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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

1.972 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sicherheit, Verkehr, Unsicherheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 15:31
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Wir haben z.B. eine Art "Gemeindetaxi" mit ehrenamtlichen Fahrern. Da muss man auch anrufen und es ist weniger komfortabel, als kurz sich ins eigenen Auto zu setzen. Aber man kommt damit zum Einkaufen und zum Arzt.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Entweder warten sie (beim Einkaufen), man vereinbart eine Zeit zum zurück fahren oder man ruft an.
Davon ausgehend, dass da einige Menschen ehrenamtlich mindestens die Zeit, eventuell auch ihren Sprit opfern, würde ich aber mal glatt davon ausgehen, dass so ein Gemeindetaxi nicht für Leute gedacht ist, die theoretisch Auto fahren oder sich zumindest ein Taxi leisten könnten, sondern eher für Oma Erna, die sich das Steuern eines Autos nicht mehr zutraut oder für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen kein Auto mehr fahren dürfen bzw. können.

Zumal das ja auch nur ein Ersatz für Strukturen ist, die auf dem Land teilweise wohl mittlerweile verloren gegangen sind. Für die Enkel, die zum Führerschein die Karre von Oma oder Opa bekommen haben, verbunden mit der Aufgabe, künftig für die Fahrt zum Arzt oder zum Einkaufen zu sorgen. Oder für nette Nachbarn, die man mal um eine Fahrt bitten kann.

Meine Mutter hat z.B. ihren älteren Nachbarn bis zu seinem Tod regelmäßig zum Arzt oder zur Bank gefahren. Das war für sie selbstverständlich und natürlich hat sie dann auch gewartet, bis er mit seiner Erledigung fertig war. Sie hätte aber keine Leute, die sich einfach kein Auto leisten wollen, durch die Gegend kutschiert.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 15:40
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Hier geht es um die Frage, was "absolut notwendig" und was nur "weitgehend komfortabel" ist. Gar nicht zum Arzt oder zum Einkaufen zu kommen, ist schlimm. Etwas Zeit zu verlieren oder sich in bestimmten Dingen umstellen zu müssen, ist unbequem, aber machbar.
Ich stimme dir zu, dass es manchmal die Frage ist, was ist notwendig und was nicht, oder eben auch nicht so komfortabel wie mit eigenem Auto möglich.... und man muss es dann halt abwägen, das kommt drauf an wo man wohnt...

Ich wohne am Ar... der Welt, ein kleines Dorf, hier gibts nichtmal nen Bäcker oder Metzger oder sonstige Einkaufsmöglichkeit... Bus fährt viermal am Tag wenn Schule ist, in den Ferien nur zweimal.... einmal morgens und einmal mittags.... der letzte Bus der zurück in den Ort kommt, ist gegen 17:30 .. danach werden die Gehwege hochgeklappt^^

Ich frage mich halt nicht, ob ich mit meinem Auto fahre oder ob ich anderes unkomfortableres nutze... ohne Auto ist man hier aufgeschmissen...

Aber auch wenn ich in ner Grossstadt leben würde (was für mich nie nie niemals in Frage kommt) wäre ich beim ÖPNV skeptisch.... in Berlin hab ich gelesen fordern viele eigene Waggons (Strassenbahn?) nur für Frauen z.B. wegen den vielen Belästigungen? Für mich ein absolutes NEIN öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen...


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 15:42
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:eventuell auch ihren Sprit opfern
Es ist ein Gemeindefahrzeug. Elektrisch betrieben.
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:sondern eher für Oma Erna, die sich das Steuern eines Autos nicht mehr zutraut oder für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen kein Auto mehr fahren dürfen bzw. können.
Primär ja. Aber ausdrücklich auch für alle anderen. Aber klar, sollte es zu mehr Nachfrage als Angebot kommen, wird es eher Oma Erna sein, die zuerst mitfährt.
Das ist natürlich kein Allheilmittel. Es soll nur zeigen, dass es auch mit etwas Engagement funktioniert, eine Situation etwas zu verbessern.
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:Zumal das ja auch nur ein Ersatz für Strukturen ist, die auf dem Land teilweise wohl mittlerweile verloren gegangen sind. Für die Enkel, die zum Führerschein die Karre von Oma oder Opa bekommen haben, verbunden mit der Aufgabe, künftig für die Fahrt zum Arzt oder zum Einkaufen zu sorgen. Oder für nette Nachbarn, die man mal um eine Fahrt bitten kann.
Es würde ja genügen, wenn es eine einigermaßen vernünftige Busverbindung gäbe. Die meisten Einkäufe, die zum Tragen zu schwer sind, kann man sich auch liefern lassen.
Aber natürlich stimmt es, dass wir uns zu sehr auf den die Möglichkeit, jederzeit nach Belieben irgendwo hin fahren zu können, verlassen haben und dass wir unser Leben darauf ausgerichtet haben. Das bekommen wir auch nicht ohne Mühe wieder auf Null.
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:Sie hätte aber keine Leute, die sich einfach kein Auto leisten wollen, durch die Gegend kutschiert.
Na ja, es kommt eben darauf an, was die Motivation ist. Die einzigen Kosten sind die Arbeitszeit. Der "Lohn" ist, etwas für die Umwelt zu tun, für andere Leute und ggf. auch daraus einen Wert für seine Zeit zu schaffen. Manche Menschen möchten eben auch etwas in ihren Augen Nützliches tun, wenn sie z.B. in Rente sind oder sonst nicht hinreichend viele Verpflichtungen haben.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 15:45
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:Aber auch wenn ich in ner Grossstadt leben würde (was für mich nie nie niemals in Frage kommt) wäre ich beim ÖPNV skeptisch.... in Berlin hab ich gelesen fordern viele eigene Waggons (Strassenbahn?) nur für Frauen z.B. wegen den vielen Belästigungen? Für mich ein absolutes NEIN öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen...
Es gibt nichts Besseres als in einer Stadt die Öffis zu nutzen. Das ist meist viel schneller, als den eigenen Wagen zu nehmen. Panikmache über Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum hilft da auch nicht. Das ist im Parkhaus auch nicht viel anders.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 15:49
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Die meisten Einkäufe, die zum Tragen zu schwer sind, kann man sich auch liefern lassen.
Hier wo ich wohne nicht... da heisst es überall wo ich es schon angefragt habe "Leider liefern wir an Ihren Wohnort noch nicht aus" ...
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Es gibt nichts Besseres als in einer Stadt die Öffis zu nutzen. Das ist meist viel schneller, als den eigenen Wagen zu nehmen. Panikmache über Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum hilft da auch nicht. Das ist im Parkhaus auch nicht viel anders.
Kann ich nicht beurteilen, da ich nicht da lebe und es auch nicht vorhabe... ich liebe das Landleben, eigener Garten, und hinterm Garten fangen Wiesen und Felder an... hier bin ich glücklich... auch wenn es eben nicht so komfortabel ist dass ich an jeder Ecke einkaufen kann.. dafür hab ich ja mein Auto :-)
In der Stadt bin ich aufgewachsen, da will ich nicht mehr wohnen, da würde ich ersticken...


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 15:52
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:Hier wo ich wohne nicht... da heisst es überall wo ich es schon angefragt habe "Leider liefern wir an Ihren Wohnort noch nicht aus" ...
Es redet auch keiner davon, dass der Individualverkehr unter allen Umständen zu vermeiden ist.

Aber unter vielen Umständen wäre er das. Es ist in den meisten Fällen eine Frage der Bequemlichkeit und auch der Unlust, sich in seiner Lebensweise anzupassen.


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gestern um 16:09
Zitat von koef3koef3 schrieb:Ich bin ganz ehrlich... mein Verständnis gegenüber LKW-Fahrern ist mittlerweile sehr stark abgekühlt.
Bist Du selber schon mal LKW gefahren?
Habe ich, bis auf einen kleinen Transporter, noch nie gemacht, kann es aber durchaus nachvollziehen.
- Alle wollen schnell...
- Alle "müssen" mal eben...
- Alle denken "Boah der nervt..."
- Da wird gelb, also noch schnell...
- Dann die "Regel", dass alle LKWs überholt werden "müssen" ;)

Was LKW Fahrer (mich auch) z.B. tierisch abnervt, sind Rechtsdrängler, da sie die oft nicht sehen können.
Dann nerven Menschen, die das Notbremssystem, das fast alle LKW eingaut haben, unnötig auslösen, wenn sich jemand "plötzlich noch schnell" einfädelt oder durch irgendwelche Auslöser plörzlich stark gebremst werden muss. Das Sytem hat natürlich Grenzen, soll aber ja andererseits auch etwas bewirken.

Auch sind Fahrer gefärdet, die sich vorne zu dicht beim LKW befinden, weil sie schlicht nicht gesehen werden.
Und einige andere solcher und ähnlicher Situationen.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Das Problem an dieser Situation ist, die beiden Wünsche: "Du möchtest möglichst schnell raus" und: "alle in der Reihe möchten möglichst schnell weiter"
Nun, ich möchte überhaupt irgendwann mal raus und die anderen möchten (müssen?) möglichst schnell weiter. Ich fahre i.D.R. auch viel früher los, als nötig und kann daher warten, aber auch das sollte sich in Grenzen halten und mehr als 10 Minuten nur um eine Sträße zu überqueren, na ich weiss nicht.
Aber das ist zum Glück nicht der Regelfall.

Allerdings muss ich auch sagen, daß mir vor fast 2 Jahren nach einem längeren Krankenhausaufenthalt aufgefallen (habe ich davor kaum beachtet), oder bewusster geworden ist, dass ich oft deutlich länger unterwegs bin.
Ich habe das daran germerkt, dass ich auf meinem Arbeitsweg immer im Durchschnitt (Anzeige) 25km/h gefahren bin. Seit dem KH liegt dieser Wert nun oft bei unter 20 km/h und sogar deutlich unter 15 km/h habe ich schon ein paar mal gelesen.
Das bedeutet, dass alle langsamer fahren müssen. Warum? Weil sie langsamer fahren wollen oder weil die Verkehrsdichte zunimmt? Ich denke letzteres.

Gucky.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 16:28
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Nun, ich möchte überhaupt irgendwann mal raus und die anderen möchten (müssen?) möglichst schnell weiter.
Ich verstehe Dich schon. Aber derjenige, der gerade an Dir vorbei fährt, weiß ja nicht, wie lange Du schon wartest.
Natürlich ist es nett, jemanden raus zu lassen. Aber es ist auch leicht, das zu ignorieren. Und das nicht mal aus grundlegend böser Absicht.

Beispiel:
Ich bin in einer Schlange mit 10 Autos. In der Mitte. Der vor mir hält an, um jemanden rein zu lassen. An sich ja nett. Die Folge ist aber, dass nun 5 Leute anhalten, damit einer (der Rausfahrende) einige Sekunden (bis die Schlange vorbei ist) schneller raus kommt. E ist halt echt schwer einzuschätzen, wie lange jemand schon wartet und noch warten muss.
Wenn der Verkehr sehr dicht ist, ist es natürlich gut, hier Lücken zu schaffen. Aber nach meiner Erfahrung passiert das eigentlich sehr oft. An Kreisverkehren oder in Einfahrten nicht auf die Vorfahrt zu pochen. Gerade im dichteren Berufsverkehr scheint das nach meinem Empfinden besser zu funktionieren. Aber wenn Du das anders empfindest, ist das genau so belastbar.


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gestern um 16:29
Zitat von martenotmartenot schrieb:Leider (wie schon mal an anderer Stelle erwähnt) wird bei der Planung neuer Stadtviertel und Siedlungsgebiete oft überhaupt nicht an eine gute Anbindung an den ÖPNV gedacht.
Das war in der DDR anders. Dort wurde der ÖPNV zuerst gebaut. Damit konnten die Bauarbeiter schon hinfahren.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Sehr oft lasse ich LKWs in den Verkehr einfädeln, weil die es schwerer haben als ich. Das tun diese Junge übrigens auch häufig, merke ich.
Mache ich auch so, wenn rechtzeitig der Blinker gesetzt wird.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Ich "Zwinge" 2-Radfahrer aber auch hinter mir zu bbleiben, indem ich rechts dicht an den Rand fahre.
Solche Leute überhole ich dann weil es gemäß StVO auch erlaubt ist. Wer hunderte Meter vor einer Kreuzung die Straße blockiert ist einfach nicht normal im Kopf.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 16:38
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Das war in der DDR anders.
Es ist ja auch kaum denkbar, warum es technisch nicht möglich sein soll, einen Siedlung für den ÖPNV anzubinden. Wenn es Straßen gibt, kann ein Bus fahren. Da besteht die Planungsvorbereitung alleine darin, Platz für eine Haltestelle vorzusehen. Im Zweifel hält der Bus aber auch einfach an der Straße an.

Das einzige Problem liegt darin, dass man den ÖPNV unbedingt wirtschaftlich betreiben möchte. Natürlich wird ein Privatunternehmen Strecken abbauen oder reduzieren, die nicht wirtschaftlich sinnvoll ausgelastet sind. Wer hätte das gedacht.
Und je weniger Verbindungen es gibt, desto mehr wird die Nachfrage sinken. Und damit sinkt das Angebot noch weiter. Bis auf Null, in manchen Bereichen.

Man muss halt auch nicht alles privatisieren, was nicht bei drei auf dem baum ist. Manche Dinge muss man eben auch - isoliert betrachtet - defizitär betreiben. Um unterm Strich eine vernünftige breite Versorgung zu haben und damit - auch unterm Strich - geringere gesellschaftliche Gesamtkosten.


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gestern um 23:22
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Ich bin beim ganzen Thema Großstadt sowieso raus, da würde ich niemals leben wollen.
Ich wiederum habe nie so recht verstanden, was am Leben in der Stadt so schlimm sein soll. Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich angenehm, weil es kurze Wege gibt, vieles ist quasi um die Ecke, ich habe ein großes Angebot an medizinischer Versorgung, und ruhig ist es trotzdem (natürlich nicht überall, aber dass es in einer Großstadt überall laut und chaotisch zugehen würde, trifft eigentlich nicht zu).

Und natürlich der für mich unbezahlbare Vorteil des dichten ÖPNV-Netzes, das ich nie freiwillig hergeben würde.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 03:35
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich wiederum habe nie so recht verstanden, was am Leben in der Stadt so schlimm sein soll. Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich angenehm, weil es kurze Wege gibt, vieles ist quasi um die Ecke, ich habe ein großes Angebot an medizinischer Versorgung,
Ja, natürlich versteht man es nicht. Ich habe mich auch mal gefreut in einer Großstadt zu leben. Irgendwann brauchte es einen Hausarzt und allein das war schon eine große Herausforderung, da alles ringsrum voll war und wenn die Arbeitsstätte nicht gleich nebenan ist, wüsste ich nicht, warum ich nochmal in eine Großstadt ziehen soll.

Auch meinen Familieneinkauf hucke ich keine 50 Meter weit.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Es gibt nichts Besseres als in einer Stadt die Öffis zu nutzen. Das ist meist viel schneller, als den eigenen Wagen zu nehmen. Panikmache über Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum hilft da auch nicht. Das ist im Parkhaus auch nicht viel anders.
Na da würde ich gern mal eine Statistik sehen.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Bist Du selber schon mal LKW gefahren?
Habe ich, bis auf einen kleinen Transporter, noch nie gemacht, kann es aber durchaus nachvollziehen.
- Alle wollen schnell...
- Alle "müssen" mal eben...
- Alle denken "Boah der nervt..."
- Da wird gelb, also noch schnell...
- Dann die "Regel", dass alle LKWs überholt werden "müssen" ;)
Jeder will halt seinen Mist im Regal haben, aber es meckern Viele.


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