn sie Täter benannten.
Die - ich nenne das mal - Aufklärungswahrscheinlichkeit war also bereits berücksichtigt.


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