@Bundeskanzleri Neu sind die gar nicht wirklich, die waren immer da und haben sich den Kontakt versaut
Mit dem Sohn (A) und der jüngsten Tochter (B) hat sich der Verstorbene völlig überworfen; führte beim Sohn ja sogar zur Enterbung
A und B haben hätten keine 30 Kilometer zurücklegen müssen um mal dort nach dem Rechten zu schauen, mal einen Kaffee zu trinken, ein Auge ihn haben nachdem er Witwer wurde und sein Knie operiert wurde [...]
Mit dem Generalbevollmächtigten (C) wurde über die letzten Jahre die Beziehung gekittet, man hat seinen Frieden gemacht und sich wieder angenähert
C (mit einer Distanz von fast 400 Kilometern) war übrigens die einzige Person die ihn letztes Jahr überraschend zum Geburtstag besucht hat
C hat ihn auch noch im Krankenhaus besucht (dort lag er ja nur eine knappe Woche bevor er verstarb), auch etwas was B übrigens nicht geschafft hat
Unabhängig von all dem haben alle drei irgendwann vor wenigen Jahren jeweils eine Schenkung von 20000€ erhalten; eine Schenkung ist eine Schenkung und kein Geschenk erfordert eine Gegenleistung (sonst ist es ja ein Geschäft)
Aber in Anbetracht all dieser Umstände finde ich das Verhalten von A und B moralisch fragwürdig