Wenn du das nur getan hättest :Dgastric schrieb: Spreche ich von einem bestimmten, dann nenne ich es beim namen.
Genau das habe ich gesagt und da hast du mir widersprochen. Aber gut, wenn du die Einsicht erlangt hast, finde ich das gut :) Case closed?^^
Habe ich... hast doch selbst gesagt ich springe zwischen bezeichnungen hin und her >.> :DObrien schrieb:Wenn du das nur getan hättest
Ich habe dir eher darin wiedersprochen, dass inters schwägerin recht hat, indem sie schoki verweigert, aber dafür mit obst vollstopft. Das macht zuckertechnisch weiterhin keinen sinn und damit hat sie weiterhin nicht recht ^^ So fing der ganze schlamassel hier doch an. Zuviel ist mist egal wovon. Alles in maßen ist vollkommen ok unabhängig von brauchen. Und das sage ich schon die ganze zeit :D
Nein, das habe ich nicht gesagt, sondern genau das Gegenteil. ;)
Und eben in genau dem Punkt irrst du dich, deine Milchmädchenrechnung hatten wir doch schon ad acta gelegt? Obst ist nach wie vor besser als Schokolade für Kinder^^
Nope,du hast mir in genau diesem Punkt widersprochen. Ich habe gesagt, das kein Mensch auf diese Zuckerquellen angewiesen hast, wozu du natürlich wieder was zu sagen hattest (wobei da deine Definition von Zucker dann in absolute Beliebigkeit überging, damit du das Argument
auf diesen Kommentar hätte ich gut und gerne verzichten können.
Es gibt keine milchmädchenrechnung. Du verstehst nur nicht, worauf ich damit hinaus wollte. Ich will nicht gleiche mengen vergleichen, sondern aufzeigen, dass der tägliche apfel mehr zucker liefert, als das tägliche stück schokolade. Das ist keine milchmädchenrechnung, sondern fakt :D Natürlich liefern 100g schokolade mehr zucker als 100g apfel. Aber das ist nicht entscheidend, weiiiiil ich die ganze zeit davon spreche auf die menge acht zu geben und ebenfalls, dass schokolade im gesunden maße nichts verwerfliches ist, worauf man unbedingt verzichten sollte. Andersherum sind ein zuviel an äpfeln wiederrum schädlich. Die frage, ob etwas gesund ist oder nicht, hängt von der menge ab und nicht vom lebensmittel. Und da es hier nunmal um "zucker" gehen soll, ist das eine völlig legitime "rechnung"
Und ich habe dir zugestimmt. Aber auch nur, weil ich einen unterschied zwischen brauchen (oder angewiesen sein) und vorteilhaft zur zusätzlichen energiegewinnung sehe.
Ist das notwendig? sicherlich nicht für jeden. Für mich macht es sinnEs sei denn du beziehst dich auf einen anderen beitrag :)
Wie du ja im zitat nachlesen kannst ;) Vorteil vs notwendigkeit. Gesunde mengen vs gesunde lebensmittel. Eine moderate menge obst ist gesünder als viel schoki. Eine moderate menge schoki gesünder als viel obst. Sprechen wir allein vom zuckergehalt, sieht es ebenfalls so aus. Viel obst liefert mehr zucker als wenige schokolade. Logisch. Daher weiterhin: warum ist es gesund kindern schokolade völlig vorzuenthalten und sie mit obst vollzustopfen? Nur zur verständigung wir reden von vollstopfen. Für mich stellt obst einen snack dar... genauso wie süßkram.
Du meinst damit aber unnötigen, zusätzlichen Zucker durch Süßigkeiten.octarine schrieb:Ich hab bedingt durch Probleme mal 6 Wochen auf Zucker verzichtet und muss sagen, dass mir das sehr sehr gut getan hat..
Heute erheben Forscher deshalb schwere Vorwürfe.Was hindert sie, die Studie weiter zu führen oder zu weider holen?
Das war wohl keine angenehme Chefin? ;)LucyFee schrieb:Jeden Morgen erzählte sie mir, auf was sie wieder alles beim Frühstück verzichten musste und ich bewunderte ganz ehrlich ihre eiserne Disziplin. Hihi.
Es dürfte manchen Menschen schwerfallen, sich an die Empfehlungen zum Zuckerkonsum zu halten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rät, es bei höchstens 25 Gramm freiem Zucker pro Tag zu belassen.Nun ja war ja schon irgendwie klar dass es nicht nur das Übergewicht ist....
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Ein weitgehender Verzicht auf Gezuckertes soll in erster Linie dabei helfen, dass Menschen nicht übergewichtig werden - so die WHO.
Das ist möglicherweise nicht das einzige Problem bei einem hohen Zuckerkonsum. Doch über weitere vermutete Folgen - abseits von Karies - wird immer noch heftig gestritten.
Im Fachblatt "Plos Biology" wirft ein Forscherteam der Industrie jetzt vor, für den immer noch anhaltenden Streit verantwortlich zu sein. Von der Lebensmittelindustrie finanzierte Studien kämen zu anderen Ergebnissen als solche, die von anderen Stellen gefördert wurden. "Die scheinbar unlösbare Kontroverse könnte auf eine mehr als 60 Jahre andauernde Manipulation der Wissenschaft durch die Lebensmittel- und Getränkeindustrie zurückzuführen sein", schreibt das Team um Stanton Glantz von der University of California in San Francisco.
Die SRF finanzierte demnach Experimente, in deren Rahmen Laborratten unter anderem mit sehr zuckerhaltiger oder einer vor allem auf Stärke basierenden Nahrung gefüttert wurden. Die Untersuchung sollte neue Erkenntnisse zum möglichen Zusammenhang von Darmflora, Zuckerkonsum und Blutfettwerten liefern.
Doch es deutete sich an, dass die Ergebnisse nicht im Sinne der Zuckerindustrie sein könnten. Zum einen ließen Zwischenauswertungen die Vermutung zu, dass die Darmflora dazu beiträgt, dass durch Zuckerkonsum die Blutfettwerte ansteigen. Zum anderen war bei Ratten, die viel Zucker fraßen, ein Urin-Wert erhöht, der mit Blasenkrebs in Verbindung steht.
Im September 1970 hätten die Forscher noch drei Monate benötigt, um alle Versuche abzuschließen. Nachdem der Industrieverband das Projekt 27 Monate gefördert hatte, stellte er die Finanzierung ein. Der damalige stellvertretende Leiter der Forschung bezeichnete "Projekt 259" als wertlos.
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Zucker in Maßen, das zur Erinnerung, entspricht laut WHO maximal 25 Gramm täglich. In Deutschland liegt der tägliche Konsum im Schnitt bei knapp hundert Gramm.
