Dann musst du halt wahrscheinlich gewisserweise dein Leben einschränken :DOptimist schrieb:Ich möchte trotzdem lieber keinem Wolf auf freier Wildbahn begegnen.
Mit Fahrrad gefahren unter anderem.
hab angefangen das zu lesen. Da scheints mehr darum zu gehen, woher der Hund stammt (also geografisch).Jordy80 schrieb:Lies dir wenigstens mal den Artikel durch!!
das macht mir nichts aus, ich bin nicht risikofreudig.Venom schrieb:Dann musst du halt wahrscheinlich gewisserweise dein Leben einschränken
Du glaubst das nicht? Was denkst du denn, wie der Wolf so frisst?
das hättest du auch nicht schreiben sollen, das wusste ich noch gar nicht und ich darf mir das gar nicht vorstellen, dieses Leid.Dawn schrieb:Oftmals verletzen Wölfe Tiere an den Hinterbeinen schwer, damit sie handlungsunfähig sind und jagen weiter. Sie fressen Tiere bei lebendigem Leib und reißen ungeborene Kälber aus aufgerissenen Bäuchen.
Richtig. Deswegen finde ich es unpassend, wenn immer mal so sarkastische Übertreibungen kommen wie "zu viel Rotkäppchen gelesen" oder "Werwolf"
Ich verstehe das. Aber die Realität sieht so aus. Und das ist die Realität, die die Wolfsbefürworter ausblenden.
Im Sinne der Aufklärung meinte ich.
Stimmt.Und auch im Sinne der Tiere, die (noch) einen sinnlosen und grausamen Tod sterben müssen - weil es die Wolfsromantik so will.
Genau das:
Ich werfe das der Bewegung der Wolfsromantik vor - nicht ohne zu differnzieren, dass es sehr viele Menschen gibt, die nur einen Bruchteil über den Wolf und die Folgen der Ausbreitung wissen und trotzdem für die Wolfsromantk skandieren.
Der Knackpunkt ist doch: dieses "pro-Wolf-sein", das wird doch als "pro-Natur" angesehen.
Als was denn sonst? Du glaubst nicht ernsthaft Wolfsgegner sind hier die großen Naturfreunde?
was für Bilder meinst du da z.B?
doch, die wirds schon auch in dieser Fraktion geben.
Ja, genau. Denn es ist der liebe, brave, harmlose NABU (Naturschutzbund Deutschland ev) der diese Manipulation seit zwanzig Jahren betreibt. Und einem Naturschutzbund glaubt die Mehrheit erst einmal ein Stück weit.
Bilder von getöteten Wölfen und ihren Welpen zum Beispiel.
Wem sollte man denn glauben? Den Scharlatanen von gewissen Jägern und einigen ungebildeten und an Rotkäpchen-Syndrom leidenden Bauern?
auch nicht schön. Ich möchte auf "beiden Seiten" keine traurigen Bilder sehen.
Der Nabu ist mir auch suspekt, ist in meinen Augen das eine Extrem und die Scharlatane die du ansprichst das andere Extrem.
Der Unterschied, die Wölfe tun was sie tun "müssen" und sind nicht so wie wir Menschen. Deshalb...ein Unterschied wenn der Mensch auf seine Weise die Wölfe teilweise tötet, sei es mit Gift oder mit stumpfer Gewalt oder mit Schüssen die nicht für einen ganz schnellen Tod sorgen...und wenn zusätzlich dabei auch Welpen getötet werden? :X
ja, aber für die Opfer ist das Ergebnis des grausamen Todes das gleiche - egal wie das "Motiv" war.
Ich ging bei meinem Vergleich von Schüssen aus bei denen die Chance eines schnellen Todes besteht.
das ist dann für die Welpen evtl. besser, wenn sie nicht um die Eltern trauern müssen.
Hier- ich. Bin absoluter Naturfreund.
Den greifbaren Zahlen, Bildern, seriösen und möglichst unabhängigen Informationen, deinem unguten Bauchgefühl. Dir selbst.
Ja, aber der Mensch braucht deswegen nicht ein Trottel zu sein.
In Teilen Russlands wollen unter anderem die Jäger wieder das Gift erlauben um die "Wolfspest" zu bekämpfen.
Gift usw. ist natürlich auch grausam und sowas verurteile ich.
Dasselbe kann man dann auch über die Lämmer sagen :D
