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Verfall der deutschen Sprache?!

1.447 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Sprache, Deutsch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verfall der deutschen Sprache?!

06.01.2021 um 14:43
Zitat von abberlineabberline schrieb:Richtig, es gibt ja den Begriff des "Skeleton in the closet", das hat mich mit 10 mächtig verstört
Bei uns hat man eben seine Leiche(n) im Keller. ;)

Es gibt auch den Begriff "out of the closet", was ich immer unfreiwillig witzig fand, da sich homosexuelle Männer ja doch jahrelang in "closets" trafen, nur sind die nicht mit dem Begriff gemeint. Der meint in der Phrase tatsächlich nur einen Schrank, in dem sie sich lange verstecken mussten. Wird aber gerne doppeldeutig verwendet.
Zitat von NerokNerok schrieb:Die "00" war früher die Raumnummer der Toilette auf einem Hotelgang.
Ah, danke. Wär ich nie von alleine dahinter gekommen.

Wo hast Du das her?
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Doch, ist es. Man kann natürlich mit 3000 Vokabeln ganz gut durch Leben kommen.
Nein, ist es nicht. Du verwechselst gerade die "Armut" der Sprache an sich mit dem persönlichen Wortschatz. Die Sprache allgemein verarmt nicht, der persönliche Wortschatz kann aber sehr gering ausfallen.
Nur ist das auch keine allein stehende Eigenschaft unserer Zeit, das gab es schon immer, je nach Bildungsstand. Im Prinzip fällt sogar jeder Dialekt in diese Kategorie.
Wer früher und heute armselig sprach/spricht, zeigt nur sein individuelles Manko auf, dass er nicht mehr Worte kennt/braucht, nicht viel liest und sich schriftlich nicht elaboriert ausdrücken muss. Trotzdem aber von denen, mit denen er auf dieses Weise kommuniziert, verstanden wird.
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Aber die deutsche Sprache hat mehr zu bieten.
Logo. Ich behaupte aber mal, dass keiner, absolut keiner, alle Worte (ca 500 000) kennt, noch nicht einmal passiv, geschweige denn aktiv anwendet.

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Verfall der deutschen Sprache?!

06.01.2021 um 14:45
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wo hast Du das her?
siehe:
Als im 19. Jahrhundert erstmalig große Intercontinental-Hotels gebaut wurden, nummerierten die Betreiber jedes Zimmer. Die Toilette galt (und gilt) in Bettenburgen allerdings nicht als Zimmer, daher erhielt sie die Nummer »00«. Seitdem hat sich die Doppelnull als Bezeichnung eingebürgert.
https://www.wissen.de/warum-nennt-man-die-toilette-auch-00


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06.01.2021 um 14:46
Zitat von NemonNemon schrieb:Die Gruppenleiterin (Kindergärtnerin/er) kündigte dann an, wir würden den Restroom aufsuchen. Ich in froher Erwartung, dass wir einen Western sehen würden, hinterhergedackelt und staunend in der gekachelten Zone angekommen :lolcry:
Ich habe in England mal das Hinweisschild "Ladys restingroom" gesehen. Das sich als die Damentoilette entpuppte.


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Verfall der deutschen Sprache?!

06.01.2021 um 14:48
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Seitdem hat sich die Doppelnull als Bezeichnung eingebürgert.
Danke.
Hihi - gibt James Bond doch einen völlig anderen Stellenwert. ;)
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:"Ladys restingroom"
Tatsächlich "resting"? Nicht etwa "rest"? "Resting room" wäre nämlich wirklich der Ruheraum.

Und vermurlich auch "ladies´rest room", oder?


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06.01.2021 um 14:54
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Ich habe in England mal das Hinweisschild "Ladys restingroom" gesehen. Das sich als die Damentoilette entpuppte.
Hm. Könnte auch was Anzügliches haben: Resting groom. Das könnte auf einen Stallknecht hinweisen, der dort auf die Ladies wartet :pony: :D


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06.01.2021 um 14:57
In den USA sorgt die Political Correctness für einen ziemlichen Kahlschlag im Vokabular. Den "restroom" z. B. gibt es praktisch nicht mehr, nur noch den bathroom. Going to the bathroom ist auch der gängige Euphemismus für die körperlichen Ausscheidungsvorgänge. Wenn sich jemand auf der Straße erleichtert hat, sagt man: "He went to the bathroom in the street".

Klingt lustig, ist den Sprachverhunzern aber bitter ernst. Neulich habe ich einer Professorin, einer gestandenen Frau, behutsam zu erklären versucht, was das Besondere an Kopi Luwak Katzenkaffee ist. Die Arme wäre fast in Ohnmacht gefallen.


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06.01.2021 um 14:59
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Logo. Ich behaupte aber mal, dass keiner, absolut keiner, alle Worte (ca 500 000) kennt, noch nicht einmal passiv, geschweige denn aktiv anwendet.
Ich habe es vor Jahrzehnten mal abzuschätzen versucht. Damals hate ich offenbar viel Zeit. Ein dickes Deutsch-Wörterbuch mußte herhalten und dann wurde jedes Wort abgeharkt, ob bekannt oder benutzt.
Ergebnis: Aktiver Wortschatz (benutzt) etwa 12.000 Wörter, passiver Wortschatz (bekannt) etwa 80.000 Wörter.
Klingt viel, aber sich arbeitete zur gleichen Zeit in einem Krankenhaus und die Ärzte unterhielten sich beim Mittagessen über ihre Fälle. Auf Deutsch natürlich, aber gefühlt jedes dritte Wort war auf Latein und ich verstand nur Bahnhof.


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Verfall der deutschen Sprache?!

06.01.2021 um 15:03
Der Wortschatz und die Bedeutung von Wörtern ändern sich recht rasch, insbesondere sogenannte Jugendwörter und Slang. Die meisten Modewörter sind aber eben nur das: Modewörter, die einem bestimmten Zeitgeist und bestimmten Strömungen entsprechen wollen (etwa den Blüten des Deutschraps). Und die werden von ihren Benutzern auch oft lediglich ironisierend gebraucht. Ein paar Monate lang sagt plötzlich jeder fly, cringe, lost usw., dann kommen diese Wörter wieder außer Gebrauch und werden durch andere ersetzt. Nur selten kommt es vor, dass sich Wörter bzw. Wörter mit veränderter oder einer zusätzlichen Bedeutung einen festen Platz in der Sprache erkämpfen, so z. B. die Wörter cool und geil, die sich sehr gut gehalten haben. Ersteres ist ein Anglizismus, der sich in allen Alters- und Bevölkerungsgruppen gut eingebürgert hat und gut angenommen ist. Zweiteres machte einen Bedeutungswandel durch, hat aber seine ursprüngliche/n Bedeutung/en noch nicht gänzlich verloren.

Im Gegensatz zum Wortschatz wandelt sich die Grammatik in den meisten Sprachen nur äußerst langsam und schleichend, ohne dass es die Sprecher einer Sprache selbst bemerken. Zum Beispiel: Vor Jahren und auch heutzutage noch wird immer wieder der Untergang des Genitivs, also des 2. Falles oder Wesfalles, prophezeit. Das trifft nur teilweise zu. In Verbindung mit Verben und Adjektiven hat der Gebrauch des Genitivs tatsächlich abgenommen, auch in der Schriftsprache ("Wir gedenken der Opfer", "Er harrte des Urteils", "Wir gingen unserer Privilegien verlustig"). Andererseits erlebt der Genitiv in seinem attributiven Gebrauch, also in Verbindung mit Substantiven, eine wahre Blüte und hält sogar durch den enormen Einfluss der deutschen Standardsprache in Dialekten Einzug, in denen er schon seit Langem ausgestorben war. Mein Dialekt zählt hier dazu. Meine Mutter sagte letztens einen Satz wie: "Fia die Fehler anderer Leit kann i nix" (Für die Fehler anderer Leute kann ich nichts). Im Dialekt müsste der Satz aber wie folgt lauten: "Fia die Fehler vu andere Leit kann i nix" (Für die Fehler von anderen Leuten kann ich nichts). Bei Jugendlichen ist dieser Trend noch viel ausgeprägter.

Kurzum: Sprache ändert sich. So manch schönes Merkmal, manche Eigenschaft, manch wunderbares Wort einer Sprache geht leider verloren. Doch kommt immer auch Neues dazu. Das Wechselspiel von "Vereinfachung" und "Verkomplizierung" in der Sprache ist ein ewiges Rad. Das Englische hat beispielsweise seine Fälle verloren und das meiste seiner Verbkonjugation, hat aber durch den starken Einfluss des Lateinischen, Französischen, Dänischen und etlicher anderer Sprachen einen fast unvergleichlich reichen Wortschatz entwickelt. Ach, und apropos Konjugation. Das Englische hat vielleicht die hübschen Endungen und Abwandlungen verloren, dafür aber eigene und sehr ausgefeilte Formen für Continuous- bzw. Progressive-Formen hervorgebracht.

Man darf den Verlust oder die wahrgenommene Vereinfachung schon beweinen - ich rege mich oft genug über schlechtes Deutsch auf -, allerdings sollte man dabei nicht vergessen, dass zugleich immer auch Neuerungen entstehen, die wir in unserer Sprache vielleicht in einem bestimmten Zeitalter für nützlicher, aussagekräftiger und angemessener halten.

Für problematisch halte ich allein künstliche und geplante Eingriffe in die Sprache "von oben" wie das Gendern und andere Auswüchse der sog. politischen Korrektheit. Der Wandel muss natürlich und mit breitem Konsens vorgehen, alles andere setzt sich meiner Meinung nach nur schwerlich durch.


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Verfall der deutschen Sprache?!

06.01.2021 um 15:07
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Tatsächlich "resting"? Nicht etwa "rest"? "Resting room" wäre nämlich wirklich der Ruheraum.

Und vermurlich auch "ladies´rest room", oder?
Ist vierzig Jahre her und ich habe es geschrieben wie ich es in Erinnerung hatte. Deine Version ist wahrscheinlicher.
Aber gerade beim Thema Toilette kann man leicht anecken. Bei einer Veranstaltung in großbürgerlichen Kreisen (Bremer Börse) habe ich den Veranstalter gefragt wo denn die Toilette sei. Antwort mit sichtlich ärgerlichen Augenaufschlag: "Ich zeige ihnen wo man sich die Hände waschen kann".


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06.01.2021 um 15:07
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Klingt viel,
Aber setz es mal in Relation zur vorhandenen Menge. ;)
Die 12 000 aktiver Wortschatz betragen gerade mal 2,4% aller Worte, die passiven 80 000 immerhin schon 16%.

Bedenkt man, dass es möglich ist, sich mit 500 Worten in einer Fremdsprache verständlich zu machen, der Durchschnittsbürger ca 4-5000 Worte der eigenen Sprache benutzt, dann sieht es eher düster aus.
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Klingt viel, aber sich arbeitete zur gleichen Zeit in einem Krankenhaus und die Ärzte unterhielten sich beim Mittagessen über ihre Fälle. Auf Deutsch natürlich, aber gefühlt jedes dritte Wort war auf Latein und ich verstand nur Bahnhof.
Eben das meinte ich mit Sub-Codes. Wobei Ärzte, so sie noch Latein hatten, ihren Wortschatz glatt noch einmal verdoppeln können.
im Prinzip tut das jeder, der eine Fremdsprache gut spricht.


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Verfall der deutschen Sprache?!

06.01.2021 um 15:14
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich behaupte aber mal, dass keiner, absolut keiner, alle Worte (ca 500 000) kennt, noch nicht einmal passiv, geschweige denn aktiv anwendet.
Mein hochbegabter, psychisch kranker Bruder ist da ziemlich weit vorne. Vor ein paar Jahren wurde ihm sozusagen die Festplatte im Hirn neu formatiert. Er wurde notfallmäßig im Krankenhaus operiert, die Ärzte wussten jedoch nicht, dass er regelmäßig Psychopharmaka nimmt und haben ihn, als er nach der OP ausrastete, mit einer riesigen Dosis Tranquilizer sediert. Danach hatte er nur noch einen Wortschatz von ein paar hundert Worten, kannte z. B. das Wort "Hose" nicht mehr.

Verrückt wie er ist, hat er jedoch etwas dagegen unternommen: Er hat den Duden Seite für Seite auswendig gelernt. Er kann so etwas. Ob er auch heute noch jedes einzelne Wort erinnert, vermag ich nicht zu sagen, er macht sich jedoch regelmäßig einen Spaß daraus, deutsche Worte zu verwenden, denen ich auch passiv noch nie zuvor begegnet bin.


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06.01.2021 um 15:22
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:die Ärzte wussten jedoch nicht, dass er regelmäßig Psychopharmaka nimmt
Hat es ihnen denn keiner gesagt?
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:er macht sich jedoch regelmäßig einen Spaß daraus, deutsche Worte zu verwenden, denen ich auch passiv noch nie zuvor begegnet bin.
Das ist immer eine gute Übung.
Ich kenne jemanden, der macht das mit Englisch, eine Fremdsprache für ihn. Schreibt die Worte sogar auf. Und er spricht richtig gut.

Ich persönlich kann mir übrigens neue Fremdworte (Medizin, Chemie( zB nur merken, wenn ich auch verstanden habe, was der Name bedeutet und sie auch schriftlich gesehen und wieder geben kann. Verstehe ich sie nicht, bleiben sie einfach nur Lautgebilde, die ich sehr bald wieder vergesse.

Diese dämliche Timo-Dingsbums (die Quecksilberverbindung, die in früheren Impfstoffenzwecks Desinfektion dabei war) zB kann und kann ich mir einfach nicht merken.

Das Problem ist aber, egal, wie viel man auswendig lernt, wenn man es nicht regelmäßig wiederholt oder spricht oder anwendet, ist es wieder weg, und das sogar recht schnell.


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06.01.2021 um 15:25
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Hat es ihnen denn keiner gesagt?
Nein, seine Lebensgefährtin, die den Rettungswagen gerufen hat, war selbst psychisch krank und viel zu verpeilt, um an so etwas zu denken. Die Kombination aus dem schlagartigen Absetzen seiner gewohnten Medikamente plus die Sedierung hat ihm dann die Festplatte neu formatiert.


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Verfall der deutschen Sprache?!

06.01.2021 um 15:27
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Nein, seine Lebensgefährtin, die den Rettungswagen gerufen hat, war selbst psychisch krank und viel zu verpeilt, um an so etwas zu denken.
Das ist immer tragisch, denn KH haben natürlich sinnvolle Standardbehandlungen, die aber in Sonderfällen schaden können.
In so einem Fall ist es tatsächlich am besten, einen entsprechenden schriftlichen Hinweis/Ausweis ei sich zu tragen.
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:hat ihm dann die Festplatte neu formatiert.
Aber er hat sich wieder gefangen, oder?


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Verfall der deutschen Sprache?!

06.01.2021 um 15:29
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Aber er hat sich wieder gefangen, oder?
Zu seinen besten Zeiten sprach er elf Sprachen, hat sich dabei extra schwierige Sprachen wie Baskisch ausgesucht, als Herausforderung. Das ist nun alles weg, aber sein deutsches Vokabular ist, wie erwähnt, überaus beeindruckend.


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Verfall der deutschen Sprache?!

06.01.2021 um 15:32
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wie aber die Doppelnull zu dieser Ehre kommt, ist WIKI und mir schleierhaft.
Das hat mit der Durchnummerierung der Zimmer in großen Hotels zu tun.
Da die Toiletten nicht als Zimmer gewertet wurden, bekamen sie eine Doppelnull.

Ansonsten ein sehr treffender Beitrag von dir.


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06.01.2021 um 15:49
Was ich vermehrt im Internet lese sind Sätze die so geschrieben werden: IcH gLaUbE MoRgEn SoLl Es ReGnEn
Besonders auf Instagram...

Was hat das damit auf sich?


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Verfall der deutschen Sprache?!

06.01.2021 um 15:54
Zitat von Mr.ChristianMr.Christian schrieb:Was hat das damit auf sich?
nennt sich:

aLtErNaTiNg CaPs

Deutet Sarkasmus an.

https://www.urbandictionary.com/define.php?term=aLtErNaTiNg%20CaPs


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06.01.2021 um 15:58
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Ein Beispiel: Ich habe mal Befragungen gemacht und viele Menschen hatten Probleme mit den im schönsten Behördendeutsch gestellten Fragen. "Sind Sie erwerbs- oder berufstätig?"
Ich hätte die Frage schlicht mit 'ja' beantwortet, mich aber gleichzeitig gefragt, was wohl der Unterscheid zwischen erwerbstätig und berufstätig sein soll.


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06.01.2021 um 16:01
Zitat von XAEXAE schrieb:Die Rechtschreibreform war wirklich des Todesstoß... Auch was Interpunktion angeht, ich habe das seither nicht mehr drauf.
Was hat die RECHTSCHREIB-Reform mit Interpunktion (Grammatik) zu tun? An der hat sich rein gar nichts verändert.


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