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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

27.03.2017 um 18:42
@wichtelprinz
Nochmal : du verstehst einfach nicht, dass es mehrere Definitionen des Glückes gibt. Selbst Wiki (nimmst du ja auch gerne als Quelle) schreibt das so. 
Haste gelesen? 

Mir dünkt, du willst die Diskussion nur ins absolut Absurde driften lassen. Nimm es einfach hin. Es kann doch nicht so schwer sein, zu verstehen, dass man sein Glück sehr wohl in die Hand nehmen kann... 

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

27.03.2017 um 18:59
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Nochmal : du verstehst einfach nicht, dass es mehrere Definitionen des Glückes gibt. Selbst Wiki (nimmst du ja auch gerne als Quelle) schreibt das so. 
Wiki sagt nur, dass der Volksmund das behauptet. Soviel Textverständnis sollte schon vorhanden sein. 
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Mir dünkt, du willst die Diskussion nur ins absolut Absurde driften lassen. Nimm es einfach hin. Es kann doch nicht so schwer sein, zu verstehen, dass man sehr wohl in die Hand nehmen kann...
Und mich dünks Du kannst die Phrase zwanghanft nicht lassen. Selbst nach unserer PN Diskussion am WE konntest Du irgendwie nicht anders als Heute Morgen hier drin wieder damit zu beginnen.

Absurd ist eigentlich nur eines. Du meinst, dass Du Dein Glück zu wenig in die Hand nahmst und desshalb nicht so glücklich bist wie Dus gern hättest. Und jetzt schlägst Du es anderen als Weisheit vor. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

27.03.2017 um 19:15
@wichtelprinz
Wiki sagt nur, dass der Volksmund das behauptet. Soviel Textverständnis sollte schon vorhanden sein.
Nein.
Als Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens ist Glück ein sehr vielschichtiger Begriff, der Empfindungen vom momentanen bis zu anhaltendem, vom friedvollen bis zu ekstatischem Glücksgefühl einschließt, der uns aber auch in Bezug auf ein äußeres Geschehen begegnen kann, zum Beispiel in der Bedeutung eines glücklichen Zufalls oder einer das Lebensglück begünstigenden Schicksals­wendung. In den erstgenannten Bedeutungen bezeichnet der Begriff Glück einen innerlich empfundenen Zustand, in den letzteren hingegen ein äußeres günstiges Ereignis.
Ich habe dir tausendmal erklärt, in welchem Kontext dieser Spruch benutzt wurde. Wenn ich Arbeit finden möchte oder gar Arbeit, die mich erfüllt, dann bin ich selbst der Schmied. Ich schmiede mir meine Schulausbildung, meine Berufs-Ausbildung, mein Studium, meine Praktika selbst. Ich selbst habe in der Hand, ob ich fleißig bin oder faul. Wenn ich fleissig bin, habe ich später bessere Chancen, als wenn ich nichts tue.

Das zu leugnen bedeutet auch, den Menschen von jeglicher Eigenverantwortung freizusprechen und sorry - das geht mir zu sehr ins Spirituelle dann. Ich glaube nicht an Schicksal, ich glaube auch an keine höhere Macht. Ich glaube nur an Glück, das entweder durch Zufälle entsteht ("Puh, da haste aber Glück gehabt!" - das meinst du wohl) und an Glück, das man sich selbst erschafft bzw. Einfluss darauf nehmen kann.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Absurd ist eigentlich nur eines. Du meinst, dass Du Dein Glück zu wenig in die Hand nahmst und desshalb nicht so glücklich bist wie Dus gern hättest. Und jetzt schlägst Du es anderen als Weisheit vor.
Ich bin nicht unglücklich in meinem Beruf, ich weiss nur, dass da Besseres auf mich warten könnte, wenn ich es angehe. Was ich auch tue ..

Warum sollte ich die "Phrase" denn lassen? Ich weiss ja, dass sie wahr ist .. :D


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

27.03.2017 um 19:33
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich habe dir tausendmal erklärt, in welchem Kontext dieser Spruch benutzt wurde. Wenn ich Arbeit finden möchte oder gar Arbeit, die mich erfüllt, dann bin ich selbst der Schmied. Ich schmiede mir meine Schulausbildung, meine Berufs-Ausbildung, mein Studium, meine Praktika selbst. Ich selbst habe in der Hand, ob ich fleißig bin oder faul. Wenn ich fleissig bin, habe ich später bessere Chancen, als wenn ich nichts tue.
Arbeit ist aber nicht Glück. Und nochmals es ist nicht garantiert Glücklich zu werden nur weil man eine Ausbildung macht. Am ehesten wird man wohl glücklich wenn man sich in Genügsamkeit übt. 
Es ist total am Thema vorbei, denn die meisten stellen an ihre Arbeit nicht den Anspruch das sie glücklich durch sie werden sondern satt.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:sorry - das geht mir zu sehr ins Spirituelle dann
da muss gar nichts spirituelles dran sein. Es würde reichen alles als determiniert zu betrachten. was ich aber nun nicht behaupten wollte.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich bin nicht unglücklich in meinem Beruf, ich weiss nur, dass da Besseres auf mich warten könnte, wenn ich es angehe. Was ich auch tue ..
Es wartet immer was Besseres auf einen. Der Sonne hinterher, das ist einfach menschlich aber auch wieder keine Garantie, dass es alle nur so sehen müssen/sollten/können.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

27.03.2017 um 19:44
Mich würde es glücklich machen wenn das Diskutieren über Glück und der damit verbundene Kladaradatsch aufhört. Arbeit ist nicht dafür da glücklich zu machen, wenn sie glücklich macht ist es umso schöner. 

Ändert nichts an der Verantwortung der Gemeinschaft gegenüber einer Arbeit nachzugehen. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

27.03.2017 um 21:00
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Ändert nichts an der Verantwortung der Gemeinschaft gegenüber einer Arbeit nachzugehen. 
in einer liberalen Gesellschaft habe ich noch nie davon gehört. Bisweilen dachte ich, dass jener der sichs leisten kann durchaus auch keiner Arbeit nachgehen muss. 

Wenn man meint, dass jeder auch Selbstverantwortung zur Selbstversorgung trägt, warum schreibt man dies nicht so? Warum muss Arbeit nun plötzlich so zu einem metaphysischen Kladaradatsch an der Gesellschaft werden?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

27.03.2017 um 21:07
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:in einer liberalen Gesellschaft habe ich noch nie davon gehört. Bisweilen dachte ich, dass jener der sichs leisten kann durchaus auch keiner Arbeit nachgehen m
Wenn du bis heute uns jetzt, nicht verstanden hast was eine Solidargemeinschaft ist, ok als Schweizer woher will man das wissen, dann ist es unnötig sich mit dir zu unterhalten. 

Dieser ewig Dumm dreiste versucht, der Nebelkerze. Wenn du bis heute noch nicht davon gehört hast, obwohl entsprechende gesetzliche Paragrafen hier gezeigt wurden, dann liegt es rein an dir dies zu ändern. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

27.03.2017 um 23:03
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Wenn du bis heute uns jetzt, nicht verstanden hast was eine Solidargemeinschaft ist, ok als Schweizer woher will man das wissen, dann ist es unnötig sich mit dir zu unterhalten. 
und die sagt bei Euch aus das Arbeiten eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft ist?
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Wenn du bis heute noch nicht davon gehört hast, obwohl entsprechende gesetzliche Paragrafen hier gezeigt wurden, dann liegt es rein an dir dies zu ändern. 
Ah und jetzt wird diese ominöse Verantwortung der Gemeinschaft einer Arbeit nachzugehen sogar noch gesetzlich gestützt, nice. 
was ich Dich schon lange fragen wollte, was läuft bei Dir eigentlich so total falsch das Du immer mal wieder hier, bei mir,  Staatszugehörigkeit mit irgendwelchen biologischen Fähigkeiten oder Regeln auftischst?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.03.2017 um 01:00
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Ändert nichts an der Verantwortung der Gemeinschaft gegenüber einer Arbeit nachzugehen. 
Im heutigen Deutschland wird niemand gezwungen, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Ich glaube das verwechselst du mit der DDR.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.03.2017 um 02:17
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Im heutigen Deutschland wird niemand gezwungen, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Ich glaube das verwechselst du mit der DDR.
WIE bitte ? Wie kommst du bitte darauf ?

Das System hier in DE ist der größte Blödsinn den es gibt.

Hartz 4 ist der Größte Witz und hat auch nichts mit Grundsicherung zu tun sondern, damit das man sich wie Dreck fühlt.

Hier gehört ein Absolutes Grundeinkommen  als Ersatz statt Hartz Fucking 4

Was würde ein Absolutes Grundeinkommen bringen mehr Arbeitsplätze für weniger Arbeit. Warum mehr Arbeit, weil viele dann nicht mehr 8-14 STd Arbeiten gehen werden und diese Plätze dann für anderen Frei sind.

Es geht darum Arbeit für jeden zu schaffen ohne Angst haben zu müssen in Armut zu fallen aus welche Grund auch immer.

Finanzsiel wäre es möglich das wurde schon bestätigt.

Die Frage ist eher will man überhaupt einen glücklichen Bürger ?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.03.2017 um 03:25
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ah und jetzt wird diese ominöse Verantwortung der Gemeinschaft einer Arbeit nachzugehen sogar noch gesetzlich gestützt, nice. 
Wenn diese Informationen dich nach gefühlten 500 Seiten erreicht, muss man sich fragen, wat hast du hier überhaupt zum Thema verloren. Pseudospiritueller Quatsch und Kalendersprüche bringen hier niemanden weiter. 
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Dir eigentlich so total falsch das Du immer mal wieder hier, bei mir,  Staatszugehörigkeit mit irgendwelchen biologischen Fähigkeiten oder Regeln auftischst?
Siehe oben, recht viel Text mir keinem Inhalt. Aber hey mit etwas Glück, lernst du sogar hier noch etwas wertvolles. Schreib dich nicht ab, les hier sorgfältig mit. 
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Im heutigen Deutschland wird niemand gezwungen, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Ich glaube das verwechselst du mit der DDR.
Oh ich höre schon wie so mancher Hartz 4 Gegner hier mit den  Hufen scharrt. 
Ich habe  nie behauptet dass es einen Zwang gibt, sondern eine Verantwortung jedes einzelnen Bezieher von Grundsicherung diesen Status zu ändern, und der Gemeinschaft wieder was zurück zu geben. 
Zitat von SkyzeSkyze schrieb:Was würde ein Absolutes Grundeinkommen bringen mehr Arbeitsplätze für weniger Arbeit. Warum mehr Arbeit, weil viele dann nicht mehr 8-14 STd Arbeiten gehen werden und diese Plätze dann für anderen Frei sind.
Na dann auch für dich die obligatorischen Fragen:Wieviel Grundeinkommen hätten Sie denn? Wie soll das finanziert werden? Wie entstehen dadurch mehr Arbeitsplätze? 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.03.2017 um 03:30
Zitat von SkyzeSkyze schrieb:Das System hier in DE ist der größte Blödsinn den es gibt.
Sicherlich geht es besser. (es war auch schon mal besser). Denoch geht es es Erwerbslosen und/oder Hartz4 Empfänger noch recht gut.
Eine Dach über dem Kopf, was zu essen, eine Gesundheitsversorgung und Schulbildung sind grundsätzlich für jeden verfügbar.

Es gibt nur wenige Länder wo Erwerbslose höhere Solzialleistungen bekommen. Aber sehr viele in den denen es Erwerbslosen deutlich schlechter geht. Die Jugendarbeitslosigkeit ist sehr deutlich unter dem EU durchschnitt.
Also so blödsinnig kann unser System nicht sein.
Zitat von SkyzeSkyze schrieb:Finanzsiel wäre es möglich das wurde schon bestätigt.
Wo gibt es diese Bestätigung? Sicherlich hast du eine Quelle dafür.
Zitat von SkyzeSkyze schrieb:Hartz 4 ist der Größte Witz und hat auch nichts mit Grundsicherung zu tun sondern, damit das man sich wie Dreck fühlt.
Wie kommst du darauf? Kannst du das sachlich begründen?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.03.2017 um 06:24
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:und die sagt bei Euch aus das Arbeiten eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft ist?
Ja, Bitte:
http://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbii/1.html
(1) Die Grundsicherung für Arbeitsuchende soll es Leistungsberechtigten ermöglichen, ein Leben zu führen, das der Würde des Menschen entspricht.

(2) Die Grundsicherung für Arbeitsuchende soll die Eigenverantwortung von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und Personen, die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft leben, stärken und dazu beitragen, dass sie ihren Lebensunterhalt unabhängig von der Grundsicherung aus eigenen Mitteln und Kräften bestreiten können. Sie soll erwerbsfähige Leistungsberechtigte bei der Aufnahme oder Beibehaltung einer Erwerbstätigkeit unterstützen und den Lebensunterhalt sichern, soweit sie ihn nicht auf andere Weise bestreiten können. Die Gleichstellung von Männern und Frauen ist als durchgängiges Prinzip zu verfolgen. Die Leistungen der Grundsicherung sind insbesondere darauf auszurichten, dass
1.
durch eine Erwerbstätigkeit Hilfebedürftigkeit vermieden oder beseitigt, die Dauer der Hilfebedürftigkeit verkürzt oder der Umfang der Hilfebedürftigkeit verringert wird,
2.
die Erwerbsfähigkeit einer leistungsberechtigten Person erhalten, verbessert oder wieder hergestellt wird,
Ist es jetzt auch für einen Ausländer auch über was hier geschrieben wird? Gerne darfst Du hier diskutieren aber Du musst Dich auch informieren, ist nicht viel anders wie in der Schweiz, ihr habt auch "Arbeitszwang":
https://www.ch.ch/de/arbeitslosigkeit/
https://www.ch.ch/de/leistungen-arbeitslosenversicherung/
Pflichten einer arbeitslosen Person
•Sie sind verpflichtet bereits während Ihrer Kündigungsfrist eine Stelle zu suchen. Sind Sie befristet angestellt, müssen Sie drei Monate vor dem Ende Arbeitsverhältnisses mit der Suche beginnen. Halten Sie diese Verpflichtung nicht ein, kann es zu Einstellungen bei den Leistungen kommen.
•Bewahren Sie die Unterlagen zur Stellensuche wie Stellenangebote, Bewerbungsschreiben, Absagebriefe gut auf. Sie müssen diese Dokumente Ihrer RAV-Personalberaterin, Ihrem RAV-Personalberater vorlegen.
Ich finde die Regeln noch strenger, speziell wenn man das System hier anprangern will:
http://www.treffpunkt-arbeit.ch/arbeitslos/FAQ/
Punkt 5:
Sie müssen grundsätzlich jede Arbeit unverzüglich annehmen. Unzumutbar und somit von der Annahmepflicht ausgenommen ist eine Arbeit, die •den üblichen Arbeitsbedingungen nicht entspricht;
•nicht angemessen auf Ihre Fähigkeiten oder auf Ihre bisherige Tätigkeit Rücksicht nimmt; (gilt nicht für unter 30-Jährige)
•nicht Ihren persönlichen Verhältnissen entspricht (Alter, Gesundheit, Familie);
•einen Arbeitsweg von täglich mehr als 4 Stunden notwendig macht;
•den Wiedereinstieg in Ihren Beruf erschwert, falls darauf in absehbarer Zeit eine Aussicht besteht;
•Ihnen einen Lohn einbringt, der geringer ist als 70% des versicherten Verdienstes, es sei denn, Sie erhalten Kompensationszahlungen im Rahmen eines Zwischenverdienstes.



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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.03.2017 um 07:25
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Ändert nichts an der Verantwortung der Gemeinschaft gegenüber einer Arbeit nachzugehen. 
@Abahatschi
ist mir schon klar das man als Bezugnehmer pflichten hat. Aber nicht klar ist das daraus, eine Verantwortung der Gemeinschaft gegenüber einer Arbeit nachzugehen, hervorgeht. SIt das ein wenig "Altdeutsch"?
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Pseudospiritueller Quatsch und Kalendersprüche bringen hier niemanden weiter. 
Nur weil Dein Geist nicht so befähigt war zu folgen hat auch das wenig mit Spiritualität zu tun.
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Siehe oben, recht viel Text mir keinem Inhalt.
Bis jetzt hast Du Dich ja auch nicht wirklich als jemanden herausgestellt für den Inhalt etwas wäre.
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Ich habe  nie behauptet dass es einen Zwang gibt, sondern eine Verantwortung jedes einzelnen Bezieher von Grundsicherung diesen Status zu ändern, und der Gemeinschaft wieder was zurück zu geben. 
nein hast Du natürlich nicht so behauptet sondern behauptet einer Arbeit nachzugehen sei eine Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.03.2017 um 08:06
@wichtelprinz
Nein, das ist Neuschweizerisch. Hast Du aus meinen Links wirklich nichts verstanden? Ich müsste als Antwort absolut das Gleiche schreiben. Du arbeitest für Dich, nicht für die Gesellschaft, dadurch belastest Du die Gemeinschaft nicht...

Edit: die Sozialleistungen sind richtigerweise für Notleidende da, nicht für welche die es gerne absichtlich werden wollen...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.03.2017 um 08:26
@Abahatschi
Wir können gern das Experiment starten und der Behauptung Capspauldin hier nachgehen.

Wer von uns geht aus einem Verantwortungsgefühl gegenüber einer Gemeinschaft arbeiten? Du?
Wer von den Arbeitslosen sucht sich eine Arbeit aus dem Verantwortungsgefühl heraus gegenüber einer Gemeinschaft? 

Also wenn man dann ans Verantwortungsgefühl der Arbeiterdrohne gegenüber dem Schwarm appelieren muss siehts wohl fürs Selbstwertgefühl dessen nicht mehr all zu gut aus.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.03.2017 um 08:59
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:ist mir schon klar das man als Bezugnehmer pflichten hat. Aber nicht klar ist das daraus, eine Verantwortung der Gemeinschaft gegenüber einer Arbeit nachzugehen, hervorgeht. SIt das ein wenig "Altdeutsch"?
Wenn das Moralemfinden auf eine Messerspitze passt, ist das ja auch schwer rauszufinden.
Hat man dir aber schon etliche Seiten erklärt.
Eigentlich müsste man dich ignorieren hier im Thread, da du ja auch jeden Link ignorierst inkl jeder Erklärung. 


Es wäre für die Diskussion einfach hilfreich wenn du dich in deutsche Gesetzestexte einliest. Also die, die das SGB betreffen.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:nein hast Du natürlich nicht so behauptet sondern behauptet einer Arbeit nachzugehen sei eine Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft. 
Womit er ja auch Recht hat.
Und wenn man die Gemeinschaft mal näher betrachtet, dann wirst sogar du es verstehen.
Dazu gehören nämlich auch Eltern, Nachwuchs und der Familienhund. Denen gegenüber hast du ne Verantwortung. Du hast deinen Beitrag zu leisten und dich einzubringen. Tust du es nicht, bewusst und aus eigenem Willen - dann nutzt du diese Gemeinschaft aus und bist ein Parasit für die Familie. 
Bedenke, sogar der Hund macht Männchen für ein Extra-Leckerli .. er leistet mehr als du, der aus spirituellen Gründen Arbeiten doof findet.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Wer von uns geht aus einem Verantwortungsgefühl gegenüber einer Gemeinschaft arbeiten? Du?
Wer von den Arbeitslosen sucht sich eine Arbeit aus dem Verantwortungsgefühl heraus gegenüber einer Gemeinschaft?
Es ist einer der vielen Gründe warum ich soviel mache, ja.
Kannst hinter meinem Namen einen Strich machen..auf deinem Experiment-Protokoll.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Also wenn man dann ans Verantwortungsgefühl der Arbeiterdrohne gegenüber dem Schwarm appelieren muss siehts wohl fürs Selbstwertgefühl dessen nicht mehr all zu gut aus.
Ja schon im Bienenstock kann man ja beobachten das Bienen totunglücklich sind mit ihrer guten Struktur in der Arbeitsverteilung. :palm: Himmel...hilf !!
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Bis jetzt hast Du Dich ja auch nicht wirklich als jemanden herausgestellt für den Inhalt etwas wäre
Doch, eigentlich schon.
Das liegt aber daran..dass ich mir zB alle Links durchgelesen habe. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.03.2017 um 09:06
@Streuselchen
Komisch letzte Woche war das Dogma das Thema, jeder ist für sein Glück selber verantwortlich. Diese Woche arbeiten wir dann ein wenig am Dogma jeder ist für die Gesellschaft verantwortlich. Ja was denn jetzt? :D 

Du hast zudem die einfache Frage nicht beantwortet. Bist Du so einer der aus einem Verantwortungsgefühl gegenüber der Gemeinschaft arbeiten geht? Ist das so einer Deiner Motivationsgründe auf Arbeit zu gehen? 

Also bei mir ist eher so, dass ich Arbeiten gehe um mich zu versorgen. Dazu gehören auch Arbeitslosenversichungsbeiträge einzuzahlen auf welche ich, hoffentlich, nie anspruch erheben muss. Das ist in etwa so wie wenn ich Krankenversicherungsbeiträge zahle. Dort behaupte ich ja auch nicht, aus dem Verantwortungsgefühl gegenüber der Gemeinschaft nicht krank zu werden -.-


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.03.2017 um 09:15
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Du hast zudem die einfache Frage nicht beantwortet. Bist Du so einer der aus einem Verantwortungsgefühl gegenüber der Gemeinschaft arbeiten geht? Ist das so einer Deiner Motivationsgründe auf Arbeit zu gehen? 
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Es ist einer der vielen Gründe warum ich soviel mache, ja.
Kannst hinter meinem Namen einen Strich machen..auf deinem Experiment-Protokoll.
Wieviel Beweise willst du uns allen noch erbringen, dafür das du Beiträge nicht liest?
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Komisch letzte Woche war das Dogma das Thema, jeder ist für sein Glück selber verantwortlich. Diese Woche arbeiten wir dann ein wenig am Dogma jeder ist für die Gesellschaft verantwortlich. Ja was denn jetzt? :D
Das sich das verbinden lässt ist für dein Verständnis zuviel Denkarbeit? Oder WILLST du das auch einfach übergehen damit man sich weiter in Phrasen verlieren kann?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.03.2017 um 09:21
@Streuselchen
Nö es ist ein verknotetes Denken das ich hier ein wenig entwirren möchte.

Man sollte einfach bedenken, dass wenn bei Menschen die Selbstverantwortung und Verantwortungsgefühl gegenüber einer Gemeinschaft gestört sind, sie nicht zur Masse gehören sondern zu einem geringen Anteil. Und diesen werde ich auch aus Verantwortungsgefühl weiter durchfüttern mit meinen Beträgen bevor sie hunger bekommen und obdachlos werden. Weil dann wirds auch nicht mehr ganz berechenbar was die tun werden. 


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