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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

1.157 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, Ethnopluralismus, Kulturelle Aneignung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

27.02.2017 um 20:45
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Na eben doch. zb in Form von Indianerkostümen oder ähnlichem. Und die verdammung ebendiesen erinnert mich eben an Ethnopluralismus.
Böse gesagt welches Indianerkostüm, was hast du den an Kultur übernommen? Kulturelle Aneignung nicht im Sinn von ich nehme etwas aus einer anderen Kultur, sondern im Sinn von ich beraube sie ihrer kulturelle Identität und ich eigene mich ihrer Kultur an, indem ich sie falsch darstelle. Nun ich selbst sehe das ja eigentlich auch nicht so hart aber man sollte das vielleicht doch bedenken.


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interrobang Diskussionsleiter
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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

27.02.2017 um 20:48
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Weil es ein Unterschied ist, wenn ein Rastafari aufgrund seiner Dreads einen Job nicht bekommt oder ein Weißer die Haare so trägt, weil er es voll cool findet und er es eben nur aus Spaß trägt.
Das is ja auch in keinster weise ein vergleich... Der eine bekommt einen Job nicht und der andere... keine ahnung.. dazu wird nichts gesagt...

btw.. können Weisse keine Rastafari sein?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wenn es nämlich keinen für einen selbst wichtigen kulturell, traditionell oder gar religiös bedingten Hintergrund hat, dann ärgert man sich höchstens, dass man die Haare so nicht tragen darf, man wird aber nicht aufgrund seiner Kultur diskriminiert.
Siehe oben.

btw hört sich deine erklährung so an als ob man etwas nur tragen darf wen man dann auch wirklich diskriminiert wird...

das ergibt null sinn...

Gerade wen mehrere leute Dreads tragen und die frisur dadurch gesellschaftlicher akzeptierter wird weicht dies die diskriminierung auf.
Zitat von tarentaren schrieb:Böse gesagt welches Indianerkostüm, was hast du den an Kultur übernommen?
Da musst du die fragen die sich bei sowas aufregen. Zb weil weisse Dreads tragen.
Zitat von tarentaren schrieb: Kulturelle Aneignung nicht im Sinn von ich nehme etwas aus einer anderen Kultur, sondern im Sinn von ich beraube sie ihrer kulturelle Identität und ich eigene mich ihrer Kultur an, indem ich sie falsch darstelle.
Und deswegen dürfen Weisse keine Dreads tragen? Ergibt für mich keinen sinn...


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

27.02.2017 um 21:00
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Und deswegen dürfen Weisse keine Dreads tragen? Ergibt für mich keinen sinn...
Warum sollte man nicht, sehe keinen Grund warum nicht aber vielleicht sehen es betroffene anders. Wobei alles eine Frage der Grenzen ist die man setzt, einige setzten diese strenger andere nicht, es ist halt auch eine Frage der Toleranz der Gesellschaft und auch des einzelnen.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

27.02.2017 um 21:02
@taren
Laut dieser Logik dürften in der Türkei zb keine Currywürste aus reinem Rindfleisch verkauft werden. Immerhin wird dadurch auch die traditionele zubereitung verfälscht wie es bei zb der Koreanischen Küche angeprangert wird.

Soll das wirklich zielführend sein? Das ist für mich dasselbe wie bei der sprache. Nur Tote Sprachen verändern sich nicht.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

27.02.2017 um 21:24
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Man grenzt "Kulturen" voneinander ab. Genau dasselbe Gedankenmodell bedient eben der Ethnopluralismus. Menschen sind keine Menschen mehr sondern sie werden in Gruppen eingeteilt und voneinander abgegrenzt. In den extremen ausmassen betrifft das eben auch Dreadlocks und Yoga. Diese Gedanken verhindern das Menschen einfach Menschen sind.
Den einen geht es darum Minderheiten ggfs zuschützen, den anderen um einen kulturell/ethnisch reinen Staat.

Das ist schon ein gravierender Unterschied


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

27.02.2017 um 21:27
@taren
Und die Toleranz ist eben eine Frage der Kultur, und damit schließt sich der Kreis.
In der Kultur A sind Dreadlocks eine heilige Haartracht die nur geweihte Männer nach vollendung eines Rituals tragen dürfen,
in der Kultur B eine Haartracht wie jede andere.

Rennt jemand von Kultur B nun mit Dreads in der Kultur A herum,
wird er gepackt und kahlrasiert,
und versucht jemand von Kultur B in der Kultur A das selbe wird er gepackt und eingesperrt-
Und eventuell auch rasiert, wegen der ganzen Parasiten die sich in Dreads einisten.

Siehe da - beide Kulturen sind nur voneinander abgegrenzt möglich, ganz ohne rassistischen Hintergrund. Kultur ist intolerant gegenüber invasiver Fremdkultur.

Und in der Invasion sehe ich eben das Problem, wer zuerst da war bestimmt nunmal was dort für Recht herrscht, und wer Herrscht bestimmt was Recht ist. Das ist einfach so, will heutzutage allerdings kaum noch jemand eingestehen, weil das ja total unzivilisiert ist.
Haha! Ironie!

Doch dann kommen ja irgendwelche Kulturen mit Überlegenheitskomplex und schwafeln etwas von Menschenrechten, setzen ihre eigenen Vorstellungen (ihre Kultur) mit Gewalt durch, und halten sich dann für rechtschaffend. Oh ja sie schaffen neues Recht. Sehr rechtschaffend. Aber leider auch selbstgefällig.

Nennt man Kulturimperialismus.
Komisch, dabei wird das bis heute von U.S.A, uvm. weiterhin praktiziert.
Der Sieger ist der gute, der Sieger ist immer der Gute.
Der Sieger schreibt die Geschichte, der Sieger erschafft die Sprache.

Und am Ende gibt es nurnoch eine Kultur, nämlich die agressivste -
ich habe die Welt nicht so gemacht, ich zeige sie euch nur!

Wie kann man bloß so verblendet sein.
Wir sind immernoch die Alten Affen, du oder ich,
am Ende setzt sich der stärkste durch, und nennt es Gerechtigkeit.
Ohje. Ich hoffe jetzt dreht niemand durch, Ambivalenz ist schwer zu ertragen.


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interrobang Diskussionsleiter
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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

27.02.2017 um 21:36
@Groucho
Das ist ja in der theorie durchaus richtig. Aber welche minderheiten werden den geschützt wen weisse keone dreads tragen dürfen? 

Und das endergebnis ist eben dasselbe. 

Ethnopluralismus.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

27.02.2017 um 21:57
@Omnios
Zitat von OmniosOmnios schrieb:Komisch, dabei wird das bis heute von U.S.A, uvm. weiterhin praktiziert.
Inwiefern?
Natuerlich gibt es aus den USA ausgehend relativ viele Kulturelemente, die in alle Welt schwappen, was aber nicht grossartig verwunderlich ist, weil die USA ein gigantischer Kulturmix ist, der sich zudem auch noch relativ schnell entwickelt.
Das ist bis dahin aber kein Kulturimperialismus, denn die anderen Kulturen werden nicht zerschlagen und durch die eigene ersetzt - sie nehmen lediglich Elemente auf. Das fuehrt aber nicht zu einem Einheitsbrei, sondern ist ganz normale Entwicklung, wenn auch etwas schneller als es frueher ablief.

Tatsaechlichen Kulturimperialismus koennte man locker dem IS zuschreiben, evtl. der WhitePower-Bewegung (naja ... wenn man die paar Hanseln als "Bewegung" bezeichnen will), evtl. teils China in Bezug auf Tibet, aber sonst? Ich mag mich taeuschen - also widersprich mir ruhig - aber ich sehe heute viel mehr diesen "Drift" einzelner Elemente, gegen den sich die Rechten abschotten wollen. Ich glaube kaum, dass sie Angst davor haben, ueberrant zu werden und eine fremde Kultur uebergestuelpt zu bekommen.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

27.02.2017 um 22:18
@VirtualOutrage
Och ich rede eher von grundlegenden Mechanismen der Macht und Kulturbildung.
Zitat von VirtualOutrageVirtualOutrage schrieb:Ich glaube kaum, dass sie Angst davor haben, ueberrant zu werden und eine fremde Kultur uebergestuelpt zu bekommen.
Denke ich auch.

Um ehrlich zu sein verstehe ich Kulturimperialismus als Eingriff in die Entwicklung,
dazu gehört auch Entwicklungshilfe und Ausbeutung von Rohstoffen.
Schon das schenken von Technologie oder Wissen ist ein Akt gewaltiger Einmischung,
ebenso wie den Handel mit Fremdkulturen aktiv zu steigern.

Das sich all dies nicht wirklich vermeiden lässt ist mir auch klar.
Mein Text sollte eher als allgemeine Kritik an der Einmischung als solches verstanden werden,
weil eben jede Bereicherung auch eine Schattenseite hat. z.B Abhängigkeit.
Gut zu sehen an der Bevölkerungsexplosion in Afrika,
welche durch Einmischung zustandekam.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

27.02.2017 um 22:33
@interrobang
Du willst es wieder einmal nicht verstehen. Ich kenne das ja schon.  Erklär mir doch mal bitte, wie eine Minderheit, die unter Rassismus gelitten hat und leidet eine Mehrheit, die Rassismus ausübt aber nicht erleidet, dadurch, dass sie das Recht an ihrer eigenen Kultur behalten will, diskriminiert. Weil es diskriminierend ist, die nicht auch noch einfach gezwungenermaßen herzugeben, sondern pflegen zu wollen, die Deutungshoheit behalten zu wollen, oder wie? Nachdem den meisten ihre eigene Kultur ja lang genug schlecht gemacht wurde, das leben der Kultur oft genug untersagt war, sie als "wild" oder animalisch galt und gilt, es keinerlei Kenntnis oder Verständnis dafür gab und gibt. Es aber so doll exotisch ist, dass man glaubt sich herausnehmen zu können, diese nicht nur zu "interpretieren", sondern auch noch Profit daraus zu schlagen.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

27.02.2017 um 22:35
@VirtualOutrage
Oh ich hätte vielleicht noch dazusagen sollen dass ich vornehmlich kalte Kulturen dabei im Blick habe.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

27.02.2017 um 22:39
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Siehe oben.

btw hört sich deine erklährung so an als ob man etwas nur tragen darf wen man dann auch wirklich diskriminiert wird...

das ergibt null sinn...
Ja, das war ja auch schon in etwa mein Punkt im anderen Thread.
Ich verstehs auch nicht aber so wird das wohl oft gesehen.
Ich würds halt gerne verstehen.
Nicht, dass ich Ablehnung gut fände, doch diese komischen Unterscheidungen, dass es nicht so schlimm ist ,wegen 2 kg Piercings benachteiligt oder verhöhnt zu werden oder weil man dumm und ungebildet ist aber nicht, wenn es irgend ein Scheiß aus einer Kultur ist, raff ich genau 0.

Was empfinden die Menschen so wichtiges an Kultur, dass es schlimmer gewertet wird?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Weil es diskriminierend ist, die nicht auch noch einfach gezwungenermaßen herzugeben, sondern pflegen zu wollen, die Deutungshoheit behalten zu wollen, oder wie?
Also ich beanspruche meine Deutungshoheit für mich selbst.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Nachdem den meisten ihre eigene Kultur ja lang genug schlecht gemacht wurde, das leben der Kultur oft genug untersagt war, sie als "wild" oder animalisch galt und gilt, es keinerlei Kenntnis oder Verständnis dafür gab und gibt.
Und wenn ein Individuum schlecht gemacht wird, weil es sich so darstellt wie es sich darstellt?
Warum ist das offensichtlich meistens weniger schlimm? Warum?


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

28.02.2017 um 00:27
Hallo

@Omnios

ich wollte noch mal kurz auf dieses hier eingehen
Denn "Multikulturalismus" wird Global und invasiv betrieben, und das zerstört die Vielfalt - ich befürchte dass man in 100 Jahren überall auf der Welt das selbe anziehen, denken, glauben und essen wird. Und vielleicht sogar sprechen. Dann haben die Multikultis gewonnen, alle sind sich einig, und Vielfalt ist nurnoch ein immer weiter in die vergangenheit rückendes Schreckensmärchen sein, dass man den Kindern erzählt damit diese auf die Eltern hören..
Ich glaube du siehst das zu pessismistisch. Bzw. verstehst den Gedanken hinter "Multikulti" falsch.

Wenn mehrere verschiedene Kulturen zusammenkommen, können sie sowohl neben einander existieren, als auch sich vermischen und gegenseitig beeinflussen. Das schließt nicht aus dass auch die jeweilige Kultur in "Reinform" weiter gelebt werden kann. Man hat lediglich eine größere Auswahl, was man leben oder ausprobieren möchte, wenn eine Kultur nicht mehr nur auf einen bestimmten Teil der Erde beschränkt ist.

Das bedeutet doch nicht, dass alle am Ende dasselbe tun, essen, denken etc.. Das wäre Monokultur, das genaue Gegenteil von Multikultur, und so wäre es wenn man sich fremden Kulturen komplett verschließt.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man überhaupt darauf kommen kann, dass aus Vielfalt ein Einheitsbrei entsteht.


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Venom ehemaliges Mitglied

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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

28.02.2017 um 00:46
Wo ist denn das Problem verschiedene Kulturen zu vermischen oder auch einfach individuell auszuleben? Und man braucht hier nicht mit Scharia oder ähnlichem Scheiß zu kommen denn das wird klar von Multikultur ausgeschlossen.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

28.02.2017 um 01:07
@Venom
Wenn du aufmerksam gelesen hättest wäre dir nicht entgangen dass die Scharia genau in diesem Zusammenhang als Beispiel verwendet wurde, nämlich als Beispiel für ausgeschlossene Kulturelemente.
Zitat von VenomVenom schrieb:Wo ist denn das Problem verschiedene Kulturen zu vermischen oder auch einfach individuell auszuleben?
Weil Bestandteile einiger Kulturen eben nicht in einer Multikultur geduldet werden,
und damit kann sie nicht individuell ausgelebt werden, sondern nur im Rahmen der übergeordneten "Multikultur". Eine Vermischung findet nicht statt, eine fremde Kultur wird lediglich eingebettet. Was nicht reinpasst wird abgeschnitten. Sondergenehmigungen wären nötig um dies zu ändern.

Falls doch eine Vermischung stattfindet,
geben beide Seiten ihre alte Kultur auf und bilden einen neuen Inhalt.

Verstanden? Vermischung macht aus zwei Kulturen eine. Zumindest für den betroffenen Bereich.
Das ist kein Problem, eher ein Nebeneffekt.

Um dies zu verhindern (Vermischung/Beschneidung) wäre allerdings eine Trennung nötig, räumlich oder anderweitig. Es geht hier ums bewahren, nicht ums zerstören.


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interrobang Diskussionsleiter
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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

28.02.2017 um 06:01
@Tussinelda
Ich finde es ja bezeichnend das du auf nichts von mir eingehst und alles ignorierst...

Scheinbar habe ich also recht und du versuchst abzulenken...

Erklähr du mir erstmal die frage wo jemand diskriminiert wird weil jemand dreads trägt bzw weil er essen auf eine andere art zubereitet.

@Omnios
Ey das ist echt das beste... du wirbst voll für ethnopluralismus und scheinst es nicht zu merken. :D


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

28.02.2017 um 06:30
@interrobang
Du hast dich darauf eingeschossen, da kann dir keiner raushelfen.
Ich habe jetzt genug davon mich in die rechte Ecke drücken zu lassen.
Dir geht es anscheinend nur darum zu provozieren,
ich verabschiede mich aus diesem Thread.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

28.02.2017 um 06:39
Eine Sache noch: Ich bin weder Rechts, noch Neurechts, noch beurteile ich Menschen nach Rasse, Ethnie, Religion, Geschlecht, und was es nicht noch alles da gibt!
Falls jemand etwas von dem was ich sagte anstößig findet, so möge er mich doch bitte direkt ansprechen, ich stehe Rede und Antwort.


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interrobang Diskussionsleiter
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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

28.02.2017 um 07:24
@Omnios
Ich hoffe das du die menschen nicht so beurteilst. Hat aber mit dem ethnopluralismus wenig zu tun. Dem geht es ja "nur" um die nichtvermischung von kulturen bzw der vielfalt der kulturen.
https://www.demokratie-leben.de/wissen/glossar/glossary-detail/ethnopluralismus.html (Archiv-Version vom 02.07.2017)


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

28.02.2017 um 07:54
@interrobang
Ich habe Dir schon erklärt, warum gegen kulturelle Aneignung sein nicht mit Ethnopluralismus gleichzusetzen ist. Das ignorierst Du.


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