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Gendern zur Pflicht machen?

13.958 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

03.12.2022 um 15:05
..
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich meine es nur gut mit Dir, denn mit Deinem regelwidrigen Gendern machst Du Dir wahrlich keine Freunde. Die Mehrheit nervt sich und wenn Du neue Leute kennenlernst, z. B. online, und diese genderst Du penetrant an, so werden sich einige aus dem Staub machen.
Oh, wer mich wegen des Genderns "verlässt", auf den/die kann ich getrost verzichten, keine Sorge. :D
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Es ist Dir einfach zu wenig bewusst, wie negativ das regelwidrige Gendern bei einer großen Mehrheit der Bevölkerung ankommt. Du lebst diesbezüglich offensichtlich in einer Genderblase.
Hat fast schon was von Rebellion, gegen die ehernen Gesetze des Deutschen. Ein bisschen Regelbrechen mag ich. :)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Außerdem blenden Genderfans aus, wie negativ sich das regelwidrige Gendern auf die Nachfolgegeneration auswirkt. Der Schwund an Lesern von anspruchsvoller Literatur besteht schon lange.
Und Du glaubst ernsthaft, das läge am Gendern? Welche anspruchsvolle Literatur ist denn gegendert, dass die Genderverweiger|innen in Scharen flüchten und das Lesen verunmöglicht finden? Sorry, ich muss lachen. Das ist schlichtweg hanebüchen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:'Wenn nun die deutsche Sprache für Neuleser noch sperriger und unzugänglicher wird, dann werden sie frühzeitig ihre ersten ernsthaften Lesebemühungen auf ein Minimum reduzieren und somit verliert unsere Gesellschaft eine ganze Generation an geübten Lesern, die Freude an der deutschen Literatur entwickelt hätten, wenn diese lesetauglich geblieben wäre.
Es ist bisher rein gar nichts gegendert, es sei denn, Du bewertest Geschäftspost als anspruchsvolle Literatur. Wie war das mit der Blase?

Ich finde, Du machst hier ein Fass auf, für nichts und wieder nichts. ;-)

LG Marina

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Gendern zur Pflicht machen?

03.12.2022 um 15:26
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Nein, kein gm da es keine weibliche oder männliche Form gibt.
Seit wann braucht es das, damit eine Bezeichnung für Personen generisch maskulin verwendet werden kann?

Der Artikel hier ist eindeutig maskulin und gilt damit für alle Geschlechter gleichermaßen, also generisch. Folglich ist das das gM .. Fertig ist die Laube.


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Gendern zur Pflicht machen?

03.12.2022 um 15:37
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Das Pronomen hier ist eindeutig maskulin und gilt damit für alle Geschlechter gleichermaßen, also generisch. Folglich ist das das gM .. Fertig ist die Laube.
ähm ja......
Definition: Generisches Maskulinum
Der Begriff „generisches Maskulinum“ bedeutet, dass ein Wort in der grammatikalisch männlichen Form verwendet wird, obwohl nicht alle beschriebenen Personen männlich sind. Besteht ein Kollegium beispielsweise aus Frauen und Männern, dann wird trotzdem von „den Kollegen“ gesprochen – dabei handelt es sich um ein generisches Maskulinum.1

Wichtig zu beachten ist, dass diese Bezeichnung nur dann gilt, wenn es auch eine weibliche Sprachform gäbe. Bei einigen Wörtern, wie „Person“ oder „Mensch“, gibt es keine männlichen und weiblichen Wortformen, sodass „der Mensch“ auch kein generisches Maskulinum darstellt. Richtig gendern bedeutet in diesem Fall, dass das Wort „Mensch“ nie angepasst wird.
Quelle: https://www.bachelorprint.de/richtig-gendern/generisches-maskulinum/#:~:text=Definition%3A%20Generisches%20Maskulinum,-Der%20Begriff%20%E2%80%9Egenerisches&text=Wichtig%20zu%20beachten%20ist%2C%20dass,auch%20kein%20generisches%20Maskulinum%20darstellt.
Selbstverständlich gibt es auch geschlechtsneutrale (= geschlechtsunspezifische) Personenbezeichnungen, und zwar in allen drei Genera: der Mensch, der Säugling (Genus Maskulinum), die Person, die Waise (Genus Femininum), das Kind, das Genie (Genus Neutrum). Für geschlechtergerechten Sprachgebrauch sind diese Substantive besonders hilfreich. Sie stehen nicht auf der gleichen Stufe wie die paarigen Personenbezeichnungen vom Typ Lehrer/Lehrerin oder Hexe/Hexer, was u.a. daran zu erkennen ist, dass geschlechtsneutrale Personenbezeichnungen keine Minimalpaare mit den Merkmalen ‚männlich‘ vs. ‚weiblich‘ bilden. Es gibt keine Paarformen wie die Person/*die Personin oder die Person/*der Personer oder dergleichen.1 Es ist also falsch, ein Substantiv wie der Mensch als „generisches Maskulinum“, oder ein Substantiv wie die Person als „generisches Femininum“ zu bezeichnen. Auch Gattungsbezeichnungen für Tiere werden oft fälschlich als „generisch“ bezeichnet, also der Tiger als „generisches Maskulinum“, die Giraffe als „generisches Femininum“. Auch dies ist abzulehnen. Gattungsbezeichnungen für Tiere haben prinzipiell die gleiche geschlechtsneutrale Bedeutung wie die Gattungsbezeichnung Mensch.
Quelle: https://www.sprache-und-gendern.de/beitraege/das-generische-maskulinum


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Gendern zur Pflicht machen?

03.12.2022 um 15:51
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ähm ja......
Ganz genau deshalb wird der Mensch auch generisch maskulin verwendet. Steht doch in der Definition drin.


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Gendern zur Pflicht machen?

03.12.2022 um 15:53
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Ganz genau deshalb wird der Mensch auch generisch maskulin verwendet. Steht doch in der Definition drin.
na dann zitiere doch mal bitte.....


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03.12.2022 um 15:58
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Es ist bisher rein gar nichts gegendert, es sei denn, Du bewertest Geschäftspost als anspruchsvolle Literatur. Wie war das mit der Blase?

Ich finde, Du machst hier ein Fass auf, für nichts und wieder nichts. ;-)
Das Problem ist, dass Du das Anliegen der regelwidrigen Genderideologie unterschätzt und nicht konsequent zu Ende denkst, was dies für die nächsten Generationen bedeutet. Du hast Dir eine einseitige Mission zurechtgezimmert, die jedoch alles andere als zielführend ist, ganz im Gegenteil wird dies der Gruppe schaden, die Du damit unterstützen willst. Das ist so ähnlich wie bei den Müttern, die ihre Kinder ins Rampenlicht stellen. Diese Kinder danken ihren Eltern im Nachhinein nur in ganz seltenen Fällen.


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Gendern zur Pflicht machen?

03.12.2022 um 15:59
@Tussinelda

Ist doch Kokolores, und diese Einschränkung widerspicht der Definition, die du voher selbst gepostet hast. Wer hat das festgelegt, dass auf einmal wichtig sein soll, dass hier ein Wortpaar sein muss, um von gM sprechen zu können.. Eine Bechelorarbeit? Sicher nicht.

Zeig mal nen Sprachwissenschaftler dazu. Der orientiert sich sicher eher an gängigen Definition, nicht an irgedwelchen Gender-Erfindungen.


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03.12.2022 um 16:04
@navi12.0
also kein Zitat? War mir klar? Und warum soll das "Kokolores" sein? Weil Du das so siehst aber leider nicht belegen kannst, dass Mensch das generische Maskulinum ist? :D
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Zeig mal nen Sprachwissenschaftler dazu.
das sind welche, die da schreiben
https://www.sprache-und-gendern.de/personen
die, die den unteren Artikel verfasste zum Beispiel:
Gabriele Diewald ist Sprachwissenschaftlerin und Professorin für Deutsche Gegenwartssprache an der Leibniz Universität Hannover. Ihre aktuellen Arbeitsgebiete sind Sprachwandel, Grammatikalisierung und geschlechtergerechte Sprache. Zusammmen mit Anja Steinhauer ist sie die Autorin des 2020 im Dudenverlag erschienenen "Handbuch geschlechtergerechte Sprache".
Quelle: s.o.

aber was wissen die schon, gelle



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Gendern zur Pflicht machen?

03.12.2022 um 16:05
..
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das Problem ist, dass Du das Anliegen der regelwidrigen Genderideologie unterschätzt und nicht konsequent zu Ende denkst, was dies für die nächsten Generationen bedeutet.
Aha. Und was bedeutet es, Deiner Meinung nach?
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Du hast Dir eine einseitige Mission zurechtgezimmert, die jedoch alles andere als zielführend ist, ganz im Gegenteil wird dies der Gruppe schaden, die Du damit unterstützen willst.
Ich will gar keine Gruppe unterstützen. Ich stehe nur mehr auf Pro- als auf Regression. Ich denke, dass Fortschritt Entwicklung beinhaltet, auch die der Sprache. Wenn diese integrativer wird, kann das ein kleines Teil im Gefüge sein, ein toleranteres, weltoffeneres Denken zu fördern. Wertekonservatismus ist mE nicht per se ein Segen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das ist so ähnlich wie bei den Müttern, die ihre Kinder ins Rampenlicht stellen. Diese Kinder danken ihren Eltern im Nachhinein nur in ganz seltenen Fällen.
Ähm. Gibt es für diese Aussage auch einen konkreten Kontext zum Gendern? Falls ja, bitte ich um konkrete Erklärung.

LG Marina


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03.12.2022 um 16:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also kein Zitat? War mir klar? Und warum soll das "Kokolores" sein? Weil Du das so siehst aber leider nicht belegen kannst, dass Mensch das generische Maskulinum ist? :D
Was brauch ich da zitieren, wenn du selbst eine Definition zitierst, die de widerspricht.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das sind welche, die da schreiben
Ok, Genderstudie Beauftragte, die von dieser Perspektive aus schreiben, und es nicht wirklich belgen. Einfach mal was behaupten, was noch lange nicht Konsens in der Fachwelt sein muss.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aber was wissen die schon, gelle?
Naja, bissl was wissen sie schon. Ob es reicht, um einen wissenschaftlichen Konsens zu erreichen, bezweifle ich etwas, weil es gar nicht erklärt wird, sondern einfach so festgelegt, obschon die Definition klar und deutlich in dem Punkt ist.


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Gendern zur Pflicht machen?

03.12.2022 um 16:09
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Zeig mal nen Sprachwissenschaftler dazu. Der orientiert sich sicher eher an gängigen Definition, nicht an irgedwelchen Gender-Erfindungen.
Zeig doch einfach mal eine Quelle, die deine Behauptung stützt.


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Gendern zur Pflicht machen?

03.12.2022 um 16:10
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Zeig doch einfach mal eine Quelle, die deine Behauptung stützt.
Die hat Tussinelda gerade selbst mit der Definition geliefert. Einfach richtig lesen.


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Gendern zur Pflicht machen?

03.12.2022 um 16:11
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Was brauch ich da zitieren, wenn du selbst eine Definition zitierst, die de widerspricht.
die Definition widerspricht mir nicht und Du kannst auch nix zitieren, was das belegen würde.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Ok, Genderstudie Beauftragte, die von dieser Perspektive aus schreiben, und es nicht wirklich belgen. Einfach mal was behaupten, was noch lange nicht Konsens in der Fachwelt sein muss.
es sind Sprachwissenschaftler, ich habe 2 Quellen geliefert, wie viele braucht es denn für den geneigten user, um seinen Irrtum zuzugeben?
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Naja, bissl was wissen sie schon. Ob es reicht, um einen wissenschaftlichen Konsens zu erreichen, bezweifle ich etwas, weil es gar nicht erklärt wird, sondern einfach so festgelegt, obschon die Definition klar und deutlich in dem Punkt ist.
sicherlich mehr als Du, könnte ich mir vorstellen
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Die hat Tussinelda gerade selbst mit der Definition geliefert. Einfach richtig lesen.
zitiere die Stelle, die Deine Behauptung stützt. Ich bestehe darauf.


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Gendern zur Pflicht machen?

03.12.2022 um 16:13
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Die hat Tussinelda gerade selbst mit der Definition geliefert. Einfach richtig lesen.
Die stützt aber die Aussage von @Tussinelda
Ansonsten zitiere bitte den Satz/ die Sätze, die deine Annahme stützen.
Mit kurzer Erläuterung.

"Einfach richtig lesen" als imperative Aufforderung reicht nicht, um deine Behauptung zu unterfüttern.


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03.12.2022 um 16:16
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wichtig zu beachten ist, dass diese Bezeichnung nur dann gilt, wenn es auch eine weibliche Sprachform gäbe. Bei einigen Wörtern, wie „Person“ oder „Mensch“, gibt es keine männlichen und weiblichen Wortformen, sodass „der Mensch“ auch kein generisches Maskulinum darstellt.
Hier steht es so klar und deutlich, das kann man eigentlich nicht missverstehen.

Du solltest jetzt mal langsam liefern.


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03.12.2022 um 16:17
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:die Definition widerspricht mir nicht und Du kannst auch nix zitieren, was das belegen würde.
Aber sicher, gerade der erste Abatz widerspricht schon.

Hier noch mal was neutraleres als Quelle, keine Gender-Wissenschaftler.
Generisches Maskulinum (von lateinisch genus „Geschlecht, Gattung, Art“, und masculus „Männchen“)[2] bezeichnet die sexusindifferente (geschlechtsneutrale) Verwendung maskuliner Substantive oder Pronomen.[3][4] Hierbei werden beispielsweise grammatisch maskuline Personen- oder Berufsbezeichnungen, von denen sich oft auch eine feminine Form ableiten lässt, generisch (also verallgemeinernd) für Personen verwendet, deren biologisches Geschlecht entweder unbekannt, nicht von Bedeutung oder (im Plural) männlich, weiblich oder gemischt ist.[5][6] Das generische Maskulinum ist somit die „Fähigkeit maskuliner Personenbezeichnungen, geschlechtsabstrahierend verwendet zu werden“.[7] Auch für einige Tierarten wird das generische Maskulinum geschlechtsneutral verwendet (siehe Abgeleitete Tierbezeichnungen). Im Gegensatz zum „spezifischen“ Maskulinum, das immer männliche Individuen bezeichnet, abstrahiert das generische Maskulinum vom Geschlecht, beispielsweise:
Quelle: wikipedia.org
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es sind Sprachwissenschaftler, ich habe 2 Quellen geliefert, wie viele braucht es denn für den geneigten user, um seinen Irrtum zuzugeben?
Es ist noch kein Irrtum belegt, wenn du zwei Sprachwissenschatler zitierst, die nebenbei Genderstudies machen, und ihre Behauptungen, die gut angezweifelt werden können, nicht belegen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:sicherlich mehr als Du, könnte ich mir vorstellen
Sehe ich nicht so. Ich verwende wenigstens neutrale Quellen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:zitiere die Stelle, die Deine Behauptung stützt. Ich bestehe darauf.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Definition: Generisches Maskulinum
Der Begriff „generisches Maskulinum“ bedeutet, dass ein Wort in der grammatikalisch männlichen Form verwendet wird, obwohl nicht alle beschriebenen Personen männlich sind.
Besteht ein Kollegium beispielsweise aus Frauen und Männern, dann wird trotzdem von „den Kollegen“ gesprochen – dabei handelt es sich um ein generisches Maskulinum.1



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Gendern zur Pflicht machen?

03.12.2022 um 16:19
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Hier steht es so klar und deutlich, das kann man eigentlich nicht missverstehen.

Du solltest jetzt mal langsam liefern.
Hab gerade ne neutrale Quelle geliefert, die das nicht bestätigt, und jetzt?
Vertrauen wir der Gender-Quelle oder der neutralen mehr?


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Gendern zur Pflicht machen?

03.12.2022 um 16:23
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Hab gerade ne neutrale Quelle geliefert, die das nicht bestätigt, und jetzt?
Vertrauen wir der Gender-Quelle oder der neutralen mehr?
Verlink die bitte
Da steht nichts über den strittigen Punkt.

Ob das eine "neutrale" Quelle ist, lässt sich nur prüfen,wenn man sieht, welche Quellen Wiki nutzt. Dazu müsstest du das korrekt verlinken
Und dann einfach noch den Teil zitieren, in dem die Sonderfälle behandelt werden.


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03.12.2022 um 16:27
@fischersfritzi
Sorry, kann das an dem anderen Gerät nicht. Muss extra an den Computer.

Wikipedia: Generisches Maskulinum


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03.12.2022 um 16:31
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:schon immer, das Wort ist grammatikalisch männlich, bezeichnet aber alle inklusive und unterscheidet nicht nach männlich/weiblich/divers. Und das schon immer. Immer.
Danke. :)
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Generisches Maskulinum (von lateinisch genus „Geschlecht, Gattung, Art“, und masculus „Männchen“)[2] bezeichnet die sexusindifferente (geschlechtsneutrale) Verwendung maskuliner Substantive oder Pronomen.
Maaaaann, wie schwer kann es denn sein, echt. :D
Es gibt nicht der Mensch und die Menschin, weil ich bin immer ein Mensch oder eine Person, egal welchen Geschlechts. Das Wort Mensch hat ein grammatikalisches Geschlecht, ja, aber nicht der Mensch an sich! Aber es gibt der Arzt und die Ärztin.

Edit: Hier ist nicht der Artikel relevant, der davor steht, sondern dass ich mit Ärztin jemand anderen meine als mit Arzt - nämlich einmal eine Frau und einmal einen Mann.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Hierbei werden beispielsweise grammatisch maskuline Personen- oder Berufsbezeichnungen, von denen sich oft auch eine feminine Form ableiten lässt, generisch
Von denen sich eine feminine Form ableiten lässt.


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