Meine Cousine ist auch die Tante für meine Kinder .. Einfach weil es einfacher ist die dann anzusprechenWichtgestalt schrieb:Der Cousin deines Vaters ist der der Sohn des Onkels deines Vaters. Damit der zu deinem Onkel wird, muss er also entweder die Schwester deines Vaters oder die Schwester deiner Mutter geheiratet haben.
Ihr seit eine interessante Familie!
Mh Kinder sind doch so unterschiedlich gebaut.. Mein 4,5 Jähriger hat eine Schulterbreite von 24 cm.. vor 2 Jahren vermutlich einiges wenigerDeepThought schrieb:Also ich habe jetzt meine Tochter, die im April 2 Jahre alt wird und die sehr zart und klein gebaut ist, abgemessen. Schulterbreite 23cm. Ich hab das jetzt mit einer 26 Tortenform probiert. Da müssen die Arme so eng anliegen, die Füße geschlossen sein, dass ich den Tortenring da drüber bekomme. Dass der Junge da kerzengerade so weit abgerutscht ist erscheint mir auch merkwürdig. Meine Tochter ist wirklich eine ganz Zarte und jünger als der Bub. Für mich bleibt jetzt auch ein großes Fragezeichen.
Das handhaben wohl kleinere Familien öfter so. Ich kenne das von bekannten auch so. Selbst habe ich das so nicht kennengelernt.
Du hast jetzt echt (D)ein Kind für uns in eine 25cm Sprigform gesteckt? Das nenn ich Einsatz (daumenhoch)
Ja nee ist voll okay ^^ Ich habe kein Kind, sonst hätte ich das auch probiert, ich habe auch schon einen Dummy (sone weiche Puppe vom Nachbarskind) durch eine Pappröhre flutschen lassen, wo die Abmessungen ungefähr masstabsgerecht sind um zu sehen os klappt.
Ich denke mal wenn das Loch breiter gewesen wäre, dann wäre auch nicht so viel hinterher gefallen. Da es aber so eng ist wird er es wohl von allen Seiten berührt haben und bei der Länge kommt dann schon was zsm. Dennoch.. wenn man sich das mal vorstellt.. ein Kind in dem Alter hat zwar eine Neugier und will da mal sicher auch schauen.. dann wäre er vermutlich kopfüber reingefallen. Wenn er es aber beim umherlaufen nicht gesehen hat, dann mit den Füßen voran und die arme nach oben. Dann würde sein Pulli durch die Steine und Reibung auch sicherlich etwas nach oben rutschen, er hätte sich verletzt, Blut oder Faser von Pulli und Abrieb von Schuhen. Seine Füße würden evtl dann auch iwo hängen bleiben je nach Geschwindigkeit. Umso höher die Geschwindigkeit, umso weniger Kontrolle über Kopfbewegungen ect. Bei niedriger hätte er sich schon evtl vorher schon verkeilt mit den Beinen oder wäre weiter oben stecken geblieben, wie einige Experten es ja auch schon ausgesprochen haben. Wer Quellen möchte zu dem weiter oben stecken bleiben, der kann entweder google fragen oder noch mal nachfragen, dann suche ich die rausaero schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, das der kleine leichte körper soviel geröll im schacht losgelöst hat, das er unten angekommen dann in kopfhöhe vollständig verschüttet wurde,
es könnte aber trotzdem doch auch so gewesen sein.
Ich find als Anschauung gut. Da sieht man mal wie eng das ist. Und er hätte definitiv die Ränder berühren müssen.
Beim Sturz wird er sich einige Knochenbrüche und andere Verletzungen zugezogen haben.
Da müsste der Junge kerzengerade mit den Händen nach oben runtergerutscht sein. Ohne sich irgendwie zu verheddern, zu verkeilen. Wenn er steckt, hilft da die Schwerkraft doch auch nicht nach.Kältezeit schrieb:Nun, ich denke, es macht schon einen Unterschied, ob ein Kind in ein sehr enges Loch fällt und zusätzlich noch die Schwerkraft arbeitet und "mitzieht" oder ob man einem Kind einen ähnlich großen Ring über den Körper stülpt.
