simson schrieb:ich empfehle dir Persönlich eine normale gesunde Ernährungsumstellung die nicht all zu heftig von deinen Gewohnheiten auseinander geh
Ich ernähre mich grundsätzlich gesund, viel Gemüse, vegan, vegetarisch (jetzt kommen alle wieder, das ist ungesund!!).
Mein emotionales Essen hat nichts mit meiner "normalen" Ernährung zu tun, die ich normalerweise habe, wenn ich gesund bin.
Es ist nett, dass du mir das empfehlen möchtest, aber das ist meine meine Erfahrung mit meinen 45 Jahren.
Auch schmeckt mir Gemüse zum Glück einfach zu gut.
Cola, Fanta, Säfte brauchte ich auch noch nie, Schokolade interessiert mich nicht, deshalb gibt es auch keinen Zucker, ab und an Obst, mindestens ein/zwei Äpfel pro Tag oder eine Banane (muss man auch drauf achten als ehemaliger Diabetiker).
simson schrieb:ich könnte kein Intervallfasten angehen, der Gedanke daran macht mir keine Freude, da ich halt gerne esse, bei mir funktionieren andere Angebote besser.
Das ist auch in Ordnung, jeder wie er mag.
Ich komme damit super zurecht, so kann man sich die Leckereien schön zubereiten und sich "morgen" denken, man genießt auch viel mehr
Unser Körper ist nicht darauf angelegt, ständig zu futtern.
Davon abgesehen ist Fasten für die Psyche Gold wert.
Mir geht es unglaublich gut, wenn ich Heilfaste oder intermittierendes Fasten betreibe.
Das ist meine Meinung, so wie du deine Meinung hast
;)