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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

1.927 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spanien, Loch, Julen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:08
Zitat von HavendaleHavendale schrieb:Aber es hat ja nichts mit Anschuldigungen zu tun, wenn man in einem Diskussionsforum Lösungsansätze sucht für Zusammenhänge, die so wie sie in den Medien stehen einfach komplett unlogisch sind.
Naja, es ist ja hoffentlich nicht mehr weit bis er endlich geholt wird, ich finde das sollte man wirklich noch abwarten. Danach hat man noch genug Zeit Lösungen zu finden (falls es dann noch so unerklärlich bleibt) und ich denke das werden dann nicht nur wir sein.

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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:12
Wieso wird denn der Schacht gerade wieder zugeschüttet?
Im Livestream wird eine LKW Ladung nach der anderen zum Bohrloch gefahren


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:14
@Havendale
Wenn ich das richtig interpretiere, wird daraus eine Art Plattform im Schacht gebaut, von der aus die Mineros weiterarbeiten sollen, um die Querverbindung zu graben.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:16
Ah okay, der Rettungsschacht ist quasi tiefer als nötig, und damit die Mineros bei den ca. 75m festen Stand haben wird es bis dahin wieder aufgeschüttet? Würde Sinn machen


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:19
@Havendale
Nein. Die Plattform von 12 Metern soll um das Bohrloch herum, damit der Einstieg leichter wird.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:21
Würde ja auch keinen Sinn machen, ein eventuell zu tiefes Bohrloch zuzuschütten, wenn man dann ggf. feststellt, dass Julen doch tiefer steckt als erwartet.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:23
Ja hätte mich nämlich gewundert.
Laut Bild ist ja noch nichtmal sicher, ob er überhaupt auf der vermuteten Höhe ist


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:23
Zitat von Nussknacker13Nussknacker13 schrieb:Würde ja auch keinen Sinn machen, ein eventuell zu tiefes Bohrloch zuzuschütten, wenn man dann ggf. feststellt, dass Julen doch tiefer steckt als erwartet.
Oder während der Bergung tiefer rutscht.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:24
Zitat von Nussknacker13Nussknacker13 schrieb:Ich gehe mal davon aus, dass die genaue Tiefe des Bohrlochs schneller bekannt wurde, als angenommen. Für die ersten Rettungskräfte vor Ort stellt sich diese Frage ja als erstes. Der Bekannte, der von der Familie besucht wurde wird ja genau gewusst haben, wie tief "sein" Schacht war, als der Freund (der ihn buddelte) ihm sagte, dass dort kein Wasser zu finden sei.
Ich habe gestern einen Artikel gelesen, in dem stand, dass ein Brunnenbauer den Schacht geschlagen hat.
Und ich gehe davon aus, dass die Firma weiss, wie tief sie gegangen ist. Demnach ist die Gesamttiefe des Brunnenschachtes bekannt.


Ich frage mich, was passieren wird, wenn das Kind nicht in 76 m gefunden wird.
Beginnt dann das ganze von neuem?


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:25
Ich stell mir das verdammt schrecklich vor.
Der Junge muss ja mit nach oben gestreckten Armen in dem schmalen Tunnel sein.
Das werden die Retter auf ewig vor dem inneren Auge haben.

@wolke7
Ja, es geht ja darum, wieso direkt am Anfang von einer Tiefe von 110m ausgegangen wurde.
Da war der Brunnenbauer noch nicht bekannt. Mittlerweile gibt es Interviews und alles mit ihm


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:29
Zitat von HavendaleHavendale schrieb:Da war der Brunnenbauer noch nicht bekannt. Mittlerweile gibt es Interviews und alles mit ihm
Inhaber der Brunnefirma möchte ich nicht sein.
Der Brunnenbauer behauptet zwar, den Schacht abgedeckt zu haben. Das muss aber so unzulänglich passiert sein, möglicherweise grob fahrlässig. In dem Fall wird keine Versicherung die Kosten für den Einsatz der letzten Wochen übernehmen.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:31
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Ich frage mich, was passieren wird, wenn das Kind nicht in 76 m gefunden wird.
Beginnt dann das ganze von neuem?
Das frage ich mich auch dauernd und hoffe da wurden gleich Vorkehrungen getroffen, falls das passieren würde! Ich kann auch absolut nicht nachvollziehen wieso er auf dieser Höhe vermutet wird. 20 Meter ist ja kein Spaziergang. Wäre dramatisch wenn alles nochmal losgehen würde, nicht auszudenken.

Übrigens, weiß jemand wann die "Kumpels" runtergelassen werden?


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:34
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Inhaber der Brunnefirma möchte ich nicht sein.
Der Brunnenbauer behauptet zwar, den Schacht abgedeckt zu haben. Das muss aber so unzulänglich passiert sein, möglicherweise fahrlässig. In dem Fall wird keine Versicherung die Kosten für den Einsatz der letzten Wochen übernehmen.
Ganz ehrlich, mein Mitleid mit dem Brunnenbauer hält sich hier verdammt in Grenzen. Nicht nur weil es illegal war, sondern eben was passiert ist. Da trägt aber wie ich schonmal schrieb der Onkel oder Kumpel oder was auch immer auch eine große Mitschuld nicht mitgeteilt zu haben dass da ein ungesichertes Loch ist!


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:38
Die Bedingungen seien dabei extrem, wegen der Enge könnten die Männer nur knieend oder liegend graben, hiess es. Laut der spanischen Zeitung «Diario ABC» dürften diese Grabungen zwischen zwei bis drei Stunden dauern.
Ich dachte das würde 20-24std dauern?! Aber vielleicht schaffen sie es dann heute endlich den jungen da raus zu holen.


https://www.nau.ch/news/europa/rettungshelikopter-steht-in-malaga-fur-julen-bei-erdloch-bereit-65474859


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:42
Ab BEGINN der Grabungen sollen es noch 20-24 Stunden dauern. Bedeutet für mich, wenn die erst nachmittags anfangen wird das vor morgen wieder nichts.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:44
hier ein Eindruck, was gerade am Unfallort passiert

Youtube: [RESCATE EN DIRECTO JULEN] Operación de rescate en el pozo de Totalán (Málaga)
[RESCATE EN DIRECTO JULEN] Operación de rescate en el pozo de Totalán (Málaga)
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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:48
Der Brunnenbauer heißt Antonio Sanchez.
Er sagt er sei beauftragt gewesen, eine Bohrung nach Wasser anzufertigen.
Als er auf kein Wasser gestoßen ist, will er die Öffnung mit einer Steinplatte geschlossen haben.
Die Quellen habe ich mal übersetzt:

https://www.elplural.com/sociedad/julen-guardia-civil-toma-declaracion-familia-pocero_209611102
Übersetzung Spoiler Die Guardia Civil nimmt eine Stellungnahme von Julens Familie und dem Brunnenbauer entgegen. Der Brunnen, in dem der Zweijährige fiel, befindet sich auf einem Bauernhof, der einem Onkel der Eltern des Kindes gehört.

Die Guardia Civil hat eine Stellungnahme von mehreren Verwandten des kleinen Julen, des zweijährigen Jungen, der seit letztem Sonntag in einer Tiefe von gut 100 Metern in Totalán (Málaga) gefangen ist, erhalten, so El Mundo.

Der Brunnen, in den das Kind fiel, befindet sich auf einem Bauernhof, der einem Onkel von Julens Eltern gehört.

Darüber hinaus hat die Guardia Civil auch Aussage vom Brunnenbauer Antonio Sánchez, der für die Arbeiten zuständig ist, erklärt, dass er die Öffnung vor einigen Tagen verschlossen hat. Konkret sagte er, dass der Zugang mit einem Stein bedeckt sei, dass er ihn versiegelt habe, weil er kein Wasser gefunden habe, sondern dass jemand ihn entfernt hätte.

Der Brunnenbauer stellte immer sicher, dass er alle Genehmigungen hatte. Die Realität ist, dass die Regionalregierung von Andalusien diese Tatsache geleugnet hat, indem sie sicherstellte, dass nicht einmal der Brunnen ausgeschildert war. Tatsächlich wurde die Arbeit nicht an das Rathaus von Totalán weitergeleitet.

Mehr als 100 Stunden sind seit dem Ereignis vergangen, und während die Rettungsarbeiten fortgesetzt werden, will die Guardia Civil alles klären, was passiert ist, um zu verstehen, wie der Zweijährige durch einen Hohlraum, der nicht mehr als 25 Zentimeter im Durchmesser misst, in eine Tiefe von 70 Metern gefallen ist.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator


In einem weiteren Artikel erwähnt Sanchez, dass er die Öffnung mit einer 50cm dicken Steinplatte verschlossen hat.
Als er dann am 13.01 zur Tragödie kam, war anscheinend nicht nur die Platte weg, sondern war auch im Durchmesser von 5-6m um das Loch herum Erde mit einer Tiefe von diesen 50cm abgetragen. Würde bedeuten, dass sich jemand an dem Loch zu schaffen gemacht hat.

https://www.lagranepoca.com/news/427763-experto-duda-que-julen-haya-caido-al-pozo.html
Übersetzung SpoilerEin Georadarexperte, Mitarbeiter der Polizei und der spanischen Zivilgarde, enthüllte einige Fakten, die ihn daran zweifeln lassen, dass der jüngste Julen von zwei Jahren im Brunnen von Totalán in Málaga fiel.

"Ich bin überzeugt, dass das Kind nicht im Brunnen ist. Ich habe mit der Guardia Civil gesprochen und sie haben auch viele Zweifel", sagte Luis Vial gegenüber La Razón.

"Es macht keinen Sinn, dass ein Kind in einem Mantel und Stiefeln durch ein so kleines Loch fällt. Selbst wenn es das getan hätte, hätte es nahe der Oberfläche stecken bleiben sollen, denn es ist kein perfektes Loch, es hat Wurzeln und Steine. Auch wenn es aus Blei besteht, ist es undenkbar, dass es 70 Meter tief ist", sagt der Spezialist.

Vial erwähnt auch die umstrittene Version, dass ein bekannter Geschäftsmann einen Brunnen baut und ihn ohne Deckel lässt. "Es ist sehr seltsam für jemanden, so professionell zu sein Maschinen zu benutzen, um so einen Brunnen zu bauen und ihn dann nicht zu bedecken."

Der Brunnen von 100 bis 110 Metern x 23 Zentimetern Breite wurde von dem Geschäftsmann Antonio Sánchez Gómez vor mehr als einem Monat gebaut, wie er in einem Interview mit El Español am 15. Januar mitteilte.

Um das Kind zu erreichen, das in seiner Tiefe untergebracht werden konnte, baute ein Team von Ingenieuren einen vertikalen Tunnel und intubierte ihn, damit die Retter absteigen konnten, die einen horizontalen Schritt zum Brunnen machen werden.....

Sanchez sagte, dass er den Brunnen mit einem halben Meter dicken Stein versiegelt hatte, aber als er am Sonntag, den 13., die Situation sah, beobachtete er, dass "jemand" "einen Graben von etwa fünf oder sechs Metern Durchmesser um das Loch herum" gemacht hatte.

"Sie müssen einen Bagger benutzt haben, um dieses Land zu bewegen. Es ist von Hand unmöglich. Sie senkten den Boden um ein paar Handbreien, etwa einen halben Meter, nur bis zu der Tiefe, in die ich den Stein mehr oder weniger gelegt habe. Jemand hat sie da rausgeholt. Ich bin nicht schuld an dem, was passiert ist", erklärt Antonio Sanchez. Was glaubst du, warum jemand das Siegel angehoben hat? Diese Antwort muss von den Grundbesitzern gegeben werden. Ich nicht."

Die Eltern von Julen Rosello, die von der spanischen Presse als sehr arme Bewohner des Stadtteils El Palo beschrieben wurden, brachten den Jungen am 13. Januar zu einem Bauernhof, der Verwandten in Totalán gehört. Der Vater und der Onkel des Kindes erklärten, dass das Kind mit einem anderen Minderjährigen spielte und sahen, wie er in den Brunnen fiel. In den ersten Minuten später hörten sie die Stimme des Kleinen.

Dies führte zu einer Suche unter Beteiligung von rund 100 Mitgliedern der Guardia Civil, Feuerwehrleuten und Ingenieuren.

Behörde berichtet, dass, als eine Kamera in den Brunnen eingeführt wurde, das erste, was sie fanden, eine Tasche war, die der Junge mit Süßigkeiten und einer Plastikbecher trug. Dann, Dutzende von Metern entfernt, wurde ein Sandverschluss gefunden, der versucht wurde, gesaugt zu werden, aber an Ort und Stelle bleibt.

"Ich habe an vielen solchen Fällen gearbeitet und bei der Suche mit Sonar- und Nabelkammern geholfen, und wir haben Geröll gefunden, aber nie einen Erdpropfen. Es ist sehr schwierig, dass er, wenn er fällt, so viel Erde geschleppt hat, dass er einen Stopfen macht. Alles kommt mir sehr seltsam vor, auch wenn ich mich vielleicht irre", schloss der Georadarexperte.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator


Ganz kuriose Ideen behaupten, dass der Vater und der Onkel das illegale Loch wieder zugeschüttet haben (oder es gar als Drogenversteck nutzen wollen), zumal ja auch kein Wasser gefunden wurde. Als sie wieder unterwegs waren Erde zu holen, solle demnach die Mutter, die Paela gekocht hat, Julen zu den Männern geschickt haben um sie zum Essen zu rufen. Als Julen am Loch angekommen sein soll, waren die Männer wieder unterwegs Erde zu holen. In seiner Neugier soll er dann reingefallen sein. Als die Männer mit neuer Erde am Loch angekommen sind, haben sie dann unwissend weiter Erde in das Loch geschüttet bevor ihnen das Elend bewusst wurde...

Würde aber den ansonsten unerklärlichen Erdpropfen ÜBER Julen erklären. Hier der Link mit Übersetzung:

https://latribunadeespana.com/espana/ultima-hora-el-pozo-donde-cayo-julen-podria-ser-un-escondite-de-droga
Übersetzung SpoilerLETZTE STUNDE: Der Brunnen, in dem Julen fiel, könnte ein Drogenvorrat sein.

Diese Informationen, zu denen La Tribuna de Málaga Zugang hatte, stammen aus einer Quelle der Guardia Civil, die der Untersuchung des Falles sehr nahe kam.

Letzten Dezember wurde ein Pocero vom Cousin von Julens Vater angeheuert, um ohne Erlaubnis oder Baugenehmigung einen Brunnen zu bauen, um Wasser auf seinem Land zu finden.

Nach Angaben des Cousins des Vaters des vermissten Kindes wurde der Brunnen 5 Meter entfernt mit einem Sicherheitsstein versiegelt, aber es wurde kein Foto gemacht, wie erforderlich, was zu unterschiedlichen Ermittlungen der Zivilschutzbehörde führte.

Am Sonntag ruft ihn der Cousin von Julens Vater an und lädt ihn ein, eine Paella auf seinem Land zu essen; die Ermittler von la Benemérita vermuten, dass - während die Frauen kochten - Julens Vater und Onkel versuchen, eine Ladung Drogen in das Loch einzubringen, indem sie die Tatsache ausnutzen, dass es sich als Wasserbrunnen als nutzlos erwiesen hat (deshalb würde es nicht abgedeckt werden, wie es ursprünglich den Agenten der Guardia Civil mitgeteilt wurde, ohne ein Foto dieses Siegels zur Verfügung stellen zu können).

Die Absicht wäre, dass sie, da sie kein Wasser gefunden haben, den Brunnen zur Lagerung von illegalem Material, höchstwahrscheinlich illegalen Suchtstoffen, nutzen.

Vater und Onkel des vermissten Kindes hätten versucht, den Rand des Lochs zu senken, um es für das Drogendepot besser zugänglich zu machen.

Die Forschungsquellen der Guardia Civil arbeiten an drei einzigartigen Hypothesen über das Geschehene:

Der erste - und bereits kommentierte -, dass beide Männer das Versteck der Droge vorbereiteten, für das sie es zuerst mit Schutt füllen mussten, weil der vertikale Tunnel zu tief war. Sie würden versuchen, es bis zur Hälfte seiner Länge zu füllen und mit einem sehr einfachen Mechanismus, um das Medikament einzuführen und aus seinem Versteck zu entfernen.

Die zweite war, dass sie versucht hatten, den vertikalen Trümmertunnel zu füllen - mit der Absicht, das Geld eines Lastwagens zu sparen, der kommen musste, um die Trümmer einer illegalen Arbeit zu beseitigen - und der Nachbarn dazu bringen konnte, die Fakten an SEPRONA zu melden.

Und der dritte war, dass sie versuchten, den Boden des Brunnens mit Sedimenten zu füllen oder Regenwasser zu nutzen.

Quellen, die sehr nah an der Guardia Civil Untersuchung liegen, vermuten, dass der kleine Julen bei seiner Mutter und Tante war und mit seinem Cousin vor dem Haus spielte, in dem die Frauen Paella herstellten.

Die Mutter hätte dem kleinen Jungen gesagt, er solle dem Vater sagen, dass das Essen fertig ist (und sein Cousin wäre bei den Frauen geblieben).

Dies ist ein Brunnen sehr nah an der Arbeit und gute Sicht aus dem Haus, so dass es keine Verantwortungslosigkeit scheint, dass die Frau den kleinen Jungen auf die Suche nach seinem Vater und Onkel geschickt hat.

Der kleine Julen hätte den Brunnen auf der Suche nach seinem Vater erreicht, aber die Männer wären ein paar Meter gegangen, um mit einer Schubkarre mehr Schutt zu sammeln, und der kleine Julen wäre beim Versuch, ihn zu betrachten, in den Brunnen gefallen (es ist ein Kind, das nicht den Sinn für Vorsicht bei Erwachsenen hat).

Julen wäre hineingefallen und wäre in einer Tiefe von 70 Metern eingeschlossen geblieben.

Die Männer wären an den Ort zurückgekehrt, und ohne zu merken, dass Julen im Inneren war, hätten sie weiterhin Trümmer geworfen, ohne natürlich zu wissen, dass das, was sie taten, darin bestand, den Kleinen zu begraben und ihn zum Tode durch Ersticken zu verurteilen.

Julen hätte allein mit dem Sturz sterben können.

Die Mutter, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie nicht zum Essen zurückgekehrt waren, wäre an das Loch herangekommen und hätte bei ihrer Ankunft die Männer gesehen, die weiterhin Trümmer werfen und sie nach dem kleinen Julen gefragt hätten.

Schreie, Angst, Nervosität und Verzweiflung packen alle.....

Zuerst suchen sie ihn in der Nähe des Lagers und wenn sie ihn nicht finden, ruft die Mutter seinen Arbeitsplatz an, um mitzuteilen, dass sie nicht zur nächsten Arbeitstag gehen wird, weil sie krank ist.

Jeder kaut an der Tragödie, wenn er sieht, dass das Kind unter Kilogramm Schutt begraben ist, der nicht mehr herausgeholt werden kann.

Panik breitet sich aus, die Schreie der Verzweiflung beginnen und einige Wanderer, die in der Nähe des Ortes vorbeigehen, und sie erkennen die Situation, rufen sie per Telefon an 112.

Bevor die Garde Civil eintrifft, erfinden der Vater und der Cousin, dass er nur gefallen ist, indem sie versuchen, keine Verantwortung für das zu übernehmen, was passiert ist.

Als die Version in Eile erfunden wurde, traten Vater und Cousin des Kindes in Widersprüche - und ihre Aussagen waren nicht ganz zufällig, was den Verdacht der Forscher vom ersten Moment an weckte.

Es ist auch für die Guardia Civil-Agenten seltsam, dass die Eltern nicht sofort 112 anriefen, weil dieser Anruf erst nach dem Erscheinen der oben genannten Wanderer erfolgte.

Um weitere Widersprüche zu vermeiden, beschließt die Familie, nicht in der Öffentlichkeit zu sprechen und die Dinge nicht noch komplizierter zu machen als sie sind.

Als der Bauherr des Brunnens an dem Ort ankommt, teilt er den Agenten der Guardia Civil mit, dass es nicht so ist, wie er es verlassen hat, und dass die Abdeckung fehlt, die er für das Werk gemacht hätte.

Der Vater könnte lügen, ist aber mit seiner Version jederzeit sicher und solide. Warum? Weil das Kind im Brunnen ist und das ist es, woran es sich klammert. Also weiß er, dass er auftauchen wird.

Wäre das Kind nicht dort gewesen, wäre es in seiner Version nie so prägnant gewesen.

Was könnte - nach Quellen in der Nähe der Guardia Civil-Untersuchung - sein, dass er versuchte, einen zufälligen Sturz in den Brunnen zu simulieren, d.h. jeden Verdacht in Bezug auf die "Drogenkippe".

Wir halten diese Hypothese nicht für selbstverständlich; was wir bestätigen können, ist, dass viele andere Medien wie La Tribuna de España Zugang zu identischen Informationen hatten.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator



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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 11:53
Zitat von GlühpunschGlühpunsch schrieb:Ganz kuriose Ideen behaupten, dass der Vater und der Onkel das illegale Loch wieder zugeschüttet haben (oder es gar als Drogenversteck nutzen wollen), zumal ja auch kein Wasser gefunden wurde. Als sie wieder unterwegs waren Erde zu holen, solle demnach die Mutter, die Paela gekocht hat, Julen zu den Männern geschickt haben um sie zum Essen zu rufen. Als Julen am Loch angekommen sein soll, waren die Männer wieder unterwegs Erde zu holen. In seiner Neugier soll er dann reingefallen sein. Als die Männer mit neuer Erde am Loch angekommen sind, haben sie dann unwissend weiter Erde in das Loch geschüttet bevor ihnen das Elend bewusst wurde...
Das würde tatsächlich Sinn ergeben, wenn auch sehr schlimmen. Vorallem wer würde sein Kind, wenn doch schon eines verstorben ist, unter solchen fahrlässigen Bedingungen bei Grabungen spielen lassen. Außerdem wäre es schon die 4. abweichende Geschichte.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 12:11
Wozu müssen die jetzt denn noch weitere Rohre an der Schachtöffnung anbringen? Langsam wird das zu einer unermesslichen Tragödie. Immer gibt es neue Probleme und Verzögerungen, die im Vorfeld nicht eingeplant waren. Hat da überhaupt noch jemand die Übersicht?


https://www.rtl.de/cms/julens-bergung-verzoegert-sich-immer-weiter-was-laeuft-da-schief-4283248.html (Archiv-Version vom 26.01.2019)
Experten sind entsetzt
Wann dringen die Rettungskräfte endlich zu Julen vor? Mit jeder Stunde, die das Team weiter braucht, sinken die Chancen für den kleinen Jungen. Nachdem am Mittwoch der Helikopter zum Schacht gebracht und die letzten Anpassungen am Rettungstunnel vorgenommen wurden, sah eigentlich alles so aus, als könnten die Retter jeden Moment starten. Doch jetzt berichtet RTL-Reporterin Pia Schrörs vor Ort von weiteren Verzögerungen. Experten sind entsetzt über die langsame Geschwindigkeit, mit der die Bergung vonstattengeht.

Weitere Rohre müssen am Schacht angebracht werden
Bevor es mit der eigentlichen Bergung weitergehen kann, sollen jetzt nämlich weitere Rohre an der Schachtöffnung angebracht werden. Dazu wird eine 12 Meter hohe Rohrkonstruktion auf den ursprünglichen Eingang der Parallelbohrung aufgebaut und anschließend durch Erde stabilisiert.

Unabhängige Experten vor Ort können sich diese Maßnahme nicht erklären - vor allem, weil sich die eigentlichen Rettungsarbeiten dadurch um weitere zwölf Stunden verzögern könnten. Die Experten kritisieren, dass Theoretiker den Einsatz wie "einen städtischen Bau" planen und nicht wie eine Rettungsaktion, wo es um das Leben eines Kindes geht. Von offizieller Seite heißt es, die Arbeiten seien aus Sicherheitszwecken notwendig.

Die Bergarbeiter sollen erst nach Abschluss dieser Arbeiten dann damit beginnen, sich ihren Weg zu Julen zu graben - horizontal zu dem Schacht, in dem Julen gefangen ist. Dieser Schritt könnte noch mal bis zu 24 Stunden dauern.



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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

24.01.2019 um 12:17
@Nussknacker13
Nicht im Ernst. Und ich warte jede Sekunde dass die Arbeiter endlich runtergehen! Warum tun sie das und warum schaut jeder zu?


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