Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

Dark38 schrieb:bleiben

akasa schrieb:Asthma. Da haben Jungs auch mit Untergewicht zu kämpfen

es ist doch schon lange bekannt das er Asthma ht

elgon schrieb:es ist doch schon lange bekannt das er Asthma ht

ja deswegen schreib ich es auch. Es wurde ja gefragt ob eine Krankheit bekannt war.. Asthmatiker leiden häufiger an Untergewicht, vorallem Jungs.

Ist das nicht völlig egal ob er Untergewicht hatte oder nicht?
Wenn er wirklich ohne Jacke rum lief, passte er ins Loch. So viel ist doch nun klar.

@andromeda187

In Bezug auf deinen vorherigen Beitrag habe ich eine Aussage von einem der Ingenieure gefunden, wonach der Einsatz einer Kamera unwahrscheinlich ist.

13:26 Respecto a la introducción de una cámara, López Escobar ha indicado que "no es un procedimiento minero y me parece poco probable", apuntando que "es más un deseo de tener información porque todos quisiéramos ver qué hay dos metros más allá[...]".

http://www.rtve.es/noticias/20190125/directo-rescate-julen/1872500.shtml

auf Deutsch:

In Bezug auf die Einführung einer Kamera hat López Escobar darauf hingewiesen, dass "es sich hierbei nicht um ein Bergbauverfahren handelt und es unwahrscheinlich erscheint", und dass "es eher ein Wunsch nach Informationen ist, weil wir alle sehen wollen, was in zwei Metern Entfernung ist

Wie gesagt, in anderen Medien ist außerdem davon die Rede, dass der Tunnelbau weitergeht. Wir werden wohl auf weitere Nachrichten warten müssen...

Was für ein Nervenkrieg für die armen Eltern! Immer und immer wieder Probleme und Zeitverzögerungen. Das muss unerträglich sein. Wie halten die das nur aus?

@jasi224
Vielen Dank für deine News!

@andromeda187
Nein, sowas ist ganz und gar nicht unwichtig was die Überlebenschancen angeht. Nicht nur dass je mehr man dran hat der Körper auch etwas länger zehren kann, Fett hat auch die Eigenschaft zu wärmen und zu polstern.

@jasi224
Ok :)
Ich lese auch nur das was man hier postet.


Übrigens fehlen nur noch 1,30 Meter. Man hat also schon 2,5 Meter geschafft.

https://www.euroweeklynews.com/2019/01/25/final-stretch-rescuers-are-1-3-metres-away-from-julen/#.XEsuGDkxmdM

https://www.straitstimes.com/world/europe/miners-close-in-on-spanish-toddler-julen-rosello-trapped-in-a-well

Erst soll das Bohrloch mit einer Steinplatte,nun auf einmal mit mehreren kleinen Steinen provisorisch verschlossen worden sein..aber lest selber https://www.merkur.de/welt/spanien-malaga-julen-in-bohrloch-verschwunden-retter-mit-herzzerreissender-aussage-zr-11283900.html


Original anzeigen (0,8 MB)

@Winterella
Wir reden jedoch von einem 2 jährigen der 70 Meter unter der Erde ist, Asthmatiker ist, meterweise Erde über ihn und dort seit 12 Tagen ist.

Ich glaube ob er nun mit seinen Kilos Normal- oder Untergewicht hat, ist völlig egal.

Aus einem Brunnenbohrloch kommt kein Wasser... Was labern die nur für einen Dünnsinn...

@sylaflo

in Deinem link stecken Aussagen, die sehr bezweifeln, dass der Junge im Loch ist

Luis Avial von der Geophysik-Firma Falcon High Tech äußert erhebliche Zweifel an dem Jungen im Bohrloch: „Ich halte es für nahezu unmöglich, dass der Junge in diesem Schacht drin ist“, so Avial. Durch die extreme Enge des Schachtes hätte das Kind im oberen Teil des Bohrlochs bereits stecken bleiben müssen. Durch seine dicke Winterjacke und Unebenheiten im Erdreich wäre es nahezu unmöglich, dass das Kind in einem Rutsch nach unten gefallen wäre, berichtet die FAZ. Auch der erfahrene Schachtbauer Francisco Barranquero hegt Zweifel an dem Schicksal des Jungen.

„Ist es möglich, dass ein Kind da nicht steckenbleibt und bis ganz unten durchrutscht? Ich sage Dir, das ist sehr unwahrscheinlich“, so Barranquero im Interview mit „El Español“. Der Vater des Kindes beteuert jedoch seit nun elf Tagen, dass das Kind beim Spielen in die Öffnung gerutscht sei. Auch eine leere Tüte mit Süßigkeiten, die innerhalb des Schachts gefunden wurde, spricht dafür, dass Julen in dem rund 107 Meter tiefen Schacht verschwunden sei.

Puscheline schrieb:Aus einem Brunnenbohrloch kommt kein Wasser... Was labern die nur für einen Dünnsinn...

was kommt Deiner Meinung raus? Wein oder doch Bier?

@sylaflo
Hatte den Artikel auch gerade gefunden. Das klingt für mich wie eine Schuldzuweisung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Auftraggeber dafür zu sorgen hat, dass das Loch gesichert ist. Wenn der Erbauer ein professioneller Brunnenbauer ist, dann gehört das meiner Meinung nach doch zu seiner Arbeit dazu, oder? Wenn vor meinem Haus eine Baustelle mit Ausgrabung gemacht wird, dann gehen die vom Tiefbauamt doch auch nicht weg á la "nach-mir-die-Sintflut", sondern müssen das Loch absichern!

Ich lese das hier und mich hat es neugierig gemacht. Um also mal Spekulationen beiseite zu räumen das würde nicht passen:
Mein Sohn wird im März 2. ich habe eine 24er Form genommen und von den Füßen nach oben weggezogen. Die Arme musste er lang strecken (mit Gewalt wie sie beim Fallen eintritt wäre das automatisch passiert). Bis auf diese kleine Engstelle hat er die Form nicht mal berührt.

Der kleine tut mir so leid. Egal wie es passiert und was genau. Er ist 100 Meter tief gefallen. Das ist furchtbar. Ein überleben macht die Sache nur grausamer.
Und die Eltern tun mir einfach nur leid. Ein Kind zu verlieren ist das schlimmste was einem passieren kann. Zwei ist einfach nur ... mir fällt nichts ein.

wolke7 schrieb:was kommt Deiner Meinung raus? Wein oder doch Bier?

Wenn du auf Grundwasser stößt, bildet dieses ein nachfließendes Reservoir und muss dann hochgepumt werden. Das sprudelt da nicht so raus wie im Comic bei Dagoberts Ölquellen.

Aber Wein wäre mir recht...

Mit dieser Aussage ganz unabhängig davon,wer hier verantwortlich für die Abdeckung ist, ist es für mich schwer nachzuvollziehen..Erst ist es abgedeckt, dann fehlt die Abdeckung (so dass der Junge dort einfach reingefallen ist ),dann sind mehrere Steine dort,wo er quasi hindurchrutschte..alles sehr seltsam

Nussknacker13 schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Auftraggeber dafür zu sorgen hat, dass das Loch gesichert ist.

doch, der Auftraggeber bzw. der Landbesitzer ist für die Absicherung zuständig.

Er kann zwar den Unternehmer anweisen, die Baustelle sicher zu hinterlassen, aber wenn zwischenzeitlich die Absicherung zerstört oder entfernt wird, muss der Bauherr für Sicherheit sorgen.

@MissMarble
Dann bist du heute die 5. die das mit ihrem Kind gemacht hat. Alleine in dieser Diskussion.

Und er ist doch gar keine 100 Meter gefallen?