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Homöopathie & Erfahrungen

309 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Homöopathie, Bachblüten, Esoquack ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Homöopathie & Erfahrungen

21.10.2025 um 20:01
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Wirkung um so stärker war, je mehr Wirkstoff im jeweiligen Medikament vorhanden war.
Ebenso. Es ist zwar auch eine Placebo-Wirkung vorhanden, aber eben nicht nur. Ansonsten dürfte nicht auch eine Wirkung spürbar sein, wenn man gar nicht weiß dass man ein Schmerzmittel bekommt. (Anekdotisch: Größere OP gehabt, war zudem die erste, sodass ich mit dem Ablauf danach nicht vertraut war. Nach dem Aufwachen aus der Narkose gedacht, die OP habe nicht stattgefunden bzw. alles sei nach Einleiten der Narkose abgebrochen worden, weil keine Schmerzen zu spüren waren (und das Zeitempfinden fehlt dann nunmal). Die OP hat wie geplant stattgefunden - die Schmerzmittel wirkten so stark, dass absolut keine Schmerzen da waren. Und nach einiger Zeit, als das Schmerzmittel nachließ, waren sie dann auch zu spüren. Das schafft kein Placebo-Effekt. Dass es mitunter schneller wirkt, als es verstoffwechselt werden kann, sofern man weiß dass man ein Schmerzmittel bekommt: das schafft der Placebo-Effekt.)
Zitat von emanonemanon schrieb:Da wird mE schon versucht eine Konsumentengruppe zu erreichen, die irgendwelche diffusen Ängste mit Chemie verbinden und davon ausgehen, dass "natürlich" irgendwie ungefährlicher ist.
Die Vermutung habe ich auch.

Zudem: Manche wohl als "üblich" geltenden Medikamente sind homöopathisch, was ggf. den Nutzern gar nicht bewusst ist. Ein Beispiel: Meditonsin. Exemplarisch: Meine Schwiegermutter (sagt zu Homöopathie "so ein Schmarrn!" und würde das nicht bewusst kaufen/ nutzen) hatte das zu Hause, es wirke gut bei Halsweh. Dass es homöopathisch ist hatte sie nicht bemerkt - ich hab's ihr gezeigt und sie kauft das nicht mehr.
Zitat von emanonemanon schrieb:(geht sich nur um den Werbeclip) ,
"Stark ohne chemischen* Wirkstoff"... (Und die Erklärung zum "*" hat man natürlich weggelassen.)
Zitat von emanonemanon schrieb:Gibt es Schmerzmittel auch in der Homöopathie und werden die immer potenter/wirksamer je weniger Wirkstoff darin enthalten ist?
Wie funktioniert das?
Würde mich auch interessieren ;)
Und es ist m.E. ja auch auffällig, dass Homöopathika a) bei eher diffusen Beschwerden die auch jedesmal anders ausfallen können (wie lange dauert eine Erkältung, wie schnell und wie dezent heilt eine übliche Brandwunde etc.), b) begleitend eingesetzt werden.


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21.10.2025 um 20:38
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Ein Beispiel: Meditonsin
Bei den Zutaten kann man froh sein, daß das homöopathische ist

Aconitinum D5 - Eisenhut
Atropinum sulfuricum D5 - Salz das aus Atropin aus der Tollkirsche mit Schwefelsäure synthetisiert wird
Mercurius cyanatus D8 - Blausäuresalz von Quecksilbers


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21.10.2025 um 20:48
@FrankM
Dito. (Wobei sich auch bei tatsächlich wirksamen Medikamenten einiges findet, das in höherer Dosierung giftig ist, oder das starke Nebenwirkungen aufweist die man aber ob der Wirkung akzeptiert. Etwa: Digitalis, Tacrolimus.)
Da als üblich geltend, kaufen das auch Leute ohne auf die Inhaltsstoffe zu schauen - nach dem Motto "man nimmt halt Meditonsin".

Nachtrag zu:
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Würde mich auch interessieren ;)
Da würde mich auch desweiteren interessieren, was bei der Wespenstichallergie los war/ist.
Wurde eine solche diagnostiziert? Epipen nötig? Wie oft wird man gestochen?
Oder
Spoiler
Ist es nicht evl. eher so, dass solche Stiche (es ging ja um Wespenstiche) im Abstand von Monaten, Jahren auftreten (wie oft wird man von einer Wespe gestochen?), in unterschiedliche Körperstellen erfolgen, die abgegebene Giftmenge variiert - sodass Vergleichbarkeit schwierig ist?



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21.10.2025 um 21:24
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Wobei sich auch bei tatsächlich wirksamen Medikamenten einiges findet, das in höherer Dosierung giftig ist, oder das starke Nebenwirkungen aufweist die man aber ob der Wirkung akzeptiert.
Die müßen aber für die Zulassung die Wirkung nach wissenschaftlichen Methoden nachweisen, müßen die Nebenwirkungen untersuchen, bevor das Mittel auf den Markt kommt und können ihre Zulassung verlieren wenn sich irgendwann zeigt, daß das Verhältnis Nebenwirkung zu gewünschter Wirkung zu schlecht ist

Homöopathischen Mittel ohne Angabe von Wirkungen oder Anwendungsgebieten können einfach beim BfArM registriert werden.

Mittel mit Angabe von Wirkungen oder Anwendungsgebieten (wie z.B. Meditonsin) werden ohne wissenschaftliche Studien
von der Kommission D beim BfArM (in der Kommission sitzen homöopathisch tätige Ärzte und Heilpraktiker) nach Stand der homöopathischen Literatur zugelassen.


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21.10.2025 um 21:28
@FrankM
Das ist mir bekannt und ich rechtfertige damit auch keine Homöopathika, sondern ganz im Gegenteil, ich wollte darstellen was sie "trotz" des "Vorhandenseins" dieser Inhaltsstoffe unterscheidet.
Nochmal ganz deutlich: Homöopatika sind für mich keine Medikamente.
Mir fehlt da u.a. genau das:
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Die müßen aber für die Zulassung die Wirkung nach wissenschaftlichen Methoden nachweisen, müßen die Nebenwirkungen untersuchen, bevor das Mittel auf den Markt kommt und können ihre Zulassung verlieren wenn sich irgendwann zeigt, daß das Verhältnis Nebenwirkung zu gewünschter Wirkung zu schlecht ist
Aus diesem Grund kommen sie für mich nicht in Frage. Gerade als Wissenschaftler (konkret: promovierter Physiker mit Nebenfach Chemie) fände ich ihre Nutzung auch höchst bizarr und irrational.
Ich will etwas Evidenzbasiertes (warum auch sollte ich mich mit weniger zufriedengeben? keine Wirkung die über den Placebo-Effekt hinausgeht nachgewiesen, jene mir sehr wichtigen wissenschaftlichen Methoden fehlen (du kannst dir vorstellen dass mir diese auch hinsichtlich meines beruflichen Hintergrunds wichtig sind), selbst angebliches Wirkprinzip ist höchst irrational) - oder brauche gar kein Medikament, weil der Körper die Erkrankung sehr leicht selbst bewältigen kann, und Symptome währenddessen passabel durch nebenwirkungsfreies, kostenloses (oder kostenarmes) leicht verändertes Verhalten, das auch intuitiv Sinn ergibt (grippaler Infekt? mehr trinken, der Körper verliert auch gerade mehr Flüssigkeit) lindern lassen.


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21.10.2025 um 22:11
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Bei den Zutaten kann man froh sein, daß das homöopathische ist

Aconitinum D5 - Eisenhut
Atropinum sulfuricum D5 - Salz das aus Atropin aus der Tollkirsche mit Schwefelsäure synthetisiert wird
Mercurius cyanatus D8 - Blausäuresalz von Quecksilbers
Ethanol, zumindest bei der Tropfenform, nicht vergessen.

Also wenn ich was zum Desinfizieren bräuchte und nichts Anderes verfügbar ist, würde ich auch so ein homöopathisches Präparat akzeptieren. ;-)


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22.10.2025 um 09:39
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Nochmal ganz deutlich: Homöopatika sind für mich keine Medikamente.
Homöopathika "funktionieren" für mich in etwa so ähnlich wie andere magische Heilmethoden, wie man sie z.B. in esoterischen und schamanischen Denkwelten finden kann. Es wird irgendein Ritual praktiziert, und hinterher fühlen sich die betreuten Personen meistens besser, was meines Erachtens an der erhaltenen Aufmerksamkeit und dem Gefühl der erhaltenen Hilfe beruht.

Was eigene Krankheitsverläufe betrifft, stelle ich immer wieder fest, dass viele Symptome nach einiger Zeit auch ohne Zutun wieder besser werden oder verschwinden. Hätte ich währenddessen Homöopathika genommen (und würde von deren Wirksamkeit überzeugt sein), dann würde ich vermutlich auch glauben und behaupten, dass es an der Globulikur gelegen habe.


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22.10.2025 um 11:27
Zitat von martenotmartenot schrieb:. Es wird irgendein Ritual praktiziert, und hinterher fühlen sich die betreuten Personen meistens besser, was meines Erachtens an der erhaltenen Aufmerksamkeit und dem Gefühl der erhaltenen Hilfe beruht.
Punktlandung.
Vorallem die Zeit znd Zuwendung.
Um die passenden Homöpathiker auszusuchen benötigt es meist ein längeres Vorgespräch. Zumindest bei ,,ernsthaften,, Heilkundlern.

Während man beim öffentlichen Hausarzt nach dem ECard stecken mal 50 Minuten auf 3 Minuten Arztgespräch wartet.
Umso kaputter das System. Umso besser wird es der Homöpathie gehen.


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22.10.2025 um 12:03
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Während man beim öffentlichen Hausarzt nach dem ECard stecken mal 50 Minuten auf 3 Minuten Arztgespräch wartet.
Wobei das vom Hausarzt abhängt. Ich habe nach längerer Suche nun eine neue Hausarztpraxis gefunden, wo die Ärztin sich auch für längere und detailliertere Gespräche Zeit nimmt. Und erstaunlicherweise ist diese Praxis nicht überlaufen.

Aber natürlich kommt das nicht an eine Sitzung beim Heilpraktiker heran, wobei man den ja auch ausgiebig bezahlt für seine Dienste, oder? Ich würde meinen, dass einem ein Hausarzt auch gern stundenlang zuhören würde, wenn er das entsprechende Honorar bekommen würde.


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22.10.2025 um 12:14
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich würde meinen, dass einem ein Hausarzt auch gern stundenlang zuhören würde, wenn er das entsprechende Honorar bekommen würde.
Kann er, GOÄ 30. 2,3-facher Satz ungefähr 120 Ocken.
Das eigentliche Unding ist, dass so Esoquack ein Mäntelchen Seriosität verliehen wird. Anscheinend ist der zuständige Ausschuss beim BfArM mit eher wissenschaftsfernen Menschen besetzt.


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22.10.2025 um 12:18
Zitat von emanonemanon schrieb:Das eigentliche Unding ist, dass so Esoquack ein Mäntelchen Seriosität verliehen wird.
Sogar manche "Schulmediziner" tragen mit dazu bei. Mein Zahnarzt empfiehlt mir gelegentlich allen Ernstes irgendwelche Globuli (deren Namen er mir auf einen Notizzettel schreibt), wenn ich z.B. eine Aphte im Mund habe.


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22.10.2025 um 12:34
@martenot
Aphten können die unterschiedlichsten Ursachen haben.
Frag den Kollegen doch einfach mal, was er sich von den Globuli verspricht. :)


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22.10.2025 um 16:19
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Die von abberline genannte "Chemiekeule" verstehe ich als umgangssprachliche Bezeichnung für Medikament, ein Produkt der pharmazeutischen / chemischen Industrie.
Ich weiß, aber selbst das ist falsch. Vor Allem verfesrtigt es einfach die ohndies falsche Annahme, alels mit "Chemie" wäre immer etwas Künstliches, und daher auch automatisch gefährlich und zu meiden..

Das impliziert nämlich genau das, was Du angeblich nicht meinst: Dass synthetisch hergestellte Mittel immer schlimm, zumindest heftig, wären, aber natrülich wachsende wären automatisch lieblich, milde,, sanft und gut.

Und diese pauschalisierte Denken ist eben falsch gedacht und erzeugt auch bei vielen Menschen einfach unnötige Panik.
Auch natürliche Mittel können schädlich bis tödlich sein.


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22.10.2025 um 16:24
Zitat von emanonemanon schrieb:Frag den Kollegen doch einfach mal, was er sich von den Globuli verspricht.
Zuzahlung zum Porsche?
Na gut, ich gebe was in die Klischeekasse. Aber zumindest in meinem Dunstkreis fallen mir Zahnärzte da überproportional unangenehm auf. Mein ZA kam immer mal wieder mit dem Quatsch um die Ecke, das hat aber zum Glück nachgelassen. Aber erst Anfang des Jahres durfte ich einen Abend neben einem Vertreter der Berufsgruppe verbringen, der in einem Zug vom Segen der Homöopathie schwelgte. Nicht nur, dass sein schlimmer Bänderriss erst nach der Einnahme von (habeichvergessen D12) ohne OP super abgeheilt ist und zuvor gar nichts ging. Er rät allen Patienten zu dem Quatsch, ist ein Vertreter von "wer heilt hat recht" und "milder Medizin". Und bediente jedes Klischee dieser Spinnerei.

Der Mann ist approbiert (hoffe ich). Und hat studiert (hoffe ich). Und zwar nicht Kunstgeschichte oder Philosophie - sondern etwas, in dem Kausalitätsprinzipen doch eine Rolle spielen sollten? Wie kann man da so kritiklos solchen Mist verzapfen? Gerade solche Berufsgruppen bewirken da noch viel mehr Unheil, weil sie aus dem Medizinbereich kommen und es doch wissen sollten.

Zugegeben, die statistische Menge ist sehr klein. Aber komisch fühlt es sich an.


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22.10.2025 um 16:24
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Auch natürliche Mittel können schädlich bis tödlich sein.
Diese Assoziation zwischen dem Begriff "natürlich" und "sanft/harmlos/schonend" habe ich nie verstanden. In der Natur kommen extrem starke Gifte vor, die garantiert überhaupt nicht schonend mit jemandem umgehen, der sie verschluckt (oder berührt) hat. Ich denke nur an Knollenblätterpilze, Maiglöckchen, Fingerhut, Goldregen, Seidelbast, oder auch diverse Schlangen- und Spinnengifte. Alles ganz natürliche Substanzen.


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22.10.2025 um 16:27
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Wie kann man da so kritiklos solchen Mist verzapfen?
Das frage ich mich auch immer weider.
Gerade von einem Arzt erwarte ich, dass dme Zusammenhänge klar werden oder dass dem Begriffe wie "Studien" und "aprobiert" etwas sagen würden.

Allein schon die homöopathsiche Unsinns-Idee, dass Verdünnungen stärker wirken würden, sollte doch Alarmglocken nur so scheppern lassen.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Alles ganz natürliche Substanzen.
So ist es. Und viele Medis verwenden auch ANturstoffe bzw kopieren extrahieren oderund kopieren sie eben synthetisch.


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Homöopathie & Erfahrungen

22.10.2025 um 16:31
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:dass Verdünnungen stärker wirken würden
Was ich dabei nie verstanden habe:
- die Verdünnungen werden oft so lange durchgeführt, bis absolut kein Molekül der "Wirksubstanz" mehr in dem Homöopathikum enthalten ist. Es bleibt also nur noch die magische Wirkung.
- diese bereits extrem verdünnten Lösungen werden dann außerdem noch auf Zuckerkügelchen aufgespritzt, die dann wieder getrocknet werden.

Was genau soll denn da noch übrig sein, was IRGENDEINE Wirkung haben könnte?


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22.10.2025 um 16:38
Zitat von martenotmartenot schrieb:Was genau soll denn da noch übrig sein, was IRGENDEINE Wirkung haben könnte?
Das ist ja genau das, was Verfechter dieses Unsinns einfach nie erklären können.

Wenn es nach denen geht, gibt es dafür ein ganz eigenes physikalisch/chemikalisches Bezugssystem, eine Art Alternativ-Wirklichkeit.


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22.10.2025 um 16:38
Zitat von martenotmartenot schrieb:Was ich dabei nie verstanden habe:
Deswegen bezeichnen diese Leute das auch als "potenzieren". Klingt viel besser.

Ich habe mal eine bekannte KI zum "potenzieren in der H. befragt:
"Hochpotenzen (über D 400, C 200 oder Q-Potenzen) sollten nicht ohne Anleitung eines erfahrenen Homöopathen angewendet werden."

Hallo? Hat die KI ein Eso-Update erhalten? Einen Magie-Algorithmus?


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22.10.2025 um 16:41
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Deswegen bezeichnen diese Leute das auch als "potenzieren". Klingt viel besser.
Dabei stimmt ja nicht mal der Begriff, oder?
Wenn man etwas potenziert, wird es doch nicht weniger
(außer Minuszahlen)?


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