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Coronavirus (Sars-CoV-2)

60.023 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Virus, Krank ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Coronavirus (Sars-CoV-2)

Coronavirus (Sars-CoV-2)

17.10.2023 um 12:20
Ich bin zwar 4 x geimpft, weiß aber noch nicht, wie ich mich verhalten soll.
Noch eine Impfung oder nicht, abwarten, nichts machen....

Bin zwar noch nicht so alt, habe aber 2 Risikofaktoren.

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Coronavirus (Sars-CoV-2)

17.10.2023 um 15:30
Nachdem ich mir (leider) mal wieder AfD Kompakt zur Gemühte geführt habe, bin ich auf einen Artikel mit folgender Überschrift gestoßen:
Die nächste “Verschwörungstheorie” bestätigt: Corona-Impfung viel gefährlicher als das Virus selbst
Quelle:

Eingehend heißt es:
Was bis vor kurzem noch als Verschwörungstheorie abgetan wurde, könnte sich noch zu einer tiefen gesellschaftspolitischen Krise auswachsen: Eine Gruppe renommierter Wissenschaftler hat sich jetzt zu Wort gemeldet und erschreckende Gesundheitsrisiken der vielbeschworenen Corona-Impfung in den Raum gestellt. Und sie mit der anhaltenden Übersterblichkeit in der Bevölkerung in Verbindung gebracht! Rund 100.000 Todesfälle mehr als zuvor hat es in den vergangenen beiden Jahren in Deutschland gegeben. Das wurde zwar durchaus wahrgenommen, jedwede Verbindung mit der Impfung allerdings sofort entschieden zurückgewiesen.
Quelle: s.o.

Da bei AfD Kompakt in der Regel nur Mist steht, habe ich nachdem Cicero Artikel gesucht und bin fündig geworden:

https://www.cicero.de/comment/386652

Ist nicht ganz auszuschließen, das der ein oder andere Autor sich zu Hochzeiten der Pandemie kritischer geäußert hat.


Da ich mich schon länger nicht mehr mit dem ganzen Thema beschäftige und nur durch Zufall darauf gestoßen bin, meine Frage an euch:
Wie seriös ist das ganze?


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

17.10.2023 um 16:17
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:Da ich mich schon länger nicht mehr mit dem ganzen Thema beschäftige und nur durch Zufall darauf gestoßen bin, meine Frage an euch:
Wie seriös ist das ganze?
Die (vorläufige) Antwort steht im Beitrag selbst.
Stimmt unsere These für ein erhöhtes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebildete Impf-Spike-Protein, und viele Forschungsergebnisse sprechen dafür, so müsste dies erhebliche medizinische und nicht zuletzt juristische Konsequenzen haben.
https://www.cicero.de/comment/386652

Da wurde eine These aufgestellt, die bis jetzt noch nicht vernünftig wissenschaftlich unterfüttert ist. Da gilt es einfach weitere Untersuchungen abzuwarten.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

17.10.2023 um 17:53
Mmhmmmm ...
... so müsste dies erhebliche medizinische und nicht zuletzt juristische Konsequenzen haben.
Und das schreiben 2 Laborleiter/-besitzer (Cullen und König), eine Rechtsanwältin (Röhrig) also Menschen, die von so einem Szenario profitieren würden und zwei (Schwachtje und Stahl) Mitglieder eines Vereins mit hochtrabendem Namen, der anscheinend außer einer dürftigen Webseite noch nicht viel auf die Beine gestellt hat.

Ich will das jetzt hier nicht vorverurteilen, aber so wirklich beeindruckend wirkt das Ganze auf mich nicht.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

17.10.2023 um 18:18
@emanon
Stimmt unsere These für ein erhöhtes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebildete Impf-Spike-Protein, und viele Forschungsergebnisse sprechen dafür, so müsste dies erhebliche medizinische und nicht zuletzt juristische Konsequenzen haben.
ich interpretiere den letzten Satz deshalb nun völlig anders als du.
Nämlich so, dass dies als Aufforderung an die verantwortlichen Stellen zu verstehen ist, sich um mehr Aufklärung zu bemühen.

Insofern würde dann auch das hier mehr Sinn ergeben:
Zitat von emanonemanon schrieb:Und das schreiben 2 Laborleiter/-besitzer (Cullen und König), eine Rechtsanwältin (Röhrig) also Menschen, die von so einem Szenario profitieren würden ....
genau, die würden profitieren, deshalb ist mMn meine Auslegung plausibler (die mir schon von Anfang an SO in den Sinn kam, also bevor ich dein 2. Post las).

Und wenn man diese dann noch vor diesem Hintergrund betrachtet, dann erst Recht:
Unlängst hat eine dänische Studie solche Korrelationen als ernst zu nehmendes Sicherheitssignal bewertet, das prompt vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als nicht verifizierbar zurückgewiesen wurde. Hierfür berief sich das PEI auf die eigene „SafeVac 2.0-Studie“, bei der allerdings sage und schreibe 4,3 unerwünschte Wirkungen pro Impfung gemeldet wurden: „Insgesamt 5.074.069 unerwünschte Ereignisse wurden mittels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berichtet.“ Diese hohe Anzahl ist offenkundig unplausibel und stellt die Schlussfolgerungen der SafeVac-Studie in Frage. Ansonsten hat sich das PEI dem Anschein nach nicht für die Chargenabhängigkeit von Impfnebenwirkungen interessiert, wie jüngst seine Antwort auf eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz zu chargenabhängigen Verdachtstodesmeldungen in Zusammenhang mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff dokumentiert.
Das PEI erklärt darin, dass diese Information erst erstellt werden müsse, also nicht vorliegt.



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Coronavirus (Sars-CoV-2)

17.10.2023 um 18:26
Oben hatte ich nachträglich korrigiert, weil ich dann sah, dass ich ausversehen genauso wenig zitiert hatte wie @emanon.
Infolgedessen hatte ich dann weggelassen, dass ich einen größeren Kontext zitieren wollte und ich dann deshalb auf eine andere Interpretationsmöglichkeit komme ->

das wollte ich eigentlich zitieren:
Dass es in den Arztpraxen akute Probleme bei der Diagnostik von gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch COVID-Impfnebenwirkungen, entsprechend auch bei der Ausstellung medizinischer Gutachten, und umso mehr auch bei der Therapie gibt, demonstriert eindrucksvoll der auch im Cicero publizierte Bericht des Hausarztes Erich Freisleben.

Nicht zuletzt eröffnet eine Spike-Differentialdiagnostik Perspektiven zur Neubewertung der COVID-19-Impfstoffe: Stimmt unsere These für ein erhöhtes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebildete Impf-Spike-Protein, und viele Forschungsergebnisse sprechen dafür, so müsste dies erhebliche medizinische und nicht zuletzt juristische Konsequenzen haben.



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17.10.2023 um 18:29
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich interpretiere den letzten Satz deshalb nun völlig anders als du.
Ich bin nicht verwundert.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nämlich so, dass dies als Aufforderung an die verantwortlichen Stellen zu verstehen ist, sich um mehr Aufklärung zu bemühen.
Dazu hätte man keine unbelegte These in den Raum stellen müssen. Für 4 Professoren sehe ich hier eine relativ schwache Vorstellung. Bei so viel geballter Kompetenz sollte man schon etwas mehr zustande bringen als eine unbelegte These und etwas Konjunktiv.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:genau, die würden profitieren, deshalb ist mMn meine Auslegung plausibler (die mir schon von Anfang an SO in den Sinn kam, also bevor ich dein 2. Post las).
Ganz bestimmt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und wenn man diese dann noch vor diesem Hintergrund betrachtet, dann erst Recht:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und wenn man diese dann noch vor diesem Hintergrund betrachtet, dann erst Recht:
Alles klar. :Y:


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

17.10.2023 um 18:49
Zitat von emanonemanon schrieb:Alles klar. :Y:
zwar schade, aber verwundert mich nicht, dass du nicht mehr dazu zu sagen hast, nämlich dazu (Unterstreichung durch mich):
Unlängst hat eine dänische Studie solche Korrelationen als ernst zu nehmendes Sicherheitssignal bewertet, das prompt vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als nicht verifizierbar zurückgewiesen wurde. Hierfür berief sich das PEI auf die eigene „SafeVac 2.0-Studie“, bei der allerdings sage und schreibe 4,3 unerwünschte Wirkungen pro Impfung gemeldet wurden: „Insgesamt 5.074.069 unerwünschte Ereignisse wurden mittels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berichtet.“ Diese hohe Anzahl ist offenkundig unplausibel und stellt die Schlussfolgerungen der SafeVac-Studie in Frage. Ansonsten hat sich das PEI dem Anschein nach nicht für die Chargenabhängigkeit von Impfnebenwirkungen interessiert
Auch wenn das alles (u.a. mangels eingehender Forschungen und zu weniger Obduktionen z.B.) nicht richtig beweisbar scheint, stelle ich für mich persönlich fest:
Mein schon damaliges Misstrauen gegenüber der Impfung, insbesondere den Spikes gegenüber, war nicht so ganz unberechtigt.

Und nun lese ich in diesem Artikel, dass die Spikes vermutlich länger im Körper verbleiben als es damals publiziert worden war (klingt für mich auch alles plausibel, auch wenn die wohl in deinen Augen nicht viel Ahnung haben)..
Und auch was die Spikes alles anrichten können, auch die von der Covid-Erkrankung - ist schon erschreckend (und es wurde im Artikel auch noch Anderes beschrieben):
Lang überlebende Spike-Proteine können Störungen der Blutzirkulation in den kleinsten Gefäßen, Entzündungen der Gefäßwände, eine Dissektion von kleinen und großen Gefäßen wie der Haupt- oder Halsschlagader oder die Bildung von Gerinnseln lange nach der Impfung verursachen. Die Spikes können die schwere neuro-immunologische Multisystemerkrankung myalgische Enzephalomyelitis/chronisches Müdigkeitssyndrom, ME/CFS auslösen
...
Die Forschung konzentriert sich bisher auf das krankmachende Potenzial des Virus SARS-CoV-2 bzw. seines Spike-Proteins, obwohl bekannt ist, dass die im Körper produzierten Impf-Spikes aufgrund ihrer breiten Verteilung und langen Verweildauer die Virus-Spikes an Schädlichkeit und krankheitsauslösender Wirkung wesentlich übertreffen. Der Unterschied zwischen Virus- und Impf-Spike-Toxizität wird also kaum beforscht.
Ich hatte überlegt, ob ich das nicht lieber in den Impfthread kopiere, aber es tangiert ja eben auch die Covid-Erkrankung.
Und bei dieser ist ja auch bekannt, dass hauptsächlich die Spikes krankmachend wirken können. Die Themen überlagern sich hier also etwas.

Werde aber trotzdem nichts weiter dazu schreiben, obwohl ich aus dem Artikel noch einiges andere zitieren könnte, was einem ganz schön zu denken giben kann.
Aber wird ja sowieso nur als unbeweisbar und haltlos weggewischt


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.10.2023 um 08:12
@Optimist
Der Post mit meiner Bewunderung deines messerscharfen Verstandes wurde ja nun gelöscht und um ein bisschen mehr Inhalt gebeten.
Ich will versuchen, dem nachzukommen.
Dafür brauche ich deine Hilfe.
Ich habe da mal ein paar Fragen. :)
Was genau ist denn die SafeVac 2.0 Studie? Wie wird sie durchgeführt und welche unerwünschten Nebenwirkungen werden da erfasst?
Welche Schlussfolgerungen der SafeVac-Studie werden dadurch infrage gestellt?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ansonsten hat sich das PEI dem Anschein nach nicht für die Chargenabhängigkeit von Impfnebenwirkungen interessiert
Dir ist natürlich sofort aufgefallen, dass hier lediglich eine Vermutung geäußert wird, schließlich wird es ja deutlich so kommuniziert, was also berechtigt dich zu der Schlussfolgerung
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mein schon damaliges Misstrauen gegenüber der Impfung, insbesondere den Spikes gegenüber, war nicht so ganz unberechtigt.
?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und nun lese ich in diesem Artikel, dass die Spikes vermutlich länger im Körper verbleiben als es damals publiziert worden war (klingt für mich auch alles plausibel, auch wenn die wohl in deinen Augen nicht viel Ahnung haben)..
Vermutlich?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Der Unterschied zwischen Virus- und Impf-Spike-Toxizität wird also kaum beforscht.
Ah ja. Was ist denn mit den ganzen Tests vor der Zulassung? Wurden da nicht gerade der Impfstoff und die Reaktionen der Testpersonen auf ihn erforscht, erfasst und bewertet?
Hast du da anderslautende Informationen?

Soweit erst einmal zu deinem Post. Nach Beantwortung der Fragen können wir dann in die Diskussion der Vermutungen dieser Expertengruppe eingehen, denn mir sind da bei Lektüre des Textes ein paar Fragen gekommen, die der Abklärung bedürfen.
Zusammen sollten wir das schaffen.
Ich hoffe so wird sich nach und nach ein Bild ergeben, dass deutlich macht, wo sich Bartel hier den Most holt.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.10.2023 um 08:30
@emanon
in aller Kürze erst mal nur dazu (später dann mehr):
Zitat von emanonemanon schrieb:Dir ist natürlich sofort aufgefallen, dass hier lediglich eine Vermutung geäußert wird,
ja, es sind fast alles Vermutungen und Thesen, weil sich soetwas - wenn man nicht selbst forschen kann - wohl schwer beweisen lassen kann.
Es sind z.T. also auch nur Indizien, aber die können manchmal ein Puzzle abgeben.

Zum Beispiel war mir auch vor dem Artikel schon bekannt, dass die Spikes der Covid-Erkrankung hauptsächlich für die Komplikationen im Körper ursächlich sind - also die Spikes das Gefährliche an der Sache sind.
Und ich hatte diesbezüglich - wohl in dem anderen Thread - mal meinen Verdacht geäußert, dass dies auch bei der Inpfung der Fall sein könnte, dass die hergestellten Spikes schaden könnten.
Dies wurde abgeschmettert mit der Begründung: Können sich nicht groß im Körper verbreiten und verbleiben nur kurzzeitig im Körper -> hatte ich damals nicht so richtig glauben können.
Nun las ich diesen Artikel, der all meine Verdachtsmomente bestätigte (natürlich in Form von Thesen und Verdacht) und dann kam noch hinzu, dass sogar der Verdacht geäußert wurde, dass die Lipide auch schaden könnten.
Zitat von emanonemanon schrieb:...dass hier lediglich eine Vermutung geäußert wird, ... was also berechtigt dich zu der Schlussfolgerung
das was ich gerade geschildert hatte - ein Strauß an eigenen Vermutungen und nun in Verbindung mit den Vermutungen der Fachleute.
Denn das hier bezog sich nicht nur auf das was über das PEI geschrieben wurde, sondern war allgemein gemeint (hätte ich vielleicht besser zum Ausdruck bringen sollen):
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mein schon damaliges Misstrauen gegenüber der Impfung, insbesondere den Spikes gegenüber, war nicht so ganz unberechtigt.



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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.10.2023 um 08:54
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja, es sind fast alles Vermutungen und Thesen, weil sich soetwas - wenn man nicht selbst forschen kann - wohl schwer beweisen lassen kann.
Du sprichst jetzt von der Professorengruppe?
Oder von dir?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es sind z.T. also auch nur Indizien, aber die können manchmal ein Puzzle abgeben.
Phrase.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Zum Beispiel war mir auch vor dem Artikel schon bekannt, dass die Spikes der Covid-Erkrankung hauptsächlich für die Komplikationen im Körper ursächlich sind - also die Spikes das Gefährliche an der Sache sind.
OK. Gehen wir mal davon aus, dass es so ist.
Es gibt 2 Wege, wie die Spikeproteine in den Körper gelangen können, per Injektion oder per Infektion.
Was ist wohl gefährlicher, die Injektion einer definierten Menge oder die Infektion, die damit einhergeht, dass das Virus mit der Zelle verschmilzt, seine Erbinformation einschleust, neue Viren produziert (mit Spikeproteinen) und diese ausschleust. Eine Zelle kann dabei tausende Viren produzieren bis sie letztendlich zugrunde geht. Die im Körper kursierenden Viren befallen weitere Zellen usw.
Was meinst du, auf welchem Weg gelangen denn mehr Spikeproteine in den Körper ?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das was ich gerade geschildert hatte - ein Strauß an eigenen Vermutungen und nun in Verbindung mit den Vermutungen der Fachleute.
Den Strauß deiner eigenen Vermutungen kannst du ja binden wie du möchtest, aber die Auswahl deiner Quellen scheint mir doch recht einseitig. Was ist mit all den Epidemiologen, Virologen etc., die sich die seit Beginn der Infektion weltweit damit beschäftigen?
Alle doof?
Liegen alle Falsch.
Nur das Fähnlein der Tapferen, bar jeglicher verlässlicher Studien und lediglich unterwegs mit einem Strauß Vermutungen, hat das Ei des Columbus gefunden?

Klar, ein "Vermuter" hackt dem anderen "Vermuter" kein Auge aus, aber ist es da für Schlussfolgerungen nicht noch etwas früh?

Oder verfährst du nach der Devise "spielt mir in die Karten, also muss es richtig sein"?


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.10.2023 um 10:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:in aller Kürze erst mal nur dazu (später dann mehr):
OK.
Da du bisher nichts Weiteres gepostet hast, möchte ich dich an die offen stehenden Fragen erinnern, die könntest du in deinem nächsten Post dann gleich mit beantworten.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hierfür berief sich das PEI auf die eigene „SafeVac 2.0-Studie“, bei der allerdings sage und schreibe 4,3 unerwünschte Wirkungen pro Impfung gemeldet wurden: „Insgesamt 5.074.069 unerwünschte Ereignisse wurden mittels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berichtet.“
Du hattest Teile davon unterstrichen, es scheint dir also sehr wichtig zu sein.
Zitat von emanonemanon schrieb:Was genau ist denn die SafeVac 2.0 Studie?
Was ist der Zweck der Studie?
Wie wird sie durchgeführt und welche unerwünschten Nebenwirkungen werden da wie erfasst?
Welche Schlussfolgerungen der SafeVac-Studie werden dadurch infrage gestellt?
Was haben deine Recherchen dazu ergeben?


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.10.2023 um 10:16
@Optimist
Sorry, noch was vergessen. :)
Zu den Spike-Proteinen hatte ich ja auch bereits eine Frage gestellt, die du unbeantwortet gelassen hast.
Zitat von emanonemanon schrieb:Was ist wohl gefährlicher, die Injektion einer definierten Menge oder die Infektion, die damit einhergeht, dass das Virus mit der Zelle verschmilzt, seine Erbinformation einschleust, neue Viren produziert (mit Spikeproteinen) und diese ausschleust. Eine Zelle kann dabei tausende Viren produzieren bis sie letztendlich zugrunde geht. Die im Körper kursierenden Viren befallen weitere Zellen usw.
Was meinst du, auf welchem Weg gelangen denn mehr Spikeproteine in den Körper ?
Die Beantwortung bitte auch gleich mit in den nächsten Post packen.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.10.2023 um 22:45
@emanon
erst mal ganz allgemein:
Nicht alles in dem Artikel wird als Thesen kommuniziert, sondern auch sehr vieles als Fakten (wie ich weiter unten zeigen werde).
Und die tatsächlichen Thesen kann ich natürlich nicht widerlegen oder hast du evtl. schlüssige Gegenthesen?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:es sind fast alles Vermutungen und Thesen, weil sich soetwas - wenn man nicht selbst forschen kann - wohl schwer beweisen lassen kann.
Zitat von emanonemanon schrieb:Du sprichst jetzt von der Professorengruppe?
von der Autorengruppe. Wie ich nun aber im Nachhinein sah, schrieb ich fälschlicherweise von "fast alles Vermutungen und Thesen" denn es wird sehr vieles als Fakten beschrieben.

Im Folgenden werde ich fortlaufend das Relevante des Artikels posten und z.T. kommentieren und auch einiges unterstreichen oder fett machen ... damit man erst mal den Gesamtzusammenhang hat, ehe der Text dann zu zerstückelt wird wenn ich deine Fragen im Anschluss beantworte.
Das Spike-Protein ist gefährlich, wenn es durch eine natürliche SARS-CoV-2-Infektion in den Körper gelangt. Aber es ist noch gefährlicher, wenn unser Körper die Spike-Proteine nach Verwendung der neuartigen COVID-Impfstoffe selbst bildet.
das klingt nun gar nicht wie eine Vermutung, sondern ist wie eine Behauptung formuliert.
Das gefährliche Virus-Spike
Die schädlichen Nachwirkungen einer COVID-19-Erkrankung über Wochen und Monate, auch „Long“ oder „Post COVID“ genannt, sind heute in aller Munde.
...
Das Spike-Protein ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, sondern kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder zumindest begünstigen. Denn wichtige Zell- und Immunfunktionen werden durch das Spike-Protein gestört.
Hier wird auch als Fakt dargelegt, dass hauptsächlich das Spike krankmachend wirkt.

Hier nun eine Erklärung, weshalb:
Schauen wir uns als Beispiel eine wichtige Ursache für solche Störungen an: seine Bindung an das Enzym ACE2. Dieses Enzym hat für unsere Gesundheit große Bedeutung,
da es für die Regulation wichtiger biochemischer Prozesse verantwortlich ist.
...
Die Bindung des Spike-Proteins des SARS-CoV-2-Virus an ACE2 in Zellmembranen (oft „ACE2-Rezeptor“ genannt) ist der wichtigste Zugangsweg des Virus in das Zellinnere,
...
Die damit verbundene vermehrte Bindung der Spike-Proteine an ACE2 behindert die Arbeit dieses Enzyms, ...
Dieser Prozess gilt als eine wichtige Ursache für Erkrankungen ... die im Zusammenhang mit der COVID-19 Erkrankung auftreten.

Durch das Spike-Protein von SARS-CoV-2 ausgelöste krankhafte Zustände des menschlichen Organismus werden in der neueren Forschung als „Spikeopathie“ bezeichnet....
Das alles wurde nun nicht als These, sondern als Fakt formuliert.
Auch das hier:
Das noch gefährlichere Impf-Spike
Egal, ob das Spike-Protein von der Oberfläche des SARS-CoV-2-Virus stammt oder nach Verabreichung von mRNA- oder DNA- („Vektor-“) Impfstoffen von den eigenen Zellen des Geimpften gebildet wird: die von ihm ausgelösten molekularbiologischen und immunologischen Mechanismen, die Schäden anrichten bzw. Krankheiten auslösen, sind dieselben.
Das dachte ich mir schon lange, weil mir das völlig logisch erscheint.
Jedoch hängt der Grad der Gesundheitsgefahr davon ab, wieviel Spike-Protein gebildet wird und wie lange dessen Bildung vor sich geht.
auch völlig logisch, denn bei einer Corona-Infektion kommt es auch sehr darauf an, wie hoch die Virenlast ist.
Wir gehen davon aus, dass die Spikes, die der eigene Körper nach Erhalt der Impfstoffe bildet, aus verschiedenen Gründen deutlich gefährlicher sind als jene, die das SARS-CoV-2-Virus in uns hineinbringt. Denn die durch die Impfung induzierte Eiweißbildung greift tief in das „Betriebssystem“ unserer Zellen hinein.

Man schleust ein gentechnisches Produkt, das in der Natur so nicht vorkommt, in die Zellen und zwingt sie, ein giftiges Eiweiß mit einer höheren Intensität herzustellen als es für die Bildung zelleigener Eiweiße normal ist.
Die Toxizität dieses Eiweiß aber ist gefährlich, weil die Bildung des Spike-Proteins infolge der Impfung nicht nur an der Injektionsstelle im Muskel geschieht, sondern in lebenswichtige Organe und viele Gewebe unseres Körpers vordringt.
Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Prozess sich unseren natürlichen Abwehrmechanismen entzieht. Das Virus-Spike dagegen muss, bevor es überhaupt ins Körperinnere vordringen kann, viele Verteidigungs-Wälle unseres Immunsystems überwinden.
Bis auf den 1. Satz wieder alles als Fakt und nicht als These dargestellt.
Zwar wird im Fall der Impfstoffe von BioNTech/Pfizer bzw. Moderna eine – innerhalb erheblicher Toleranzen – definierte Menge an mRNA injiziert, aber es ist unvorhersehbar, welche Menge an Spike-Proteinen infolge der Impfung in welchen Geweben gebildet wird und für wie lange; das heißt, die Spike-Protein-Bildung unterliegt starken individuellen Schwankungen. Entsprechend fällt das Schädigungspotential individuell verschieden aus.
Und auch das wieder als Fakt und eine Beschreibung des weiteren Gefährdungspotentials:
Ein anderer Grund für die erhöhte Gefährdung durch das Impf-Spike entsteht durch die Modifikation der mRNA, welche den Bauplan für das Impf-Spike-Protein in den genannten Impfstoffen enthält. Die Impf-Spike-mRNA wurde so stark modifiziert, dass sie mit der Virus-Spike-mRNA von SARS-CoV-2 kaum mehr vergleichbar ist.
...
Die Modifikationen an der ursprünglichen Virus-mRNA wurden unter anderem vorgenommen, damit die mRNA nicht vom zellulären Immunsystem abgebaut wird, ehe sie ihre Funktion in der Zelle starten kann. Außerdem sollen sie gewährleisten, dass genügend Spike-Protein von den Körperzellen des Geimpften gebildet wird
das z.B. war mir neu oder ich hatte es vergessen.
Klingt jedoch für mich plausibel, dass da schon durchaus ein ziemlicher Unterschied zur natürlichen RNA ist.
Der Schutz vor dem Abbau ist aber so wirksam, dass diese modRNA deutlich länger erhalten bleibt, als von Erfinder und Hersteller angegeben wird.
Denn sie wird nicht innerhalb von wenigen Tagen abgebaut, wie von BioNTech behauptet, sondern wurde im Blut bis zu 28 Tagen und im Gewebe bis zu acht Wochen nach Impfung nachgewiesen. Die Impf-Spikeproteine wurden sogar sechs Monate nach Injektion in Körpergeweben und -flüssigkeiten gefunden.
auch das wurde nicht als These sondern als Fakt kommuniziert.
Und damals war ich schon misstrauisch, ob das wohl stimmt, dass die Spikes nur kurzzeitig im Körper bleiben, damit sie keine Schäden anrichten können.
Das Fortbestehen von Impf-Spike-RNA und Impf-Spike-Protein muss als eine Ursache langanhaltender Krankheitssymptome in Betracht gezogen werden.
Die genannte Modifikation der Impfstoff-mRNA ist noch in anderer Hinsicht problematisch.
...und dann kommt eine Erklärung weshalb.
...Im Fall des Impfstoffs aber wird N1-Methyl-Pseudouridin in Gestalt eines fertigen Bausteins verwendet, was unnatürlich ist. Und gerade hier liegt das Problem.
Hier wird nun erläutert, weshalb es ein Problem darstellt (auch wieder als Fakt):
N1-Methyl-Pseudouridin (N1mΨ) - das Designelement des Impfstoffs, das die Langlebigkeit der in die Zellen künstlich eingebrachten modRNA bedingt - gilt zunächst als unkritisch, da es auch vom menschlichen Körper selbst erzeugt und in natürlich gebildeter mRNA „verbaut“ werden kann. Es kommt also von Natur aus in den menschlichen Ribosomen (rRNA), d.h. den „Eiweiß-Fabriken“ der Zelle, vor. Aber es gibt einen wichtigen Unterschied zum Pseudouridin im Impfstoff: Der Körper baut es nicht während seiner normalen RNA-Produktion ein, sondern es entsteht erst später in einem separaten chemischen Prozess (genannt Methylierung).
...
solchen unnatürlichen Einbauprozessen wird eine Rolle nicht nur beim Alterungsprozess, sondern auch bei der Entstehung von Krebs, Erkrankungen des Immunsystems, neurologischen Erkrankungen und bei einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen zugeschrieben. Die durch N1mΨ ausgelösten Abweichungen von den normalen physiologischen Prozessen sind als Ursache einer Vielzahl von Krankheitsbildern wohlbekannt.

Das Gefährdungspotential der Impf-Spike-RNA übersteigt also bereits allein aufgrund dieser mRNA-Modifikation bei weitem das Risiko durch die Virus-Spike-RNA.
Hier wird erklärt, dass auch die Lipide eine Gefahr darstellen - auch wieder als Fakt formuliert:
Erschwerend kommt eine weitere Gefahr hinzu: Die Impf-modRNA ist in Lipidnanopartikel eingepackt, die selbst Entzündungen verursachen und in der Leber toxisch wirken können. Auch enthalten sie potenziell schädliche Inhaltsstoffe, wie das allergen wirkende Polyethylenglykol oder die eventuell krebserregenden Hilfsstoffe ALC-0315 and ALC-0159. Ihr eigentliches Gefährdungspotential entfalten sie jedoch durch ihre Fähigkeit, sowohl die Blut-Hirn- als auch die Blut-Plazenta-Schranke zu überwinden und sich im ganzen Körper durch die Blutbahn, durch das Lymphsystem und die Nervenbahnen zu verteilen.
...
Zwar können auch das SARS-CoV-2-Virus und seine Spike-Proteine in diese Körperregionen vordringen, wenn es ihnen gelingt, die Abwehrmechanismen des schleimhautassoziierten Immunsystems zu überwinden und sich systemisch über die Blutbahn auszubreiten. Jedoch fallen nach Infektion sowohl die Menge als auch die Lebensdauer der viralen Spikeproteine deutlich schneller ab als jene Spikes, die nach der Impfung produziert werden.
aha.
Und auch wieder nicht als These sondern als Fakt formuliert.

Auch das klingt nicht gerade vertrauenserweckend und wurde auch als Fakt beschrieben:
Durch die Lipidnanopartikel verteilt sich die Impfstoff-modRNA nahezu ungehindert im ganzen Körper und produziert um ein Vielfaches länger Spike-Proteine in den Zellen, als von der Natur vorgesehen. Deshalb sind die Impf-Spike-mRNA und die produzierten Impf-Spike-Proteine als weitaus gefährlicher einzustufen als die vorübergehende Spike-Exposition einer COVID-Infektion.
Und dann kommt das Thema bezüglich Verunreinigungen und in diesem Zusammenhang was dies mit dem PEI zu tun hat:
Verunreinigungen und mangelhafte Kontrolle
Hinzu kommen mögliche Verunreinigungen der Impfstoffe zum Beispiel mit bakterieller DNA bzw. Plasmiden aus dem Herstellungsprozess, die in manchen Chargen der mRNA-Impfstoffe in einer Menge nachgewiesen wurden, die weit über das zugelassene Maß hinausgeht und daher zum sofortigen Stopp der Auslieferung solchermaßen verunreinigter Chargen hätte führen müssen.
...
Solche Korrelationen wurden seit 2021 bemerkt und sind auch im Sicherheitsbericht von Pfizer (S. 201) aufgeführt.
erst mal wurde es als Fakt formuliert, dass es solche Verunreinigungen gab und dann "hätte zum Stopp der Chargen führen müssen" -> demnach führte es nicht zu einem Stopp?
Aber wie auch immer, es kam zu Verunreinigungen...



Hier hat man nun wirklich eine reine These:
Die genbasierten COVID-Impfstoffe könnten sich damit wohl als ein tragisches Beispiel für übersehene Langzeitwirkungen aufgrund überhasteter Zulassungsverfahren sowie für das Versagen der verantwortlichen Behörden herausstellen.
...die für mich jedoch ziemlich plausibel klingt.


Hier wieder zunächst ein Fakt und danach dann eine These:
Kurzzeit- und Langzeitwirkungen der Spikes
Da das Spike-Protein nachweislich schwere und potenziell tödliche Erkrankungen auslösen kann ... trägt das Impf-Spike wahrscheinlich zu der seit nun mehr als zwei Jahren beobachteten Übersterblichkeit bei. Die Anfälligkeit für eine Schädigung durch das Spike-Protein hängt aber auch vom Geschlecht und Alter sowie von der jeweiligen Konstitution ab. Außerdem sind kurzfristig nach Infektion und/oder Impfung auftretende Effekte mit möglicher Todesfolge von solchen zu unterscheiden, die erst langfristig zu Schädigungen und ggf. Tod führen können.
Hier wieder eine reine These, aber auch diese erscheint mir ziemlich plausibel in Anbetracht der Fakten die ich zuvor las:
Die Giftigkeit des Spikeproteins für das Nervensystem führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu schweren neurologischen Komplikationen wie Lähmungen (Bell‘s Palsy, Guillain-Barré-Syndrom) und Entzündung des Rückenmarks (Myelitis). Ein ungewöhnlicher Anstieg dieser Erkrankungen findet sich in den Daten zum Beispiel des US-amerikanischen Meldesystems für Impfnebenwirkungen (VAERS).
In manchen Fällen wurden Autopsien wissenschaftlich ausgewertet und legten einen kausalen Zusammenhang mit der vorausgegangenen Injektion nahe. Leider wurden nur wenige Patienten obduziert, die kurz nach einer COVID-Impfung gestorben sind.
... und das ist eben schade, sonst wäre man evtl. mit der Erforschung etwas weiter?
Lang überlebende Spike-Proteine können Störungen der Blutzirkulation in den kleinsten Gefäßen, Entzündungen der Gefäßwände, ...verursachen. Die Spikes können die schwere neuro-immunologische Multisystemerkrankung ...ME/CFS auslösen, die durch Begünstigung von Folgeerkrankungen die Lebenserwartung senken kann.
...
Die zuvor beschriebene Interaktion des Spikeproteins mit ACE2 kann auch langfristig Entzündungen verschiedener Organsysteme und Gewebe, Bluthochdruck und Diabetes mellitus unterhalten ...
Außerdem erhöht sich die Gefahr für Autoimmunerkrankungen...

All diese genannten Folgen sind nur eine Auswahl der möglichen Auswirkungen der „Spikeopathie“.
dabei hatte ich jetzt nicht mal alle aufgezählten Folgen kopiert.


Und hier wieder als Fakt beschrieben:
Forderung nach Spike-Differentialdiagnostik
Die Forschung konzentriert sich bisher auf das krankmachende Potenzial des Virus SARS-CoV-2 bzw. seines Spike-Proteins, obwohl bekannt ist, dass die im Körper produzierten Impf-Spikes aufgrund ihrer breiten Verteilung und langen Verweildauer die Virus-Spikes an Schädlichkeit und krankheitsauslösender Wirkung wesentlich übertreffen. Der Unterschied zwischen Virus- und Impf-Spike-Toxizität wird also kaum beforscht.
da fragt sich doch: warum wird das kaum beforscht?

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Hier haben wir wieder den Satz, den du ganz anders interpretiert hattest als ich.
Vor dem noch größeren Kontext kann ich diesen nun erst recht gar nicht anders interpretieren als ich es getan hatte (der relevante Satz ist fett):
Dass es in den Arztpraxen akute Probleme bei der Diagnostik von gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch COVID-Impfnebenwirkungen, entsprechend auch bei der Ausstellung medizinischer Gutachten, und umso mehr auch bei der Therapie gibt, demonstriert eindrucksvoll der auch im Cicero publizierte Bericht des Hausarztes Erich Freisleben.

Nicht zuletzt eröffnet eine Spike-Differentialdiagnostik Perspektiven zur Neubewertung der COVID-19-Impfstoffe: Stimmt unsere These für ein erhöhtes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebildete Impf-Spike-Protein, und viele Forschungsergebnisse sprechen dafür, so müsste dies erhebliche medizinische und nicht zuletzt juristische Konsequenzen haben.
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Zitat von emanonemanon schrieb:Gehen wir mal davon aus, dass es so ist.
Es gibt 2 Wege, wie die Spikeproteine in den Körper gelangen können, per Injektion oder per Infektion.
Was ist wohl gefährlicher, die Injektion einer definierten Menge oder die Infektion,
wie man in dem Artikel lesen konnte, geht es bei den Impfspikes nicht nur um die Menge, sondern auch mit darum, dass die Spikes modifiziert sind und auch die Lipide nicht so ganz ohne sind ...dass die Spikes also dadurch problematischer sein können (je nach Gegebenheiten des Individuum und der körperlichen Gegebenheiten).
Und was die Menge betrifft, wurde folgendes dargelegt (außerdem machts eben auch gar nicht nur die Menge):

Zwar wird ... eine ...definierte Menge an mRNA injiziert, aber es ist unvorhersehbar, welche Menge an Spike-Proteinen infolge der Impfung in welchen Geweben gebildet wird und für wie lange
....
Der Schutz vor dem Abbau ist aber so wirksam, dass diese modRNA deutlich länger erhalten bleibt, als von Erfinder und Hersteller angegeben wird.
Denn sie wird nicht innerhalb von wenigen Tagen abgebaut, ...Die Impf-Spikeproteine wurden sogar sechs Monate nach Injektion in Körpergeweben und -flüssigkeiten gefunden.
...
Jedoch fallen nach Infektion sowohl die Menge als auch die Lebensdauer der viralen Spikeproteine deutlich schneller ab als jene Spikes, die nach der Impfung produziert werden.
...
Durch die Lipidnanopartikel verteilt sich die Impfstoff-modRNA nahezu ungehindert im ganzen Körper und produziert um ein Vielfaches länger Spike-Proteine in den Zellen, als von der Natur vorgesehen. ...
...
obwohl bekannt ist, dass die im Körper produzierten Impf-Spikes aufgrund ihrer breiten Verteilung und langen Verweildauer
Zitat von emanonemanon schrieb:Es gibt 2 Wege, wie die Spikeproteine in den Körper gelangen können, per Injektion oder per Infektion.
Was ist wohl gefährlicher, die Injektion einer definierten Menge oder die Infektion, die damit einhergeht, dass das Virus mit der Zelle verschmilzt, seine Erbinformation einschleust, neue Viren produziert ...usw.
Was meinst du, auf welchem Weg gelangen denn mehr Spikeproteine in den Körper ?
das wird man nicht so pauschal oder nicht so eindeutig beantworten können, denn wie in dem Artikel beschrieben, wirkt modifizierte RNA etwas anders als natürliche RNA und es spielen noch andere Faktoren eine Rolle (Stichwort Lipide z.B.) - also mit anderen Worten - es geht nicht nur um die Menge.
Zitat von emanonemanon schrieb:Was ist mit all den Epidemiologen, Virologen etc., die sich die seit Beginn der Infektion weltweit damit beschäftigen?
Alle doof?
Liegen alle Falsch.
sage ich nicht.
Obwohl es da in den Ansichten auch Abweichungen gibt. Streek z.B. kommunizierte manches etwas anders als z.B. Drosten. Und Kekule auch wiederum manches anders.
Aber bitte frage mich jetzt nicht, was genau das war. So gut ist mein Gedächtnis nicht. Ich hatte lediglich für mich registriert dass es da Unterschiede gab und Streek und Kekule wirkten auf mich kompetenter.
Liegen alle Falsch
es gab unter den Gelehrten aber noch so manche "Ausreißer", die dann halt verbal zerissen worden waren. Ob zurecht oder unrecht kann ich als Laie nicht beurteilen.

Wenn du nun also allen anderen glaubst, jedoch den Autoren dieses Artikels nicht, dann muss ich umgedreht auch fragen: alle doof?
Zitat von emanonemanon schrieb:Du hattest Teile davon unterstrichen, es scheint dir also sehr wichtig zu sein.
das PEI können wir gerne weglassen, ist mir nicht mehr wichtig, das andere in dem Artikel finde ich viel brisanter.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.10.2023 um 23:03
Nachtrag:

Da ich mich nicht berufen fühle, wissenschaftliche Ausführungen zu machen, werde ich mich dann nicht mehr großartig zu dem Artikel äußern - nur kurze Einsprüche auf Argumente hin evtl.
Und es bleibt halt bei mir dabei, dass ich weiterhin der Impfung skeptisch gegenüber stehe, denn ich glaube kaum, dass sich die Autoren ihre Argumente völlig aus den Fingern gesogen haben, da wird schon bissel was dran sein (auch wenn nicht alles so richtig beweisbar ist, aber Fakten hatten sie ja genug benannt).
Im MDR kamen ja auch schon so manche Reportagen diesbezüglich.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.10.2023 um 23:26
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:Da ich mich schon länger nicht mehr mit dem ganzen Thema beschäftige und nur durch Zufall darauf gestoßen bin, meine Frage an euch:
Wie seriös ist das ganze?
Kann man in meinen Augen ausdrucken und damit toten Fisch einwickeln und in der Bio-Tonne entsorgen. Sorry, aber so viel Unsinn, wie in diesem Artikel steht und auch noch gänzlich ohne irgendwelche Quellen/Belege/Studien, da lohnt sich eine Aufarbeitung dieses Artikels nicht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:dass sich die Autoren ihre Argumente völlig aus den Fingern gesogen haben
Ich habe keine Argumente in dem Artikel finden können. Nur hanebüchene Thesen und Theorien.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.10.2023 um 23:39
@Optimist

Das Problem ist doch, dass du überhaupt nicht unterscheiden kannst, ob es sich um Fakten, Behauptungen, Übertreibungen oder Fehlinterpretationen handelt.

Gehen wir die Sache doch Mal empirisch an. Was wäre denn zu erwarten, wenn das "Impf-Spike" wesentlich gefährlicher wäre als das "natürliche" Spike? Natürlich immer in Relation zur Menge - es geht im Kern ja um die Frage, ob die Impfung gefährlicher ist als die Erkrankung.

Es sind weltweit meines Wissens nach mittlerweile eine zweistellige Milliardenanzahl (!) an Dosen verimpft worden. Ein sehr großer Teil davon entfällt auf mRNA-Impfungen. Es gibt keine Impfung, zu der es umfangreichere Daten gibt. Keine Impfung mit mehr "Testpersonen". Und man hat ein sehr gutes Bild davon, wie häufig es zu schweren Nebenwirkungen der Impfung kommt, verglichen mit dem Risiko einer "natürlichen" Infektion. Da reden wir von ganz anderen Größenordnungen (zugunsten der Impfung). Wieso ist das der Fall?


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

19.10.2023 um 00:29
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ich habe keine Argumente in dem Artikel finden können. Nur hanebüchene Thesen und Theorien.
Ansichtssache - für mich klingt es alles plausibel.
Und ganz dumme Leute sind das sicherlich nicht diese Autoren.
Wie gesagt, die hatten vieles als Fakten kommuniziert und eben nicht als Thesen.
Zitat von JorkisJorkis schrieb:es geht im Kern ja um die Frage, ob die Impfung gefährlicher ist als die Erkrankung.
für mich geht es ehrlich gesagt nicht darum.
Denn solange ich nicht erkrankt bin und nur vorbeugend ein Mittel nehme, ist es eine völlig andere Abwägung als wenn ich schon eine Krankheit hätte und nehme dagegen ein Mittel.

Mal als Beispiel wie ich das meine:
Wenn ich eine bakterielle Infizierung hätte, die tödlich enden könnte, dann gäbe es für mich gar keine Frage ein Antibiotikum zu nehmen, selbst wenn dieses erhebliche mögliche Nebenwirkungen hätte. Diese wären für mich dann das kleinere Übel.
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Es gibt keine Impfung, zu der es umfangreichere Daten gibt.
es gibt jedoch auch einen Prozentsatz an Dunkelziffer, da nicht alle Ärzte Impfnebenwirkungen gemeldet hatten bzw. diese einfach mal ausgeschlossen hatten.
Weiß ich z.B. von so einer Reportage die im MDR mal kam (kann ich jetzt aber leider nicht beweisen, weil ich nicht weiß, wann diese Sendung war)
Zitat von JorkisJorkis schrieb:wie häufig es zu schweren Nebenwirkungen der Impfung kommt
die aber halt nicht immer sofort auftreten und das macht es dann schwierig, es einer Impfung zuordnen zu können... trägt dann auch zur Dunkelziffer bei.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

19.10.2023 um 02:41
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weiß ich z.B. von so einer Reportage die im MDR mal kam (kann ich jetzt aber leider nicht beweisen, weil ich nicht weiß, wann diese Sendung w
Gerade hier erwartet man doch, dass man der Impfung ein großes Vertrauensspektrum einräumt, weil der ÖRR davon ausgehen muss, dass sehr viele betagte, dementsprechend sicher auch vulnerable Zuschauer sich diesen Medien immer noch hinwenden.

Weißt du, mir hilft dein Post iwi überhaupt nicht. Wäre ich schwer krank, würde er mir sogar Angst machen und ich würde Alles hinterfragen.

Was sollen schwer kranke Menschen denn nun tun? Ist die Impfung nun immer noch gerechtfertigt oder nicht? Mach doch mal eine klare Ansage?! Oder @emanon oder @Aniara ??!

Ich kenne mich da überhaupt nicht aus, aber als Laie stelle ich mir das vllt. so vor:

Die 1. Impfung war garantiert der Oberhammer, damit musste sich unser Immunsystem wirklich auseinandersetzen, dieses Spike bilden, erkennen und so.

Mit der 2. Impfung konnte unser Immunsystem nun auf die zuerst gebildeten ,,Daten" der 1. Impfung zurückgreifen und hatte demzufolge weniger aufzuarbeiten.

(Mehr Impfungen habe ich bisweilen nicht, aber nach der 2. und hier 1 Jahr später hatte ich mich infiziert und war so richtig krank, echt nicht gut!)

Mit jeder weiteren Impfung kann ich mir vorstellen, dass die Last dieser Spikebildung nicht mehr so hoch wie bei der 1. Impfung sein kann, weil mein Körper/Immunsystem bereits auf Daten zurückgreifen kann.

In deinem Link wird mMn nicht erwähnt, wie sich das Impfgeschehen bei Mehrfachimpfungen auswirkt, es sei denn, ich habs überlesen.

Jedenfalls gibt es in meiner Familie jemanden, der sehrwohl abwägen muss, ob er sich impfen lässt, da er demnächst immunsupprimiert wird und seine Hausärztin nebst Facharzt ihm die Impfung nahelegen. Es wäre fatal, wenn Menschen so verunsichert werden.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

19.10.2023 um 04:37
@Do-X
dein Post nehme ich mal lieber in den Impfthread mit, weil es hier dann doch evtl. zu OT führen könnte.

Hier im Thread nur noch so viel dazu:
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Gerade hier erwartet man doch, dass man der Impfung ein großes Vertrauensspektrum einräumt, weil der ÖRR davon ausgehen muss, dass sehr viele betagte, dementsprechend sicher auch vulnerable Zuschauer sich diesen Medien immer noch hinwenden.
das sehe ich genauso.
Und ich bin dem MDR dankbar, dass dieser diese Thematik wenigstens kritisch unter die Lupe nahm.


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