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Anleitung zum Suizid im Internet - wieso ist die Gefahr so unbeachtet?

149 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, Moral, Suizid ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Anleitung zum Suizid im Internet - wieso ist die Gefahr so unbeachtet?

05.11.2018 um 22:04
Ich bin gestern im Internet auf einen Wikipedia - Artikel gestoßen, in dem ziemlich detailliert beschrieben wird, wie man durch eine „attraktive“ Methode Suizid begehen kann.

Ich habe immer mal wieder etwas über sogenannte Selbstmordforen gehört, Foren, in denen sich beratschlagt wird, wie man sein Leben am Besten beendet, was man dafür alles benötigt, usw. und finde auch das sehr bedenklich. Realistisch betrachtet muss man sagen, dass so etwas schwer komplett unterbunden werden kann, das Internet ist groß und wer will, wird Seiten finden, auf denen er Anleitungen findet und auf denen sich gegenseitig ermutigt wird, Selbstmord zu begehen; aber wie kann es sein, dass solche detaillierten Artikel auf Seiten, wie Wikipedia, so einfach zugänglich gemacht werden?

Ich finde das wirklich fatal, wenn man bedenkt, wie einfach Menschen jeder Altersgruppe darauf zugreifen können. Natürlich werden sich nun einige denken „ach, wer sich umbringen möchte, der findet dazu sowieso etwas im Internet“ und das ist auch sicher richtig, aber wieso muss so etwas direkt als erster Treffer angezeigt werden, wenn man danach googelt? Wieso auf Seiten, wie Wikipedia, die so hoch frequentiert sind?

Und wie kann es sein, dass so etwas rechtlich überhaupt nicht abgedeckt zu sein scheint? Ich habe zumindest nichts dazu finden können. Kann man dagegen überhaupt etwas machen?

Generell bin ich sehr dafür, dass Menschen selbstbestimmt mit ihrem Leben umgehen dürfen, also auch, dass jeder selbst entscheiden darf, ob und wann und wie er sein Leben frühzeitig beendet, aber wenn man darüber nachdenkt, dass jeder 10 Jährige das finden kann, das vielleicht cool findet und eine bescheuerte Facebook Challenge daraus entstehen könnte oder dass jedes junge Mädel mit dem ersten großen Liebeskummer so etwas finden könnte, dass Angehörige von Pflegebedürftigen darauf zurückgreifen können, indem sie die betroffene Person so weit beeinflussen oder überreden, Gebrauch von so einer Methode zu machen?

Wie sieht es aus mit einem kontrollierten Umgang damit? Wäre so etwas umsetzbar? Da landet man ganz schnell wieder beim Thema „Sterbehilfe“, worum es hier aber nicht hauptsächlich gehen soll. Natürlich gehört das bei dem Aspekt dann auch zusammen und kann schwer getrennt betrachtet werden, aber was wäre, wenn man eine Stelle einführen würde, bei der man nach z.B. X Therapeutengesprächen, Gutachten usw. Unterstützung bei einem Suizid bekommt, indem man eben zum Beispiel einfache Methoden erklärt und Materialien zur Verfügung stellt, berät, was alles beachtet werden muss, usw?

Bitte beachten: das hier ist kein „how to“ Thread und bitte seht auch davon ab Namen von Suizidforen o.ä. hier zu nennen, deren Inhalte oder gar Anleitungen zu thematisieren.

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Anleitung zum Suizid im Internet - wieso ist die Gefahr so unbeachtet?

05.11.2018 um 22:08
@ahri
Eine Kontrolle im kleinen Rahmen ist vielleicht möglich aber wo endet Aufklärung und wo beginnen die Praxis-Tipps? Siehe dein Beispiel mit Wikipedia, das ist ja eine online "Enzyklopädie" und kein Selbsthilferatgeber.
Der Grat wäre ziemlich schmal.


Und von diesen richtigen Foren wird bestimmt immer wieder mal eines geschlossen aber dann kommen halt drei neue und das nur im Clear Web.

Darüber hinaus; wer sich wirklich umbringen will macht das auch. Ob er sich vorher noch ein paar Tipps einholen kann oder nicht.


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Anleitung zum Suizid im Internet - wieso ist die Gefahr so unbeachtet?

05.11.2018 um 22:14
Zitat von ahriahri schrieb:Wie sieht es aus mit einem kontrollierten Umgang damit? Wäre so etwas umsetzbar?
Es gibt bereits einen einigermaßen kontrollierten Umgang damit. Mitteilungen mit Informationen zu dem Thema dürfen nicht auf Facebook, Youtube oder Twitter geteilt werden.

Mir persönlich wär auch noch nie derartiges Informationmaterial untergekommen.

Nachdem es in den Neunzigern einen starken Anstieg an Selbstmord gab (Werther-Effekt), wird darüber auch nicht mehr in den Zeitungen berichtet, außer es ist eine Person öffentlichen Interessen. Auch bei Artikeln wie etwa bei der Zeit Online, steht sofort ein Disclaimer mit Infos, wo man sich Hilfe holen kann, sobald auch nur das Wort Suizid geschrieben wird.

Die Öffentlichkeit abseits der dunklen Seiten des Internets ist bereits hoch sensibilisert.

Wenn man es googelt, kommen natürlich solche Seiten. Aber wenn jemand es gezielt heruasfinden will, dann wird er es auch können, das ist im Internet nicht vermeidbar.


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05.11.2018 um 22:14
@KFB

Natürlich wird man nicht verhindern können, dass Menschen an solche Seiten und Informationen gelangen, gar keine Frage. Allerdings fände ich es besser, wenn da zumindest ein bisschen mehr Hürde ist, so etwas zu finden. Ich hab heute diverse, einschlägige Begriffe gegoogelt, um zu recherchieren und abgesehen von Wiki, hab ich auf die Schnelle keine weiteren ähnlich gearteten Beiträge gefunden, was heißt, dass man da zumindest ansonsten eine Hürde mehr - wenn sie auch klein sein mag - hat, um an Infos zu kommen. Das finde ich eigentlich gut. Und um solche Aspekte geht es mir mitunter.


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Anleitung zum Suizid im Internet - wieso ist die Gefahr so unbeachtet?

05.11.2018 um 22:14
Bitte, ich habs vormittag schon geschrieben.
Kinder haben bis zur Oberstufe - 14, 15 Jahre sowieso nichts im Internet unkontrolliert zu suchen.

Ich finde es fatal, es animiert Menschen, die psychisch krank sind, es schwer genug haben, noch mehr, den Suizid letztendlich auszuführen.

Vor allem wenn es dann zu ganz tollen Empfehlungen kommt, wie man sich am leichtesten, schmerzfreisten ins Jenseits befördert.

Finde ich persönlich ganz schlimm.

Verhindern wird man solche Seiten nicht können. Kinderpornographie ect. bleibt auch nicht unbeachtet. Existiert aber trotzdem im Netz.


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Anleitung zum Suizid im Internet - wieso ist die Gefahr so unbeachtet?

05.11.2018 um 22:19
@Funkystreet

Zu deinem letzten Absatz, siehe mein voriger Beitrag.

Fand ich zum Beispiel aber auch sehr bedenklich, auf einer Wiki-Seite mit einer konkreten Beschreibung (auch hier: bitte keine Namen nennen, ich möchte, dass die Diskussion offen bleiben darf) war nichtmal ein Satz zu Einrichtungen, die helfen können, wenn man suizidal ist. Zumindest das sollte doch drin sein, wenn man schon alles so detailliert benennen muss.

btw. hatte ich da aus Interesse sogar mal den Wiki Support kontaktiert, keine Ahnung, ob ich dazu hier öffentlich was sagen darf (@Verwaltung ?), aber fand die Reaktion, die kam, unglaublich unangemessen.


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05.11.2018 um 22:21
Auf der einen Seite bin ich durchaus ein Freund von Selbstbestimmung. Wenn man solche Methoden aber leicht zugänglich macht, könnte ich mir vorstellen, dass auch die Hemmung geringer ist, es durchzuführen. Sich zurecht zulegen, was man wo tut, um sich das Leben zu nehmen, führt ja auch in manchen Fällen zum Umdenken. Das Leben ist immer die bessere Alternative.


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05.11.2018 um 22:24
@DeepThought

Halte es auch für einen guten Ansatz den Eltern wieder mehr bewusst zu machen, dass sie ihre Kids nicht komplett unbeaufsichtigt im www rumsurfen lassen sollten, leider kann man sowas aber nicht immer vermeiden. Finde zb. auch einen kritischen Umgang mit dem Internet zu erlernen, ist heutzutage eine absolute Notwendigkeit oder sollte es zumindest sein. Aber meinem Gefühl nach sind viele Menschen da noch nicht sensibilisiert genug dafür.


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Anleitung zum Suizid im Internet - wieso ist die Gefahr so unbeachtet?

05.11.2018 um 22:29
Zitat von ahriahri schrieb:Ich bin gestern im Internet auf einen Wikipedia - Artikel gestoßen, in dem ziemlich detailliert beschrieben wird, wie man durch eine „attraktive“ Methode Suizid begehen kann.
Völlig weired, dass diese Tipps von Leuten kommen, die selber alle leben und doch gar nicht wissen können, wie "attraktiv" jene Methoden sind. :ask:
^^
Zitat von ahriahri schrieb:sogenannte Selbstmordforen gehört, Foren, in denen sich beratschlagt wird, wie man sein Leben am Besten beendet, was man dafür alles benötigt, usw.
Das ist für sich betrachtet genauso bescheuert. Es schreiben ja Lebende darüber und dann doch tragisch, wenn jemand solche Tipps umsetzt.

Und diesen Thread könnte man ja auch durchaus kritisch betrachten, wenn man es genau nimmt. Die Diskussion wird sich ja mit dem Thema und der Trefferquote im Internet beschäftigen, und kann ja auch als Hinweisgeber dienen. Auch wenn ich weiß, dass es Dir gar nicht darum geht und der erste Thread ja auch geschlossen wurde.

Und ich finde es jedenfalls wirklich creepy, dass sich Menschen anmaßen, für andere zu bewerten, wie leicht oder einfach dieser und jener Suizid wäre, ohne das wirklich beurteilen zu können. Und dass es dann auch noch Leute zu geben scheint, die das trotzdem umsetzen wollen...


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05.11.2018 um 22:29
@ahri

Dann trifft auch die Eltern kein geringer Anteil an der Mitschuld des Todes ihres Kindes. Kinder lernen vom Internet und lassen sich von diversen Beiträgen recht gut beeinflussen und überzeugen. Auf allen Gebieten.

Mich machts aber auch grad extremst nervös, dass du hier Leute eventuell mit dem Thread animieren könntest, im Internet nach diesen Seiten zu recherchieren, für die es nicht ganz so gesund ist. Ganz ehrlich.


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05.11.2018 um 22:33
@DeepThought

Das ist wirklich Blödsinn. Du kannst kein Kind 24/7 kontrollieren, vor allem Jugendliche nicht. Wie bitte kommst du auf den schmalen Trichter, den Eltern Mitschuld zu geben?

Ist mit der Verwaltung abgesprochen, wird alles genau im Auge behalten :Y:


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05.11.2018 um 22:36
Die Methoden werden heutzutage in den TV-Nachrichten breitgetreten. Da brauchste kein böses Internet.


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05.11.2018 um 22:37
@DnreB
Das
Zitat von ahriahri schrieb:Ich hab heute diverse, einschlägige Begriffe gegoogelt, um zu recherchieren und abgesehen von Wiki, hab ich auf die Schnelle keine weiteren ähnlich gearteten Beiträge gefunden, was heißt, dass man da zumindest ansonsten eine Hürde mehr - wenn sie auch klein sein mag - hat, um an Infos zu kommen.



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05.11.2018 um 22:37
@ahri

Doch, kann man. Ich sehe mir bis zu diesem Alter regelmässig die Verläufe am Handy meiner Kinder an, auch im Laptop kontrolliere ich, das Handy bleibt von der Schule zu Hause. Aber egal, du sagst, man kann es nicht. ^^
Am Pausenhof werden eher Pornos geguckt als Selbstmordseiten aufgesucht. Bis jetzt jedenfalls. ^^ Nicht von meinen Kindern, aber es gibt ja Eltern, die den Kindern das Handy rund um die Uhr erlauben.

Find ich toll, dass die Verwaltung das so sieht. :P:


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05.11.2018 um 22:42
Zitat von ahriahri schrieb:Ich bin gestern im Internet auf einen Wikipedia - Artikel gestoßen, in dem ziemlich detailliert beschrieben wird, wie man durch eine „attraktive“ Methode Suizid begehen kann.
Wo hast du denn da was gefunden? Wenn du das hier nicht posten magst, gern auch per PN.

Ich habe jetzt quer durch Wiki gesucht und nichts derartiges gefunden. Klar gibt es Artikel über Selbsttötungen, Vergiften, Erhangen etc. doch in irgend einer Art und Weise schöngefärbt fand ich jetzt nichts.

Grundsätzlich ist es eben ein Problem, dass wir im Informationszeitalter leben und zu allen denkbaren Aspekten Zugriff auf Wissen haben, dieses dann aber natürlich missbraucht werden kann.

Ich verstehe daher deine Sorge grundsätzlich sehr gut.
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb:habs vormittag schon geschrieben.
Kinder haben bis zur Oberstufe - 14, 15 Jahre sowieso nichts im Internet unkontrolliert zu suchen.
Ja. Genau das.


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Anleitung zum Suizid im Internet - wieso ist die Gefahr so unbeachtet?

05.11.2018 um 22:43
@DeepThought

Und kontrollierst du auch alles, was sie auf anderen Handys oder PCs sehen? Von allen Freunden, deren Eltern, Verwandschaft, Schul-PCs? Wenn ja - ziemlich viel Arbeit, die du dir da machst. Wenn nein: du kannst es nicht kontrollieren und somit ist es ein Unding Eltern eine Mitschuld zu geben. Zumal Verläufe so einfach gelöscht werden können und du auch so keine Kontrolle hast. Das ist eine naive Denkweise.

Ich finde es auch toll. Denn eine vollkommene Tabuisierung des Themas sehe ich als ziemlich kontraproduktiv. Besser ist ein aufklärender, altersgerechter Ungang mit dem Medium Internet und seinen teils tiefen Gräben. Denn stoßen sie ungefiltert auf Seiten im Internet und lassen sich in deren Bann ziehen, weil vorher niemals jemand gewagt hat mit Ihnen über solche Themen zu sprechen, weil man sie schützen wollte, erreicht man eher das Gegenteil.


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05.11.2018 um 22:45
@Macfo

Schöngeredet wurde es nicht. Aber ziemlich detailliert beschrieben, wie man vorgehen müsste, auf was man achten sollte und was man dafür braucht. Und das reicht schon aus, finde ich.


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05.11.2018 um 22:47
@ahri
In der Schule, sind gewisse Seiten gesperrt. Wenn meine Kinder am Handy der anderen Kinder Sachen mitgucken, die sie nicht sehen sollten, sprechen sie Gott sei Dank mit mir darüber. Gott sei Dank war da noch nie sowas wie Selbstmord dabei.

Ja, Kindererziehen ist Arbeit mitunter. Geb ich dir recht.

Verläufe können gelöscht werden. Richtig. Solange sie aber keinen Torbrowser verwenden, verschwinden die Verläufe nicht ganz.


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Macfo ehemaliges Mitglied

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05.11.2018 um 22:47
Zitat von InterestedInterested schrieb:Das ist für sich betrachtet genauso bescheuert. Es schreiben ja Lebende darüber und dann doch tragisch, wenn jemand solche Tipps umsetzt.
So hatte ich das noch gar nicht gesehen. Naja hab über Selbstmord und Co. Auch nie wirklich nachgedacht.

@ahri
@DeepThought

Hier kommen wir wieder zu der Gratwanderung zwischen Beschützen - Einengen - Persönlichkeitsrechte verletzen.

Klar bekommen meine Kids keinen Zugang zum Netz. Die sind jetzt 10 und 7.

Klar werden sie irgendwann grenzenlos Zugriff haben.

Klar werden sie dann noch noch nicht Mitte dreißig und für alles reif genug sein.

Und das es selbst an dem Punkt noch schief gehen kann, zeigt der eine oder andere User hier im Forum, Reichsbürger etc.


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05.11.2018 um 22:49
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb:Dann trifft auch die Eltern kein geringer Anteil an der Mitschuld des Todes ihres Kindes.
diese Aussage ist echt der Hammer. Du gibst Eltern die Mitschuld, sollten sie ihr Kind nicht 24/7 überwachen?
Ganz davon abgesehen, dass Du niemals etwas finden wirst, wenn Deine Kinder wissen, dass Du sie überwachst, denn glaube mir eins, die kennen sich besser aus mit Smartphone/Computer, als Du Dir offenbar vorstellen kannst


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