@borabora Es würde in jedem Falle eine Art 'Verschölechterung' stattfinden, alleine eben deswegen, weil wir zeitintensiver und mit mehr Gewicht im Gepäch einkaufen gehen müssten.
Wenn es dann zu dem Fall käme, den
@Doors hier mehrmals verwitzelt verpackt hat, dass mit dicken Karren vorgefahren wird, wäre das Ganze umso kontraproduktiver, das sehe ich auch.
Ja, ich wäre bereit 5x zu Fuß einkaufen zu gehen, trotz meines Rücken- und Nackenleides wegen dem ich eigentlich nicht schleppen kann/darf. Sehen wir es positiv, Einkaufhilfen würden neue Arbeitsplätze schaffen und die Leute möglicherweise zusammen bringen.
Meine Meinung ist sowieso, den ganzen Scheiß zu verbieten. Flugzeuge, Autos, Kreuzfahrtschiffe, alles weg damit, (unrecycelbares) Plastik konsequent streichen, weniger Fleischkonsum, eine Reduzierung des Stromverbrauches und dazu Geburtenstopp für 2 Jahre, um die Weltbevölkerung zu reduzieren.
Ja ich weiß, ich bin radikal. Aber wenn wir nicht schleunigst in irgendeiner Form radikal werden, dann ist hier bald Ende im Gelände.
Zerox schrieb:Ich bin ja schon länger dafür, wieder die guten, alten Tante-Emma-Läden einzuführen, an denen man sich an der Theke bestimmte Mengen Wurst, Käse und co in mitgebrachte Behältnisse abfüllen kann. Idealerweise aus Glas, oder Tupperware die kann man wiederverwerten. Ja, das ist schwere schlepperei und nimmt auch mehr Zeit in Anspruch, allerdings würde das den Müll schon drastisch reduzieren.
