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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

1.927 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spanien, Loch, Julen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

12.01.2020 um 19:09
Ende Januar wird der Prozess in der Sache "Julen" beginnen.
Im Mai wird die Familie wieder Nachwuchs bekommen.

https://www.rnd.de/panorama/vor-einem-jahr-starb-der-kleine-julen-tod-im-spanischen-bohrloch-WYUJ6G7BTI7576UNTJHCETZIHI.html

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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

12.01.2020 um 19:14
@wolke7
Wow.
Diese Sache hier ist schon wieder fast ein Jahr her.
Wie doch die Zeit vergeht. Bin mal gespannt was raus kommt.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

12.01.2020 um 21:22
Ich hab das auch intensiv verfolgt und auch hier mitgelesen (damals war ich noch nicht angemeldet).

In einem youtube livestream mit chat hatte damals jemand ein selbst gemaltes Bild reingestellt: es zeigt das schlafende Kind am Grund des Bohrlochs und einen Engel der ihn abholt.. ich muss jetzt noch weinen wenn ich dran denke.

Ich hoffe für die Familie dass sie es verarbeiten können und dass ihr nunmehr drittes Kind gesund zur Welt kommt und ein langes Leben hat.

Auf den Prozess bin ich sehr gespannt!


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

20.01.2020 um 19:04
Es wird wohl keinen Prozess geben. Die Eltern von Julen und der Besitzer haben sich außergerichtlich geeinigt. Der Finca-Besitzer habe sich bereit erklärt den Vorwurf der fahrlässigen Tötung wegen schwerer Nachlässigkeit sowie eine Haftstrafe von einem Jahr zu akzeptieren. Sowie es scheint muss er aber nicht ins Gefängnis:
Vor einem Jahr war der zweijährige Julen in Spanien in einen tiefen Brunnenschacht gestürzt und gestorben. Nun haben sich seine Eltern und der Besitzer des Grundstücks außergerichtlich geeinigt.

Im Fall des in einem Brunnenschacht gestorbenen Kleinkindes Julen wird der Prozess in Spanien wohl in letzter Minute abgesagt. Einen Tag vor dem geplanten Beginn des Verfahrens gegen den Finca-Besitzer, auf dessen Grundstück in Andalusien das Unglück vor einem Jahr passiert war, haben sich Anklage und Verteidigung offenbar außergerichtlich geeinigt.


Beschuldigter akzeptiert Strafen

Der Beschuldigte habe sich bereiterklärt, den Vorwurf der fahrlässigen Tötung wegen schwerer Nachlässigkeit sowie eine Haftstrafe von einem Jahr zu akzeptieren. Das berichteten die Nachrichtenagentur Europa Press und andere spanische Medien unter Berufung auf Justizquellen. Außerdem werde der Mann den Eltern eine Entschädigung zahlen.

Ins Gefängnis muss er allerdings wohl nicht: Denn in Spanien werden Haftstrafen von bis zu zwei Jahren bei nicht vorbestraften Angeklagten so gut wie immer zur Bewährung ausgesetzt. Zeitungen sprachen von einer "unerwarteten Wende im Fall Julen". Die Einigung müsse aber noch vom Gericht abgesegnet werden.
Die Einigung muss aber noch von einem Gericht abgesegnet werden.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/julen-brunnenschacht-101.html


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

21.01.2020 um 01:29
Das ist aber keine außergerichtliche Einigung, denn nur ein Gericht kann eine Haftstrafe aussprechen oder/und sie auf Bewährung aussetzen. Dieses Gerichtsverfahren kam lediglich ohne Prozess aus.


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