Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

@Stumpf

Warum, man kann sich auch Vegetarisch oder Vegan gesund ernähren, man muss sich halt damit ernsthaft auseinandersetzen, dann gibt es auch keine gesundheitliche Probleme, sondern ist dann gesund, das ist aber auch bei nicht Vegetarier so, auch da muss man auf Abwechslung schauen.

Ich habe das Glück auch, dass ich Gemüse und Früchte liebe, davon habe ich keinen Mangel und ernähre mich was das angeht auch gesund, ich habe andere Baustellen.


Wenn ein gesunder Mensch Hunger hat, spricht aber auch nichts dagegen wenn er Mahlzeiten zu sich nimmt. :-)

Es ist bei mir ja eher zu unterscheiden zwischen normalen Hunger und Heißhunger und dem entgegen zu wirken.

Ich habe mich lange auseinandergesetzt was für mich gut ist, brauchte auch mehrfach versuche und besonders war ich natürlich auch offen für verschiedenes, aber bin oft gescheitert, habe aber gefunden was ich benötige.

@simson
Vielleicht hat man einen Vorteil, wenn man gerne Gemüse isst, so wie wir beide.
Abends mache ich mir meist eine große Schüssel (ja, groß! Sehr groß!) Salat, ich steh aber auch auf die mediterrane Küche, Oliven, Peperoni, gutes Öl, Zwiebeln.
Dicke Bohnen, Hülsenfrüchte, Nüsse, zum Glück lieb ich das alles!
Das ist natürlich ein Vorteil, wenn man sich da umstellen müsste, wäre es glaube ich sehr schwierig.

Ich denke auch, wie du es sagst und ich kann mir vorstellen für Gemüse und Obst Verfechter kann das schon schwieriger werden.

Mediterrane Küche liebe ich auch, die ist ja im Grunde schon sehr gesund wenn man sie nicht nur auf Pizza und Pasta beschränkt.

Habe zwei Kopfsalate gekauft und hatte nicht bemerkt, dass ich noch einen habe, also esse ich seit drei Tage inkl. mit heute Abend, auch Salat und ich schnipple gerne alles mögliche an Gemüse rein, einfach was ich gerade finde, da ich nicht Vegetarier bin brate ich mir manch mal noch Fleisch dazu, esse aber auch Fleischlos, dann ersetze ich das Eiweiß mit was anderem.

Ich kann schon auch Kohlenhydrat arm am Abend essen, das fällt mir relativ leicht, durch den Tag nehme ich aber gerne Kohlenhydrate zu mir, einfach natürlich in einem gewissen Ramen, aber verzichten kann ich schlecht darauf.

Ich ertrag nicht alle Hülsenfrüchte, aber die roten Linsen gehen gut, die mische ich mit Reis und ein paar Kichererbsen gehen auch, hab sogar gerade für mich was neues entdeckt und gekauft, Mungbohnen , habe sie noch nicht ausprobiert, hoffe die sind fein. Und Erbsen natürlich, die mag ich gut essen.

Auch Hirse habe ich gekauft, sollen voll gesund sein, muss ich auch erst ausprobieren.

Moin

Ich denke Intervallfasten+Sport ist die optimale Lösung.

Durch den Sport wird auch dein Grundumsatz nicht niedriger, auch wenn du Intervallfasten betreibst.

Da ich ein Gewohnheitsmensch bin, habe ich mir die Regel verinnerlicht eine Gewohnheit zu etablieren und dafür brauche ich ca. 2 Monate wo ich strikt drauf achte eine Sache zu etablieren.

So fing es auch mit dem Intervallfasten an :

Morgens ein halber Liter Wasser, auf Arbeit ein Kaffee schwarz.

Bei nicht Trainingstagen 4/7 Tagen erste Mahlzeit 14 Uhr und dann nochmal Abends um 19 uhr.

An Trainingstagen (Muay Thai) 3/7 Tagen: erste Mahlzeit 12 Uhr (Quark, Fleisch,Reis) , vor dem Training Wasser trinken, Training 1 1/2 Stunden , 19:30 Essen ( Fleischbällchen,Eier, Bohnen,Zwiebeln).

Nur dadurch ( und ich esse trotzdem gerne Fastfood und trinke Alkohol) habe ich einen Körperfettanteil von 16% und einen FFMI (Fettfreienmasseindex) von 21,6 (Überdurchschnittlich muskulös).

Mittlerweile denke ich das Intervallfasten ohne Sport auf Dauer nicht zu dem gewünschten Ziel führt und bei zu hoher Kalorienreduzierung die Muskelmasse darunter leidet.

Intensiver Sport hat auch einen Nachbrenneffekt. Das heisst wenn man dazu noch das Zeitfenser nutzt bei der 16:8 Methode bspw. bei mir 17:30-19 uhr Sport und 19:30 essen und dann erst am nächsten Tag um 14uhr etwas essen dann fördert das die Fettverbrennung.

An Trainingstagen esse ich wie ein Scheunendrescher und der Bauch wird flacher, die Schultern breiter und die Muskeln wachsen.

Cyanol schrieb:Mittlerweile denke ich das Intervallfasten ohne Sport auf Dauer nicht zu dem gewünschten Ziel führt und bei zu hoher Kalorienreduzierung die Muskelmasse darunter leidet.

Meine Erfahrung ist auch, dass Abnehmen ohne Sport (vor allem Kraftsport) ziemlich schwierig ist. Ich habe inzwischen mehrfach die Erfahrung gemacht, dass letztlich der Sport immer der ausschlaggebende Faktor war bzw. ist: wenn ich regelmäßig Sport treibe (Ausdauer + Kraft), dann nehme ich ab und die Figur verändert sich positiv. Wenn ich beim Sport längere Zeit pausiere(n muss), dann läuft der Prozess irgendwann wieder rückwärts und ich werde dicker.

Cyanol schrieb:Mittlerweile denke ich das Intervallfasten ohne Sport auf Dauer nicht zu dem gewünschten Ziel führt und bei zu hoher Kalorienreduzierung die Muskelmasse darunter leidet.

Das ist definitiv so!

martenot schrieb:Meine Erfahrung ist auch, dass Abnehmen ohne Sport (vor allem Kraftsport) ziemlich schwierig ist. Ich habe inzwischen mehrfach die Erfahrung gemacht, dass letztlich der Sport immer der ausschlaggebende Faktor war bzw. ist: wenn ich regelmäßig Sport treibe (Ausdauer + Kraft), dann nehme ich ab und die Figur verändert sich positiv. Wenn ich beim Sport längere Zeit pausiere(n muss), dann läuft der Prozess irgendwann wieder rückwärts und ich werde dicker.

Ja, absolut richtig und die Haut kann auch viel besser mitgehen. :Y: Man sieht einfach besser und definierter aus. Die Ernährung wird mit den Erfolgen automatisch besser, cleaner, gesünder und kleine Ausreißer sind eh immer erlaubt.

Cyanol schrieb:Intensiver Sport hat auch einen Nachbrenneffekt.

Nicht nur einen Nachbrenneffekt nach einer Trainingseinheit, sondern grundsätzlich ein höherer Grundumsatz, auch wenn man mal ein Wochenende auf der Couch abgammelt. Selbst dann verbrauchen die Muskeln mehr Energie und im Durchschnitt wird der sportlichere Mensch im Vergleich zum unsportlichen auch an Gammeltagen sich mehr bewegen, mehr Körperspannung halten oder doch ne kurze Trainingssession einlegen.

Mal kurz 3x20 Liegestützen morgens, das ist für mich aktuell auf dem Weg von der unsportlichen zur (hoffentlich langfristigeren) sportlichen Phase schon eine beachtliche Leistung. In meinen sehr sportlichen Phasen war das ne Selbstverständlichkeit, gar nicht erwähnenswert auch an einem absoluten Sofagammeltag so was einzuschieben.

Ich glaube, dass diese sehr individuellen und sehr relativen Wahrnehmungen auch zu großen Missverständnissen führen. "Da musst Du gar nicht viel tun", "Ich habe doch gar nicht so viel gegessen", "Ich lag den ganzen Tag auf der Couch und war faul", dahinter stecken teilweise komplett andere Größenordnungen.
Der eine liegt dann wirklich von morgen 9 bis Abends 22 auf der Couch, unterbrochen vom 3x Toilette und 6xKühlschrank und der andere lag zwischen 13:30 und 17.45 auf der Couch und ist ansonsten irgendwo rumgewuselt.

Stan_Marsh schrieb:Nicht nur einen Nachbrenneffekt nach einer Trainingseinheit, sondern grundsätzlich ein höherer Grundumsatz, auch wenn man mal ein Wochenende auf der Couch abgammelt. Selbst dann verbrauchen die Muskeln mehr Energie und im Durchschnitt wird der sportlichere Mensch im Vergleich zum unsportlichen auch an Gammeltagen sich mehr bewegen, mehr Körperspannung halten oder doch ne kurze Trainingssession einlegen.

Mal kurz 3x20 Liegestützen morgens, das ist für mich aktuell auf dem Weg von der unsportlichen zur (hoffentlich langfristigeren) sportlichen Phase schon eine beachtliche Leistung. In meinen sehr sportlichen Phasen war das ne Selbstverständlichkeit, gar nicht erwähnenswert auch an einem absoluten Sofagammeltag so was einzuschieben.

Ich glaube, dass diese sehr individuellen und sehr relativen Wahrnehmungen auch zu großen Missverständnissen führen. "Da musst Du gar nicht viel tun", "Ich habe doch gar nicht so viel gegessen", "Ich lag den ganzen Tag auf der Couch und war faul", dahinter stecken teilweise komplett andere Größenordnungen.
Der eine liegt dann wirklich von morgen 9 bis Abends 22 auf der Couch, unterbrochen vom 3x Toilette und 6xKühlschrank und der andere lag zwischen 13:30 und 17.45 auf der Couch und ist ansonsten irgendwo rumgewuselt.

Ich denke HITT Training ist besser als 3x20 Liegestütze. Habe in meinen Anfang 20er auch nur sowas gemacht. Hatte aber nichts gebracht. Seit 2 Jahren mache ich wieder Muay Thai und weiß mittlerweile , das alles davor gar nicht anstrengend war und den Körper nicht so gut geformt hat.
Intervallfasten ist auch jedenfall ein guter Performancebooster, da ich denke das die Zellregeneration besser läuft.

Interested schrieb:Man sieht einfach besser und definierter aus.

Meiner Erfahrung nach führt Abnehmen durch pure reduzierte Nahrungsaufnahme eher dazu, dass das die Körpermasse an Stellen zurückgeht, wo man sie besser behalten hätte (z.B. bei der Muskelmasse), und dass sich die Figur nicht zwangsläufig verbessert. Es kann sein, dass man sein Bäuchlein behält, aber dünne Arme bekommt, oder andere Veränderungen beobachtet, von denen man nicht begeistert ist. Außerdem lässt die Fitness und Kondition eher nach.

Ein Freund von mir hat das Wenigessen zum langjährigen Lebensziel erklärt (wirkt auf mich fast ein wenig zwanghaft), mit der Folge, dass er inzwischen nicht schlank, sondern dürr aussieht. Außerdem scheint er zunehmend Probleme mit den Gelenken und Knochen zu entwickeln.

@martenot

Jep! Oder bei Frauen das berühmte skinny fat. Dem kann man halt gezielt entgegenwirken, indem man Krafttraining macht. Und ist doch super, durch ne Sporteinheit mehr essen zu können.
HIIT lieb ich auch. *.*

Cyanol schrieb:Ich denke HITT Training ist besser als 3x20 Liegestütze.

Ja, bei Liegestützen bleibt der Puls zu niedrig und zu wenige Muskelgruppen sind involviert. Es muss aber jeder selbst die Form des Trainings und der Bewegung suchen, die motivierend und vor allem durchhaltbar ist. Das verändert sich mit steigendem Trainingsgrad auch.
Alles was getan wird ist (meist) besser als gar nichts zu tun.

Bei mir ist aktuell die Überwindung Liegestützen zu machen minimal. Ich habe in zwei Zimmern Liegestützgriffe stehen, wenn ich die sehe, dann mach ich welche. Dazu muss ich mich nicht umziehen und mir nicht mal die Hände danach waschen.
Dazu schwinge ich mich mehrmals pro Woche aufs Rad und fahre ne stramme Stunde.

Das ist für mich zur Zeit sehr motivierend und bringt Spaß. 15-30 Minuten HITT mit Burpies und Mountain Climber etc. da bekomme ich schon vom Zuschauen Beklemmungen ;)
Dass man damit mehr Muskelgruppen trainiert, bessere Koordination bekommt und vermutlich auch mehr verbrennt, das glaube ich gerne.

Wenn ich wieder eine Grundkondition und Kraft aufgebaut habe, wird es mir auch vielfach leichter fallen, so zu trainieren.

Cyanol schrieb:An Trainingstagen esse ich wie ein Scheunendrescher und der Bauch wird flacher, die Schultern breiter und die Muskeln wachsen.

Nice!
Durch das Fasten werden ja auch Wachstumshormone angekurbelt. Und die Metabolische Flexibilität (also der Fähigkeit des Körpers zwischen fett und Zucker Verbrennung um zu switchen) führt auch zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit.

Kann für mich sagen, wenn ich Heilfaste oder intermittierendes Fasten wie 1:1 zB betreibe, bin ich wesentlich fitter als sonst.
Schlafe auch wesentlich besser ein und durch, bin ausgeglichener.
Immerhin steckt der Körper so nicht die gesamte Energie in die Verdauung und das spürt man auch.

Sport wie Krafttraining oder Fitnessstudio war nie meins, lieber mit dem Hund zwei/drei Stunden in den Wald, atmen, erden, Energie tanken.

Heilfasten ca zwei Wochen schaffe ich allerdings nicht ohne ordentliche Salzzufuhr in Form von Tomatensaft zb, sonst sackt mein Blutdruck zusehends in den Keller, wo er ohnehin schon ist.

gruselich schrieb:Nice!
Durch das Fasten werden ja auch Wachstumshormone angekurbelt. Und die Metabolische Flexibilität (also der Fähigkeit des Körpers zwischen fett und Zucker Verbrennung um zu switchen) führt auch zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit.

Moin

Ich muss auch sagen ich fühle mich auch leistungsfähiger.
Im Gym sind einige mitte 20 ( Ich bin 34) und konditionell habe ich mehr Luft als die jüngeren. Ich denke schon das es mit dem Intervallfasten zu tun hat und das was man isst.

Ich habe mit mitte 20 auch nur Mist gegessen.

Auf jedenfall bin ich mit meiner derzeitigen Figur fast zufrieden.

Kann jedem nur Kampfsport empfehlen , das stählt den Körper und den Geist und man ist danach der friedlichste Mensch. =)


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Cyanol schrieb:Im Gym sind einige mitte 20 ( Ich bin 34) und konditionell habe ich mehr Luft als die jüngeren

Ja, ich finde das Knaller mäßig und du siehst bestimmt sehr gut aus. Manche sagen ja, “Abs are made in the kitchen”. Außerdem ist Kontinuität wichtig, Ergebnisse zu haben ist das eine, die Form dann zu halten, dass andere. Man ist quasi nie “fertig” :)
Also ich bin ja 42 und werde ständig jünger geschätzt, also jetzt nicht auf Mitte zwanzig, aber Mitte dreißig. Ich führe das hauptsächlich auf meine Ernährung und das Intervallfasten zurück. Aber auch, wie man sich anzieht und auch vom Wesen her rüber kommt. Sport formt mich zwar immer gut, aber Gewicht verlieren durch Sport funktioniert bei mir nie. Im Gegenteil.

Genauso ist bewusste/optimierte Ernährung echt jeden Tag ein Thema, zu dem man sich eben auch durchringen muss, weil man im unserer Überflussgesellschaft eben ständig alles haben kann und essen auch ein sozialer Faktor ist. Man will ja nicht zum Outsider werden, der abends nichts mehr trinkt und isst, mit Freunden usw.


Ich hatte damals die beste Figur, als ich etwas strafferes IF (18:6, oder 20:4) gemacht habe, drei-viermal die Woche Sport (Tennis, Fahrradfahren) und leider dazu recht viel (circa 10-12 pro Tag) geraucht habe. Das Rauchen hat mir echt den Appetit genommen und ich kam mit wenig Essen (TMAD) gut aus. Aber das Rauchen ist ja auch keine Lösung. Bin ich auch schon 1,5 komplett weg von, es hatte sowieso andere Ursachen, warum ich damals geraucht habe.

Momentan mache ich 16:8, oder 18:6 und baue wieder Muskulatur auf, weil ich wieder normal Sport treiben kann und selbst kochen kann. In den letzten 10 Monaten war ich in Indien und lebte zum Teil im Girls Hostel, ohne Küche oder Kühlschrank, hatte keine Wahl, was und wann es zu essen gab und über Monate eine happige 6-Tage-Woche. Das konnte ich nur meine Portionen verringern und bisschen low carb machen. Zum Glück kam Ende hatte ich aber wieder weniger Stress und mehr körperliche Aktivität, sprich regelmäßig Sex und regelmäßig Freizeit! Das sind für mich sowieso die besten Voraussetzungen, um Intervall zu fasten und mich vom Essen auch einfach ablenken zu können.

@Stumpf
Meinst du mit 1:1 einen Tag fasten und den nächsten essen und dann wieder fasten?
Das ist nämlich schon eine sehr verschärfte Variante von Intervallfasten, die nur wenige Leute echt durchziehen/ meistens wenn sie sehr viel Gewicht zu verlieren haben. Oder wie meinst du 1:1?

@gruselich
Ja, einen Tag essen, einen Tag fasten.
Gehört aber ebenfalls zum intermittierenden Fasten.
Sagte ja, durch unentdecktes Hashimoto Thyreoiditis vor ein paar Jahren viel Gewicht zugenommen und einen Diabetes Typ 2 entwickelt, den ich so wieder wegbekommen habe.
Alles in ärztlicher Begleitung durch einen Endokrinologen/Diabetologen.
Gewicht hatte ich ca 25-30 kg verloren.

@Stumpf
Oh wow! Respekt! Toll, habe ich noch nicht so viele Leute davon berichten gehört. Na klar gehört das zu Intervallfasten. Was isst du an einem Tag, wo Mahlzeiten geplant sind?
Nimmst du immer noch ab, oder was ist die Perspektive?

Wie lange lebst du schon so?

Jeden zweiten Tag zu fasten würde mich belasten, dazu esse ich zu gern.
Da ginge ich dann vermutlich eher auf halbe Portionen.

Ich esse täglich nur einmal und das nach Möglichkeit zwischen 14 und 16 Uhr und fühle mich gut damit.