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Gendern zur Pflicht machen?

13.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

19.11.2022 um 20:44
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Es gibt Männer, die erst im späteren Leben sich bewusst dazu entschließen, eine Frau sein zu wollen und zuvor als Mann lebten.
und aus welchem Grund entschliessen sie sich dazu? Darüber muss man auch mal nachdenken......

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Gendern zur Pflicht machen?

19.11.2022 um 21:27
@Kephalopyr
Hier geht´s ums Gendern und nicht um die Geschlechtsidentität. Auf Deine Frage eine einfache Antwort: Es gibt auch sehr viele Frauen, die nicht menstruieren, wie junge Frauen vor ihrer ersten Periode und dann auch viele Frauen in und nach den Wechseljahren. Da es mehr alte Frauen gibt als junge, menstruieren also weniger als die Hälfte der Frauen. Nicht mitgezählt werden dabei all die Frauen, die mit Verhütungsmitteln eine Menstruation verhindern.


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Gendern zur Pflicht machen?

19.11.2022 um 21:54
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Hier geht´s ums Gendern und nicht um die Geschlechtsidentität.
nur können beim Gendern eben auch Geschlechtsidentitäten berücksichtigt werden ;)
Es gibt ja nicht nur die binäre Form des Genderns.


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Gendern zur Pflicht machen?

19.11.2022 um 22:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und aus welchem Grund entschliessen sie sich dazu? Darüber muss man auch mal nachdenken......
Die Gründe können ganz verschieden sein und deswegen maße ich mir als außenstehende Person nicht an zu meinen zu wissen, wie sie was empfinden oder warum sie es so und so sehen. Ich habe dir davon berichtet, was meine Schwester zu ihrem Kollegen aussagte, also an mich, nicht an ihn und dieser sagte mit eigenen Worten zu ihr, dass er eine Frau sein möchte. Sie hat ihn so nicht kennen gelernt, sondern als Mann. Er kam mehr oder weniger plötzlich damit und es geht im Prinzip einfach darum, dass wenn man das andere Geschlecht sein möchte, sich unserer/meiner Ansicht nach dann auch komplett SO verhalten sollte, anstatt aber nach Belieben auf die Herren UND Frauentoilette zu gehen. Darum geht es im Kern diesbezüglich, um das sprunghafte und widersprüchliche Verhalten. :)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Da es mehr alte Frauen gibt als junge, menstruieren also weniger als die Hälfte der Frauen. Nicht mitgezählt werden dabei all die Frauen, die mit Verhütungsmitteln eine Menstruation verhindern.
Das ändert doch aber nichts an der Tatsache, dass nicht Menschen menstruieren, sondern ausschließlich Frauen. Dabei ist es vollkommen egal, wie viele oder wenig Frauen menstruieren.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nur können beim Gendern eben auch Geschlechtsidentitäten berücksichtigt werden ;)
Es gibt ja nicht nur die binäre Form des Genderns.
Bezüglich der binären Form gibt es ja einige Begriffe, die sich gar nicht neutral erfassen lassen. Das habe ich vorhin schon mal erfragt, wie denn die geschlechtsneutrale Form von Mediziner wäre. Google sagt halt: "medizinische Fachangestellte", aber das ist nicht geschlechtsneutral, denn hier wird wieder das Maskulinum verdrängt. Ein Mann kann in dem Fall nicht sagen: "Ich bin medizinische Fachangestellte!", Sondern muss sagen: "Fachangestellter". Es ist wieder eine Mehrzahl, die aber den Mann ignoriert und das finde ich wiederum nicht gender-freundlich, wenn der Fokus beim Gendern jetzt dezent mehr auf Frauen geht.

Fachangestellte können Frauen und eine Gruppe von Angestellten sagen, aber ein geschlechtsneutraler Begriff ist es ja nicht, denn ein Mann kann sich nicht als "Fachangestellte" bezeichnen. Also muss wieder die maskuline Variante her. Kann ein Mann also nur von Fachangestellte reden, wenn da die Rede von einer Gruppe Männern ist? Wo ist da der Sinn?


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Gendern zur Pflicht machen?

19.11.2022 um 22:23
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Das ändert doch aber nichts an der Tatsache, dass nicht Menschen menstruieren, sondern ausschließlich Frauen. Dabei ist es vollkommen egal, wie viele oder wenig Frauen menstruieren.
Frauen sind also Deiner Meinung nach keine Menschen?

Wenn Du das generische Maskulinum bejahst, um alle Geschlechter einzubeziehen, ist es irgendwie unlogisch, den Begriff Menschen für Frauen als zu wenig spezifisch abzulehnen. Menstruierende Frauen sind ja sehr wohl auch menstruierende Menschen.


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Gendern zur Pflicht machen?

19.11.2022 um 22:26
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Richtig. War ganz einfach, hm? ;) Gibt auch Lehrende. Oder Lehrpersonal.
Es gibt aber auch Lehrer und Schüler. ;) Generisches Maskulinum - Geschlechtsneutral - War und ist 'ne super Idee, da braucht man nicht krampfhaft viel rumdoktern. :Y:


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19.11.2022 um 22:30
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Frauen sind also Deiner Meinung nach keine Menschen?
Das ist jetzt nicht dein ernst, oder?
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wenn Du das generische Maskulinum bejahst, um alle Geschlechter einzubeziehen, ist es irgendwie unlogisch, den Begriff Menschen für Frauen als zu wenig spezifisch abzulehnen. Menstruierende Frauen sind ja sehr wohl auch menstruierende Menschen.
Verdrehe hier mal bitte nicht die Worte. Ich habe bereits erklärt worin das Problem bezüglich der "menstruierenden Menschen" liegt. Bei "Menschen" könnte die Verwirrung aufkommen, dass nicht nur Frauen menstruieren, sondern alle Menschen, auch Männer, Kinder, oder Rentner. Deswegen beziehe ich mich darauf, dass ausschließlich Frauen menstruieren.


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Gendern zur Pflicht machen?

19.11.2022 um 22:33
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Generisches Maskulinum - Geschlechtsneutral - War und ist 'ne super Idee
Na ja. Geht so. Fortschritt finde ich in der Hinsicht super.


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Gendern zur Pflicht machen?

19.11.2022 um 22:35
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Google sagt halt: "medizinische Fachangestellte", aber das ist nicht geschlechtsneutral, denn hier wird wieder das Maskulinum verdrängt. Ein Mann kann in dem Fall nicht sagen: "Ich bin medizinische Fachangestellte!", Sondern muss sagen: "Fachangestellter". Es ist wieder eine Mehrzahl, die aber den Mann ignoriert und das finde ich wiederum nicht gender-freundlich, wenn der Fokus beim Gendern jetzt dezent mehr auf Frauen geht.
:ask:

wieder eine Mehrzahl, die den Mann ignoriert? Irgendwas verstehst Du falsch, denn die Mehrzahl ist doch in der Regel männlich, generisches Maskulinum und so....das ist doch das Problem.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Bei "Menschen" könnte die Verwirrung aufkommen, dass nicht nur Frauen menstruieren, sondern alle Menschen, auch Männer, Kinder, oder Rentner. Deswegen beziehe ich mich darauf, dass ausschließlich Frauen menstruieren.
nee, es gibt keine Verwirrung, da es ja ausschließlich um menstruierende Menschen geht. Wenn also ein Trans*mann der Frührentner ist menstruiert, dann ist das ein menstruierender Mensch, der ein Mann ist und Rentner. Der wird dann nämlich nicht ausgeschlossen, nur weil jemand dessen Geschlechtsidentität und menstruieren nicht in Einklang bringen will.


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19.11.2022 um 22:36
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Na ja. Geht so. Fortschritt finde ich in der Hinsicht super.
Was ist daran fortschrittlich wenn man Sprache derart verkompliziert? Hast du dich früher als Schüler etwa nicht angesprochen gefühlt? Also ich schon. Also warum jetzt nun "Lernende"?


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19.11.2022 um 22:47
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Google sagt halt: "medizinische Fachangestellte", aber das ist nicht geschlechtsneutral
Ist damit Singular oder Plural gemeint? In der Mehrzahl ist das nämlich sehr wohl geschlechtsneutral.


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19.11.2022 um 22:48
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Hast du dich früher als Schüler etwa nicht angesprochen gefühlt?
und verändern kann/darf/soll sich nix, nur weil es früher womöglich okay war oder man sich einfach gar keine Gedanken gemacht hat? Ist für mich kein Argument.


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19.11.2022 um 22:50
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nee, es gibt keine Verwirrung, da es ja ausschließlich um menstruierende Menschen geht. Wenn also ein Trans*mann der Frührentner ist menstruiert, dann ist das ein menstruierender Mensch, der ein Mann ist und Rentner. Der wird dann nämlich nicht ausgeschlossen, nur weil jemand dessen Geschlechtsidentität und menstruieren nicht in Einklang bringen will.
Biologisch gesehen, ist dieser Mann eine Frau und nur allein deswegen menstruiert er. Man sollte diesbezüglich keinesfalls das Gendern zur Pflicht machen, damit die Rede von "menstruierenden Menschen" ist, denn das ist biologisch und medizinisch gesehen, einfach falsch und kann in so manchen Situationen Verwirrung aufkommen lassen. Manche Dinge kann man einfach nicht gendern und das finde ich auch gut so. Wenn du das anders siehst, ist es selbstverständlich dein Recht das anders zu sehen, so wie es auch meines ist, das ebenso anders zu sehen. Hier liegt eine Meinungsverschiedenheit vor und nicht etwas, das allgemeingültig und richtig ist. Ich spreche hier vom medizinischen Standpunkt aus und da können nun mal nur Frauen menstruieren. Aber das ist auch wieder etwas, bei dem jeder bei sich selbst anfangen darf, ob er sich wirklich in seiner Identität eingeschränkt fühlt, weil man von menstruierenden Frauen, statt von menstruierenden Menschen spricht, um auch Transmänner mit einzubeziehen. Hier wird nach wie vor das eigentliche Problem gepflegt, und zwar das zerschlagene oder fehlende Selbstwertgefühl der Person. Das ist meine Sicht der Dinge.


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19.11.2022 um 22:52
Hier auch mal wieder ein Beleg dafür, dass das totaler Unsinn ist mit der Behauptung dass unsere Sprache Männer bevorzugen würden.
Streit ums Gendern: Nein, die deutsche Sprache diskriminiert Frauen nicht

Bevorzugt unsere Sprache Männer? Studien sollen das angeblich zeigen. Doch Wissenschaftler weisen die These zurück. Eine Analyse.
Bei einem Wort wie Bürger würden wir „eher an Männer denken“. Studien hätten das belegt. Wer die Debatte um das Gendern der Sprache verfolgt, hat Aussagen wie diese wahrscheinlich oft gehört. Bislang weniger bekannt ist, dass Sprachwissenschaftler und Germanisten diese These als unhaltbar zurückweisen.
An den besagten Studien kritisieren sie gravierende wissenschaftliche Mängel; die Interpretation der Ergebnisse betrachten sie als falsch und irreführend. Was also geht uns beim Lesen und Hören wirklich durch den Kopf?
Um die Aussagekraft und Relevanz der Studien beurteilen zu können, ist es sinnvoll, sich zunächst eine empirische Tatsache vor Augen zu führen. Wörter wie Bürger, Lehrer, Freunde oder Demonstranten werden von den meisten Menschen als Bezeichnungen für Frauen und Männer benutzt und korrekt geschlechtsneutral verstanden. Gäbe es Verständnisprobleme (wie manche Genderbefürworter behaupten), wäre das längst aufgefallen: Wir müssten uns dauernd erklären, ständig nachfragen.
Kommen wir zur Behauptung, wir würden bei den generischen Maskulina „eher an Männer denken“. Was damit gemeint ist, wird in den besagten Studien oft nicht eindeutig definiert. Man kann aber sagen, es geht im Grunde (fast) immer um Gedanken oder bestimmte Vorstellungen, die Wörter auslösen können: die berühmten „Bilder im Kopf“. Dass eine Fokussierung auf solche psychologischen Phänomene ziemlich fragwürdig ist, liegt eigentlich auf der Hand.
Denn zunächst einmal widerspricht es der Erfahrung, dass wir beim Hören oder Lesen von Texten bzw. Sätzen mit Personenbezeichnungen stets „Bilder im Kopf“ hätten, also Vorstellungen von den bezeichneten Personen. Es existieren auch keine wissenschaftlichen Belege für solche Effekte. Ob Texte Bilder im Kopf entstehen lassen, hängt, wie Profi-Schreiber wissen, unter anderem von der sprachlichen Gestaltung ab: Lebhafte Schilderungen und anschauliche Beschreibungen rufen leichter bildhafte Vorstellungen hervor als nüchtern berichtete Fakten und Sachinformationen.
(..)
Was wir mit einem Wort verbinden, ist subjektiv
Oder wie konkret sind Ihre Vorstellungen der bezeichneten Personen bei folgenden Sätzen? „Berlin hat 3,6 Millionen Einwohner.“ „Die Steuerzahler werden wieder kräftig zur Kasse gebeten.“ „Bundesweit starben vergangenes Jahr 376 Fußgänger bei Verkehrsunfällen.“
Hier weiterlesen https://www.berliner-zeitung.de/open-source/streit-ums-gendern-nein-die-deutsche-sprache-diskriminiert-frauen-nicht-li.246245


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19.11.2022 um 22:53
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und verändern kann/darf/soll sich nix, nur weil es früher womöglich okay war oder man sich einfach gar keine Gedanken gemacht hat?
Vielleicht hat man sich früher nicht solche Gedanken darüber gemacht, weil es auch kein Problem diesbezüglich gab. Heutzutage muss ja gefühlt alles mit Samthandschuhen angefasst werden und man darf sich bloß nicht irgendwie zu irgendetwas äußern, selbst wenn man betont, dass es sich dabei um die eigene Sichtweise handelt. Nein, auch das ist nicht gewünscht. Ich finde, die Gesellschaft ist meines Empfindens nach extrem sensibel geworden.


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Gendern zur Pflicht machen?

19.11.2022 um 22:55
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und verändern kann/darf/soll sich nix, nur weil es früher womöglich okay war oder man sich einfach gar keine Gedanken gemacht hat? Ist für mich kein Argument.
Warum etwas verändern, was sich seit Jahrzehnten bewehrt hat und jetzt alles verkomplizieren? Ich sehe darin absolut keinen Mehrwert.


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19.11.2022 um 22:57
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Biologisch gesehen, ist dieser Mann eine Frau und nur allein deswegen menstruiert er.
Es gilt aber eben nicht nur die Biologie. Auch rechtlich nicht.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Warum etwas verändern, was sich seit Jahrzehnten bewehrt hat und jetzt alles verkomplizieren? Ich sehe darin absolut keinen Mehrwert.
weil die Gesellschaft nicht stagniert, sich entwickelt, verändert. Zum Glück in vielerlei Hinsicht.


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Gendern zur Pflicht machen?

19.11.2022 um 22:59
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nur weil es früher womöglich okay war oder man sich einfach gar keine Gedanken gemacht hat?
Und warum hat man sich keine Gedanken gemacht? Weil jedem klar war das „die Lehrer“ in der deutschen Sprache eben alle Lehrer umfasst(e). Unabhängig vom Geschlecht.


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Gendern zur Pflicht machen?

19.11.2022 um 23:00
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil die Gesellschaft nicht stagniert, sich entwickelt, verändert. Zum Glück in vielerlei Hinsicht.
Kann sie doch, aber die Sprache muss man deshalb nicht krampfhaft verkomplizieren, das ist unnötig...


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19.11.2022 um 23:02
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Weil jedem klar war das „die Lehrer“ in der deutschen Sprache eben alle Lehrer umfasst(e).
Und genau das ist heutzutage eben nicht mehr für jedenso klar.

Ich habe keine abschließende Meinung dazu, ob Gendern in jeder Situation der Weisheit letzter Schluss ist oder nicht, aber der gesellschaftliche Diskurs darüber ist auf jeden Fall sinnvoll und sollte auch nicht mit "Früher war das aber so." abgetan werden. Damit könnte man viele sinnvolle gesellschaftliche Veränderungen von vorneherein unterbinden.


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