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Warum Feminismus nicht ok ist

1.929 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum Feminismus nicht ok ist

01.07.2019 um 21:18
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Frauen machen den Haushalt" fällt als Argument weg, das muss die ganze Bevölkerung machen. Und wenn sie ihren Macker nicht dazu bewegen kann, sehe ich es nicht als Problem wo die Gesellschaft oder de Staat eingreifen kann.
Du hast nicht verstanden dass es um die aussage ging dass Frauen nicht richtig arbeiten und nicht richtig verdienen.

Ich glaube hier wurde schon genug belegt dass Frauen oft dafür nichts können nicht richtig zu verdienen.

Wie definierst du überhaupt richtig verdienen? Ab welchem betrag fängt das richtig verdienen an?

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Warum Feminismus nicht ok ist

01.07.2019 um 21:25
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Also, wer bezahlt mich für den Haushalt?
Der, der dich auch für solche Trollfragen bezahlt. ;-)


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Warum Feminismus nicht ok ist

01.07.2019 um 21:25
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Wie definierst du überhaupt richtig verdienen? Ab welchem betrag fängt das richtig verdienen an?
Der deutsche Durchschnittslohn ist in etwa 39.000brutto/Jahr -> da gibt es auch einen Rentenpunkt dafür.

Und Du sollst verstehen dass für die Arbeit bei einem Arbeitgeber es Geld und Rentenpunkte gibt...wer die Arbeit daheim leistet, kriegt beides nicht, aber das ist in der Tat privat...weder Gesetze, noch Staat, noch Gesellschaft zwingt die daheim zu bleiben.

Wer die Frauen aus der Altersarmutsfalle befreien will, muss ihnen die Verdienstmöglichkeiten nicht enthalten...deswegen fragte ich ja: fehlt noch was in der Gesetzgebung was die Frauen daran hindert?

Da ist mir noch was aufgefallen, man könnte noch was tun: in einer Ehe sollen die Rentenpunkte geteilt werden, egal wie die zwei verdienen, auch wenn eine(r) daheim bleibt, kriegen beide je 50% der Ansprüche pro Jahr gutgeschrieben.


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Warum Feminismus nicht ok ist

01.07.2019 um 21:26
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Der, der dich auch für solche Trollfragen bezahlt. ;-)
Neidisch? Dir bezahlt er wohl nichts, liegt vielleicht an der Qualität.


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Warum Feminismus nicht ok ist

01.07.2019 um 21:32
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Da ist mir noch was aufgefallen, man könnte noch was tun: in einer Ehe sollen die Rentenpunkte geteilt werden, egal wie die zwei verdienen, auch wenn eine(r) daheim bleibt, kriegen beide je 50% der Ansprüche pro Jahr gutgeschrieben.
Gute Idee ;) @Abahatschi


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Warum Feminismus nicht ok ist

01.07.2019 um 21:33
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Der deutsche Durchschnittslohn ist in etwa 39.000brutto/Jahr
Deutlich mehr als ich auf jeden fall.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wer die Frauen aus der Altersarmutsfalle befreien will, muss ihnen die Verdienstmöglichkeiten nicht enthalten...deswegen fragte ich ja: fehlt noch was in der Gesetzgebung was die Frauen daran hindert?
Dann muss jeder Berufszweig so bezahlt werden dass auch noch geld für eine gute Rente übrig ist.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Da ist mir noch was aufgefallen, man könnte noch was tun: in einer Ehe sollen die Rentenpunkte geteilt werden, egal wie die zwei verdienen, auch wenn eine(r) daheim bleibt, kriegen beide je 50% der Ansprüche pro Jahr gutgeschrieben.
Und was ist im falle einer trennung?


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Warum Feminismus nicht ok ist

01.07.2019 um 21:35
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Und was ist im falle einer trennung?
Natürlich nur solange die Ehe ist ;) @PStanisLove


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Warum Feminismus nicht ok ist

01.07.2019 um 21:37
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Deutlich mehr als ich auf jeden fall.
Irrelevant - Du bist nicht "die Frauen".
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Dann muss jeder Berufszweig so bezahlt werden dass auch noch geld für eine gute Rente übrig ist.
Ich habe mich zu genüge für Lohnerhöhungen in anderen Threads ausgesprochen, aber etwas grundsätzlich bleibt:
die Leistung muss dem Kunden das wert sein, sonst funktioniert das nicht.
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Und was ist im falle einer trennung?
Jeder behält seine Punkte und geht danach für sich arbeiten. Was sonst? Die Frau muss dann nicht mehr Haushalt für zwei machen.


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02.07.2019 um 05:55
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Die Daten fehlen bei der Bezuschussung aber auch.
Da fehlen keine Daten, es reicht die Logik.
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Du kannst nicht wissen ob das Geld, welches du für Projekt XY benutzt auch seinen Zweck erfüllt.
Es wird kein Geld für einen Projekt eingesetzt. Die karenzzeiten werden vollständig anerkannt.
https://kontrast.at/trotz-ankuendigung-der-regierung-keine-karenz-anrechnung-im-job/


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Warum Feminismus nicht ok ist

02.07.2019 um 08:03
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Da ist mir noch was aufgefallen, man könnte noch was tun: in einer Ehe sollen die Rentenpunkte geteilt werden, egal wie die zwei verdienen, auch wenn eine(r) daheim bleibt, kriegen beide je 50% der Ansprüche pro Jahr gutgeschrieben.
Eine Diskussion hat zu einer guten Idee geführt.

Gabs das schon mal hier?




Es sollte dann aber auch gleich dazu geregelt werden das die Frau die Punkte nicht bei einer Scheidung ganz zugesprochen bekommen kann :troll:


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Warum Feminismus nicht ok ist

02.07.2019 um 08:32
@Geisonik
@Abahatschi
das ist alles von Vorteil, wenn man verheiratet ist. Das bedeutet dann nach wie vor, die Ehe ist die sicherste Versorgung für eine Frau, wenn man Kinder hat und deswegen nur eingeschränkt arbeiten kann. Das ist wohl nicht mehr wirklich angemessen.


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Warum Feminismus nicht ok ist

02.07.2019 um 08:43
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das ist wohl nicht mehr wirklich angemessen.
Ich verstehe.
Wie soll der Staat dann prüfen ob ein Mann seine Punkte mit einer Frau zu teilen hat?

Wenn Du davon träumst dass Frauen die sich entschließen alleinerziehend zu leben oder alleine zu leben "von irgendwo her" genügend Geld zum Leben haben (bzw. mehr als jetzt die H4) dann träum weiter.
Bleibt nur die Arbeit, wie ich bereits ausführte.

Außerdem finde ich die weibliche Ausrichtung des Gespräch nicht so günstig, von der Problematik sind auch Männer getroffen, auch wenn nicht im gleichen Ausmaß.


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Warum Feminismus nicht ok ist

02.07.2019 um 09:02
@Abahatschi
nochmal, es geht darum, dass man nicht von vorne herein weniger gefördert wird, weil man schwanger werden könnte oder man weniger Aufstiegsmöglichkeiten hat. Es geht auch darum, dass Elternzeit kein Karriereknick sein sollte, es geht darum, dass es flexiblere Betreuungsmöglichkeiten und Arbeitszeiten gibt, das Familie und Beruf zu vereinbaren sind, es geht darum, dass Männer mehr Elternzeit nehmen könnten, dass Männer auch Angehörige pflegen können, dass man auch "wichtige" Jobs in Teilzeit machen kann etc etc etc
Es geht nicht darum, dass irgendwelche Männer zahlen sollen.


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Warum Feminismus nicht ok ist

02.07.2019 um 09:05
@Tussinelda
Ich verstehe.
Jetzt mach doch den nächsten Schritt und sage wer es umsetzen soll, wer soll es finanzieren, wer soll was tun?
Ich spreche gar nicht so gegen deine Wünsche, wie immer interessieren mich konkrete Maßnahmen.


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Warum Feminismus nicht ok ist

02.07.2019 um 09:13
@Abahatschi
Konsequent die Unternehmen meiden die solche Praktiken wie
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil man schwanger werden könnte
meiden. Sowas spricht sich ja meistens rum wie die Unternehmen da zu eingestellt sind.


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Warum Feminismus nicht ok ist

02.07.2019 um 09:14
@Abahatschi
na Arbeitgeber zum Beispiel spielen eine große Rolle.....auch Männer und Frauen an sich....die Politik. ich sehe es ja ständig bei mir auf der Arbeit, da werden Elternteile, die ihre Arbeitszeit reduzieren plötzlich nur deshalb zu weniger fähigen Mitarbeitern degradiert. Da sollen sie dann keine Führungspositionen mehr haben, werden nur als anstrengend empfunden, die Arbeit, die sie leisten, die zählt kaum noch. So eine Denke sollte eben nicht herrschen. Wenn ein Job eine 40+ Stundenwoche benötigen sollte, dann kann man diesen auch auf zwei Personen aufteilen. Zum Beispiel. Wenn jemand weniger arbeitet, dann arbeitet er nur weniger, nicht schlechter. Man sollte Frauen nicht nur als potentielle Mütter=geringere Arbeitszeiten=hohe Fehlzeiten=null Flexibilität=kein Mehrwert sehen. Denn das liegt ja nicht ausschliesslich an den Müttern.


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Warum Feminismus nicht ok ist

02.07.2019 um 09:17
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:die ihre Arbeitszeit reduzieren plötzlich nur deshalb zu weniger fähigen Mitarbeitern degradiert. Da sollen sie dann keine Führungspositionen mehr haben
Es kommt darauf an wie hoch in der Hierarchie, aber ich bin eigentlich der Meinung in bestimmten Positionen hat ein vorgesetzter nicht nur halbtags da zu sein.


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Warum Feminismus nicht ok ist

02.07.2019 um 09:18
@Geisonik
ein Vorgesetzter sollte gut delegieren können, es sollte nicht nötig sein müssen, Vollzeit anwesend zu sein, wozu? Haben die anderen Mitarbeiter keine Eigenverantwortung, können die nicht mehr arbeiten, wenn der Vorgesetzte nicht mehr da ist?


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Warum Feminismus nicht ok ist

02.07.2019 um 09:43
@Tussinelda
Versuchen wir mal die Würze weg zu lassen.
Eltern sind eine Belastung im Vergleich zu normalen Mitarbeitern - je mehr man für sie ausgibt oder einrichtet, schmälert das Ergebnis.
So ein Unternehmen hätte Schwierigkeiten sich gegen eine hinterlistige Konkurrenz durchzusetzen, die keine Eltern/Frauen einstellt...deswegen kann man das wohl nicht dem Markt überlassen.
Ich bin für zentralen Fonds in dem alle Unternehmen zuerst einzahlen und Unternehmen die Eltern, viele Eltern in der Belegschaft haben nehmen entsprechend viel raus, wer keine hat, nimmt nichts raus. (Dann zieht man den Kürzeren nur gegen ausländische Konkurrenz.)

@Geisonik
Und zu den Vorgesetzten: der Wind bläst dem Vorgesetzten auch von unten im Gesicht, sehr schnell habe ich gehört, na ja Du kriegst viel Geld aber bist "wenig" (sprich nicht länger als wir) da.
Und noch was: Unternehmen die die Anwesenheit der Vorgesetzten notwendig macht sind in der Regel, sagen wir mal so, nicht optimal.
Das merkt man an der einfachen Überlegung: wenn der Vorgesetzte krank ausfällt, gehen dann alle heim oder was?


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Warum Feminismus nicht ok ist

02.07.2019 um 09:47
@Abahatschi
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das merkt man an der einfachen Überlegung: wenn der Vorgesetzte krank ausfällt, gehen dann alle heim oder was?
Ich habe nicht gesagt das er da sein muss damit überhaupt was funktioniert.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:der Wind bläst dem Vorgesetzten auch von unten im Gesicht, sehr schnell habe ich gehört, na ja Du kriegst viel Geld aber bist "wenig" (sprich nicht länger als wir) da.
Sowas zB.
Und durch sowas kann auch schnell mal die Motivation sinken, auf beiden Seiten.

Wie gesagt, ich bin der Meinung in bestimmten Positionen sollte man anwesend sein. Ob es notwendig ist, ist eine andere Sache.


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