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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

1.955 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sicherheit, Verkehr, Unsicherheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 09:44
Zitat von NegevNegev schrieb:Zudem glaube ich, das viele Autofahrer gerne auf ihre Karre verzichten wollen würden - würde es Alternativen geben.
Kann sein.

Leider (wie schon mal an anderer Stelle erwähnt) wird bei der Planung neuer Stadtviertel und Siedlungsgebiete oft überhaupt nicht an eine gute Anbindung an den ÖPNV gedacht. Auch Einrichtungen des alltäglichen Bedarfs gibt es häufig nicht in fußläufger Entfernung (Bäckerei, Supermarkt, Ärzte). Was dazu führt, dass so gut wie jeder der Bewohner dort ein Auto braucht und benutzen muss.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 10:07
Zitat von martenotmartenot schrieb:SpoilerLeider (wie schon mal an anderer Stelle erwähnt) wird bei der Planung neuer Stadtviertel und Siedlungsgebiete oft überhaupt nicht an eine gute Anbindung an den ÖPNV gedacht. Auch Einrichtungen des alltäglichen Bedarfs gibt es häufig nicht in fußläufger Entfernung (Bäckerei, Supermarkt, Ärzte). Was dazu führt, dass so gut wie jeder der Bewohner dort ein Auto braucht und benutzen muss.
Erst aufgekauft, dann geschlossen weil nicht rentabel. Heute fehlt der "Tante Emma Laden". Automatisierung könnte auch da helfen. Aber ich weiß aus einem Bericht von Quer, das konservative immer darum bemüht sind, solche Konzepte zu verunmöglichen. Man sollte vielleicht doch mal anders wählen.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 11:42
Im Dorf, in dem meine Freundin wohnt, gab es einen Supermakt, der hat vor Jahren geschlossen. Jetzt gibts da noch einen Miniladen mit Bäckereri, ein paar Wurstwaren, ein paar Getränke und Zeitschrieften. Für alles andere muss man 10km in die nächste Stadt. Das ÖPNV-Angebot wurde allerdings stark erweitert, jetzt fährt der Bus auch am Samstag stündlich.

Wenn ich sie besuche, dann habe ich die Wahl:
- PKW, 1h 20'
- ÖPNV, dreimal umsteigen, 3h 40'

Klar hat fast jeder in dem Dor ein Auto.

Grüße
Omega Minus


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gestern um 15:31
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Das ist mir klar, aber hier ging es um das Problem, dass Einfamilienhäuser die schon älter sind, so gebaut wurden, dass innerhalb der Grundstücksgrenze kein Platz für ein zweites Auto ist.
Ist bei uns auch der Fall, ich finde dennoch jeden Tag mittags und abends ein Plätzchen.
Nur ich muss halt üpberlegen, ob ich den am Samstag Morgen her gebe oder nicht.
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Vorher schon im Internet gucken, wo öffentliche Parkplätze oder Parkhäuser sind.
Na ob das immer so gut hilft?
Zitat von koef3koef3 schrieb:Da wüsste ich schon einiges....
Man nimmt heute immer weniger Rücksicht auf andere. Mal kurz bramsen, mal kurz warten, etc. alls das macvht keum noch jemand.
Ich wollte heute Morgen über die Straße, es kamen aus beiden Richtungen Autos. 20, 20, 50, vielleicht mehr.
Niemand bremst kurz, damit ich ans Auto komme une erstmal einsteigen kann.
Abends das Selbe. Ich kam gestern genau um 6 heim und musste bis 18:11 Uhr noch imm Auto warten, bis ich aussteigen konnnte.
Es hätte nur EINER mal kurz etwas langsamer zu fahren (NICHT STEHEN BLEIBEN!) brauchen und alles wäre gut. Aber nein, ICH bin ja jetzt wichtig, weil ICH muss gerade hier her und NUR UM MICH geht es in dieser Welt.

Ich lasse z.B oft Fußgänger gehen und warte (und zwinge so die nachfolgenden Autos auch zu warten), denn ich habe die Zeit dazu und fahre nicht erst auf die letzte Sekunde los.

Sehr oft lasse ich LKWs in den Verkehr einfädeln, weil die es schwerer haben als ich. Das tun diese Junge übrigens auch häufig, merke ich.

Ich "Zwinge" 2-Radfahrer aber auch hinter mir zu bbleiben, indem ich rechts dicht an den Rand fahre.
Icht weil ich die Leute nicht mag, sondern (vor sich selber) schützen will.
Ich biege rechts ab und bin am Ende noch Schuld, weil ein Fahrradfahrer meinen Blinker nicht gesehen hat.

Fußgänger "müssen" scheinbar auch immer 10m neben der Ampel rübergehen, Fahrradfahrer auch oft. Man sollte die Ampeln verschieben, denke ich :D

Autos, Rad- und Motorradfahrer, sowie Rollerfahrer scheinen wohl nicht zu wissen, dass "GELB" nicht "SCHNELL FAHREN" heißt, sondern ANHALTEN.
Alleine deswegen knubbeln sich alle auf größeren Kreuzungen. Achtet mal drauf...

Ich könnte noch viele solche Situationen beschreiben, die Ihr alle aber auch sicher nur zu gut kennen dürftet. Daher fänd ich nicht JÄHRLICH zum TÜV zu müssen angebracht, odern TÜV für die Fahrer. Alle ab 20 in gewissen Abstänmden zum "TÜV" (Teilnehmenr überhaupt verkehrstauglich?) würde m.M.n. eine Unfälle vermeiden können.

Gucky.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 15:34
In irgendeiner Kindersendung wurde mal dargestellt wie es zu einem Stau kommt.

Erst liefen eine Menge Ameisen im Kreis hintereinander her. Hat einwandfrei funktioniert.

Dann fuhren Autos im Kreis. Aber eine bestimmten Anzahl kam es zum Stau.


Die Ameisen haben sich quasi am "Gemeinwohl" orientiert und haben auf die Geschwindigkeit der anderen geachtet.
Die Autofahrer konnten sich offensichtlich nicht an die von vorne vorgegebene Geschwindigkeit anpassen.
Oder sie wollten eben nicht.

Tja :shrug:


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 16:52
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:In irgendeiner Kindersendung wurde mal dargestellt wie es zu einem Stau kommt.
Das war die Sendung mit der Maus.
Nicht nur Ameisen "können" das, sondern andere Tiere auch.
Nur der "ganz oben stehende, intelligente" Mensch kann das nicht.

Gucky.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 17:47
@Gucky87
Ja ok, die Maus.

Der Clou war aber, dass dann gesagt wurde, ein Stau ist unvermeidlich bei einer bestimmten Menge Autos.

Und eigentlich haben die Ameisen genau das Gegenteil bewiesen.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 18:28
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Ist bei uns auch der Fall, ich finde dennoch jeden Tag mittags und abends ein Plätzchen.
Nur ich muss halt üpberlegen, ob ich den am Samstag Morgen her gebe oder nicht.
Ist schon doof, wenn man da immer suchen muss. Eine Bekannte von mir lebte eine Zeit lang in Wien, die mussten jeden Abend ewig suchen, bis sie einen Parkplatz gefunden haben. Stelle ich mir schon sehr mühsam vor.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Na ob das immer so gut hilft?
Zum Glück muss ich nur selten in die Stadt, ich versuche das so gut es geht zu vermeiden.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 21:03
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Sehr oft lasse ich LKWs in den Verkehr einfädeln, weil die es schwerer haben als ich. Das tun diese Junge übrigens auch häufig, merke ich.
Ich wünschte, es wäre so.
Die mit Abstand gefährlichsten Situationen bisher hatte ich ausnahmslos mit LKW-Fahrern. Ich bin ganz ehrlich... mein Verständnis gegenüber LKW-Fahrern ist mittlerweile sehr stark abgekühlt. Eben deswegen.

Sonst stimme ich dir zu, wobei ich Leute an Querungshilfen nur rüber lasse, wenn die Leute hinter mir genügend Abstand halten und bei Bedarf bremsen/Vom Gas gehen können oder hinter mir keine sind. Keine Lust, dass jemand "überrascht" wird weil ich bremse, und mir dann im Kofferraum hängt.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 11:50
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Man nimmt heute immer weniger Rücksicht auf andere. Mal kurz bramsen, mal kurz warten, etc. alls das macvht keum noch jemand.
Ich wollte heute Morgen über die Straße, es kamen aus beiden Richtungen Autos. 20, 20, 50, vielleicht mehr.
Niemand bremst kurz, damit ich ans Auto komme une erstmal einsteigen kann.
Das ist halt auch schwierig. Du siehst 100 Autos vorbei fahren. Aber deren Fahrer stehen ja nicht in Kontakt untereinander. Wenn einer anhält, trifft es erst mal auch alle, die hinter ihm kommen. damit Du raus kommst, müssen vielleicht 10 warten.
Das Problem an dieser Situation ist, die beiden Wünsche: "Du möchtest möglichst schnell raus" und: "alle in der Reihe möchten möglichst schnell weiter" gegeneinander abzuwägen.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Leider (wie schon mal an anderer Stelle erwähnt) wird bei der Planung neuer Stadtviertel und Siedlungsgebiete oft überhaupt nicht an eine gute Anbindung an den ÖPNV gedacht.
Na ja, logisch. Wenn eh keiner den Bus nimmt, weil es bequemer ist mit dem Auto zu fahren, lohnt sich da kein Bus und kein Geld für strukturelle Anpassungen.
So was kann man nur gesamtgesellschaftlich lösen. Z.B. sehr billiger ÖPNV und als Gesellschaft erst mal Jahre in Vorleistung gehen. Aber dann wir lieber privatisiert, weil es auf den ersten Blick kostengünstiger aussieht.
Zitat von NegevNegev schrieb:Zudem glaube ich, das viele Autofahrer gerne auf ihre Karre verzichten wollen würden - würde es Alternativen geben.
Nur wenn es ähnlich komfortable Alternativen wären. Aber auch der beste ÖPNV wird bedeuten, dass man nicht zuhause ins warme Auto steigen kann und losfahren, wann immer man möchte. Schon das führt bei vielen dazu, dass sie eben doch ein Auto haben. und wenn man eh ein Auto hat, nutzt man noch viel weniger den ÖPNV.
Einzige Lösung: Individualverkehr muss teuer und ÖP(N)V muss billig sein.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Die Ameisen haben sich quasi am "Gemeinwohl" orientiert und haben auf die Geschwindigkeit der anderen geachtet.
Oder haben viel eher eine gleichmäßige "Eigengeschwindigkeit", die zudem sehr gering ist und innerhalb ihrer Reaktionsspanne bezogen auf den Abstand zu Vordermann liegt. Das ist ebenfalls ein Problem des Individualverkehrs. Jeder in der Reihe bestimmt seine Geschwindigkeit und orientiert sich nur am Fahrzeug davor. Das kann nur klappen, wenn die Abstände groß genug wären, dass man den Abstand gleichmäßig halten kann. Aber Autos fahren viel zu schnell und mit zu geringem Abstand. Bremst der Vordermann, muss ich viel stärker bremsen, weil ich nicht schnell genug reagieren kann, um perfekt zu bremsen. Würden alle Autos vernetzt sein oder wäre die Geschwindigkeit vorgegeben, würde das auch funktionieren.
Individualverkehr mir tausenden von Entscheidern hat viele Probleme.
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Eine Bekannte von mir lebte eine Zeit lang in Wien, die mussten jeden Abend ewig suchen, bis sie einen Parkplatz gefunden haben. Stelle ich mir schon sehr mühsam vor.
Gerade in Wien kann man sehr gut ohne Auto unterwegs sein. So wie in den meisten anderen Großstädten auch. Da gibt es nur sehr wenige Anwendungsfälle, unbedingt täglich das Auto zu nehmen.
Zitat von koef3koef3 schrieb:Ich wünschte, es wäre so.
Die mit Abstand gefährlichsten Situationen bisher hatte ich ausnahmslos mit LKW-Fahrern.
LKW sind halt auch groß und schwer und bedrohlich. Aber ich finde, in der Regel verhalten sie sich weitaus vorhersehbarer - eben weil es meist Profis sind.
Ich finde z.B. das Einfädeln in Schnellstraßen schlimm. Da fangen plötzlich Leute auf der vorfahrtsberechtigten Straße an, teilweise bis zum Stillstand zu bremsen. Was für alle Beteiligten ein Risiko ist. Für die Leute dahinter und auch für denjenigen, der auffahren möchte. Das funktioniert im Berufsverkehr und auch mit LKW oft besser.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 12:04
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Gerade in Wien kann man sehr gut ohne Auto unterwegs sein. So wie in den meisten anderen Großstädten auch. Da gibt es nur sehr wenige Anwendungsfälle, unbedingt täglich das Auto zu nehmen
In ihrem Fall lebt halt die ganze Familie auf dem Land und sie wollte mobil bleiben, weil sie halt viel raus gefahren ist. Was ich schon auch verstehen kann.
In der Stadt selber ist ein Auto völlig unnötig.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 12:49
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:In ihrem Fall lebt halt die ganze Familie auf dem Land und sie wollte mobil bleiben
Ist auch in Ordnung. Aber es ist eben ein "wollen". Da ist der Druck der Parkplatzsuche nicht groß genug, den Komfort des Individualverkehrs auszugleichen. Und genau hier liegt das Problem. Individualverkehr ist eigentlich ein enormer Luxus, den wir nur auf Pump so billig gemacht haben. Und langsam müssen wir diese Schulden bezahlen. Eigentlich ist es ziemlich absurd, dass in einer dicht besiedelten Gegend Menschen einzeln in tonnenschweren Fahrzeugen nach Belieben durch die Gegend fahren. Das ist natürlich super angenehm - aber eben auch schräg, dass eine Gesellschaft sich das leisten möchte.

Und jetzt stehen wir an dem Punkt, an dem wir nur noch mit Mühe zurück können. Wir wohnen weit von unserer Arbeitsstelle entfernt. Wir wohnen weit von der notwendigen Infrastruktur entfernt. Und wir haben in vielen Bereichen kaum noch funktionierenden öffentlichen Nahverkehr. Auch der Fernverkehr ist oft nur mit viel Geduld zu ertragen.


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um 13:51
@azazeel
Ich bin beim ganzen Thema Großstadt sowieso raus, da würde ich niemals leben wollen. Deine Argumente sind gut, aber wie gesagt, für mich als Landmensch zählen die nicht, weil ich hier ohne Auto verloren wäre (abgesehen davon, dass ich sehe viel beruflich zu fahren hab)


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 14:12
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:für mich als Landmensch zählen die nicht, weil ich hier ohne Auto verloren wäre (abgesehen davon, dass ich sehe viel beruflich zu fahren hab)
Berufliches Fahren (in dem heutigen Umfang) ist genau das selbe Problem. Das ist nur aufgekommen, weil es billig ist. Eine echte Notwendigkeit, dass man seine Mitarbeiter physisch (über weite Strecken) von A nach B schickt, gibt es nur in seltenen Fällen. Es ist unstreitig oft vorteilhaft - aber wirklich notwendig ist es selten.
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:weil ich hier ohne Auto verloren wäre
Das ist auch völlig richtig. Und es ist auch kaum zu erwarten, dass jetzt viele "Landbewohner" massive Komforteinbußen in Kauf nehmen, bis privatisierte Gesellschaften langsam wieder eine sinnvolle Infrastruktur aufbauen.
Wobei es schon auch kleinere Lösungen gibt, die zwar noch immer nicht so komfortabel wie das eigenen Auto sind. Aber doch immerhin aus einem "unmöglich" ein "nicht ganz so bequem" machen.
Wir haben z.B. eine Art "Gemeindetaxi" mit ehrenamtlichen Fahrern. Da muss man auch anrufen und es ist weniger komfortabel, als kurz sich ins eigenen Auto zu setzen. Aber man kommt damit zum Einkaufen und zum Arzt.

Aber als echte Lösung muss der Staat in Vorleistung gehen und Anreize für sinnvolle Infrastruktur auf dem Land schaffen. Das wird viele Jahre Geld kosten, bis es sich vielleicht mal rechnet. Aber Individualverkehr in der heutigen Form kann keine dauerhafte Lösung sein.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 14:22
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Berufliches Fahren (in dem heutigen Umfang) ist genau das selbe Problem. Das ist nur aufgekommen, weil es billig ist. Eine echte Notwendigkeit, dass man seine Mitarbeiter physisch (über weite Strecken) von A nach B schickt, gibt es nur in seltenen Fällen. Es ist unstreitig oft vorteilhaft - aber wirklich notwendig ist es selten.
In meinem Fall ist es notwendig, wir hatten sogar zu Coronazeiten während des Lockdowns die behördliche Erlaubnis, bezirksübergreifend zu fahren. (Ich bin aber auch kein normaler Mitarbeiter, die Firma gehört uns).


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