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Gendern zur Pflicht machen?

13.958 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2022 um 00:11
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Wie wäre ws mit einer toleranten Gesellschaft, in der wirklich jemensch sein darf, was Mensch ist.
Oh je, Du hast wohl nicht die Genus-Sexus-Diskussion hier im Thread mitbekommen. Du verhedderst Dich ganz schön im Genderwirrwarr. Schreibst Du überhaupt noch Deutsch oder schon eine eigene Kunstsprache?

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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2022 um 00:16
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Genus-Sexus-Diskussion
Aber genau darauf basiert doch der ganze Gender-Wirr-Warr. ;)


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2022 um 00:29
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:in der wirklich jemensch sein darf
klingt schon sehr übertrieben, auch noch dieses Wort zu gendern, genauso, als wenn manche "man" gendern weil sie meinen, das sei männlich.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Oh je, Du hast wohl nicht die Genus-Sexus-Diskussion hier im Thread mitbekommen. Du verhedderst Dich ganz schön im Genderwirrwarr. Schreibst Du überhaupt noch Deutsch oder schon eine eigene Kunstsprache?
richtig, mit aller Gewalt nun neue Wortkreationen schaffen, damit alles was irgendwie männlich wirkt sprachlich ausgemerzt wird. 😁
Ich bin ja nun auch gegen das Patriarchat, aber man kanns halt auch übertreiben.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Aber genau darauf basiert doch der ganze Gender-Wirr-Warr. ;)
die Verwirrung basiert mMn darauf, dass eben nicht zwischen Genus und Sexus unterschieden wird, sondern das alles vermischt wird.

Dieses unsägliche "jemensch" ist dafür wieder ein gutes Beispiel:
dieses "der" im "jeder" hat doch mitnichten etwas mit dem Sexus zu tun, sondern ist völlig geschlechtsneutral - bezeichnet also alle Menschen - ganz egal ob w/m/divers.
Aber es muss nun in Augen mancher gegendert werden, weil halt dieser Genus "der" drin steckt, was angeblich in jedem Falle männliche Wesen beschreibt. Nein, das ist in manchen Kontexten eben einfach nur ein Artikel, so wie z.B. auch bei "der Baum".

Und bei "jeder" ist es sicherlich nicht mal ein Artikel, denke ich und ein männlicher schon gar nicht.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2022 um 00:41
Wobei man auch sagen kann, je öfter eine Wortneuerfindung hinausgetragen wird und Zuspruch findet, desto eher landet sie im Sprachgebrauch (Bsp. "Wort des Jahres"). Das fügt sich nach und nach. Warum sollte also dieser Begriff "jemensch" (ich dachte, das ist ein Tippfehlerchen) nicht auch irgendwann als völlig legitim im großen Duden landen?
Es kommt aber dennoch immer auf die Bereitschaft des Einzelnen an, eine Pflicht blockt.


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09.12.2022 um 00:46
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wobei man auch sagen kann, je öfter eine Wortneuerfindung hinausgetragen wird und Zuspruch findet, desto eher landet sie im Sprachgebrauch
wenn es eine sinnvolle Neuschöpfung wäre, hat ja sicher auch kaum jemand etwas dagegen.
Jedoch gehört eben mMn "jemensch" ganz und gar nicht zu einer sinnvollen...
weil es schon ein sehr sinnvolles Wort dafür gibt, was keinen Menschen ausschließt, weil es eben absolut nichts mit dem Sexus zu tun hat.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:ich dachte, das ist ein Tippfehlerchen
wo sollte der Tippfehler hergekommen sein? Da ist kein Buchstabendreher oder ähnliches, sondern offensichtlich "mensch" eingefügt worden, so wie auch manche anstatt "man" "mensch" schreiben.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2022 um 00:54
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wo sollte der Tippfehler hergekommen sein? Da ist kein Buchstabendreher oder ähnliches, sondern
Mir passieren dermaßen oft Tippfehler, zu schnell die Finger, die automatische Korrektur hab ich ausgestellt, weil die nervt. Ich bin nicht so, dass ich hinter jeder Aktion irgendwas Negatives vermute oder etwas, was irgendwen triggern soll. Insofern urteile ich da auch nicht.

Jemand ... Also wenn ich von meiner Gedankenwelt ausgehe, dann sehe ich bei diesem Wort komischerweise eine männliche Person, frag mich nicht, wieso. Das kommt automatisch.
"Jemand hat die Tür aufgeschlossen". Da frag ich auch nicht, ob das ein Mann oder eine Frau war, das steht für mich fest. Ich kann das nicht so mir nichts dir nichts abstellen.


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09.12.2022 um 01:00
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Jemand ...
ich dachte es mir fasst, dass du bei deiner Tippfehler-Vermutung von "jemand" ausgegangen warst. Da wäre ich dann sogar auch mitgegangen, dass die Autokorrektur einen Streich gespielt hatte 😉

Jedoch zeigt mir der Kontext, dass hier "jeder" gemeint war und sich vermutlich an dem "der" im Wort gestoßen wurde:
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Wie wäre ws mit einer toleranten Gesellschaft, in der wirklich jemensch sein darf, was Mensch ist.
Aber sollte ich mich irren und es wurde tatsächlich "jemand" gemeint, dann wird mich Schnapspraline sicher korrigieren 🙂
------------
Zitat von Do-XDo-X schrieb:"Jemand hat die Tür aufgeschlossen". Da frag ich auch nicht, ob das ein Mann oder eine Frau war, ...
richtig. Und bei "jeder" ist es genauso. Es hat wie gesagt nichts mit dem Sexus zu tun, deshalb ist es sinnlos, dieses zu gendern.

Falles es jemals eine Genderpflicht gäbe und dann solche Auswüchse entstünden, na danke


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2022 um 01:13
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Falles es jemals eine Genderpflicht gäbe und dann solche Auswüchse entstünden, na danke
Diese Auswüchse entstehen ja schon vor einer allfälligen Genderpflicht, weil es schlicht nicht funktioniert. Deshalb wird das auch nichts mit der Genderpflicht.


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09.12.2022 um 07:29
..
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Wie wäre ws mit einer toleranten Gesellschaft, in der wirklich jemensch sein darf, was Mensch ist.
Noch sind wir nicht so weit; aber vielleicht irgendwann. Ich habe beschlossen, mich damit abzufinden und meine Zeit + Energie nicht mehr in sinnlosen Streitereien zu vergeuden. Stattdessen schreibe ich nun pro gendern Texte für Webseiten; und noch einiges mehr. Ich denke, das ist weitaus sinnvoller. Und es macht mehr Spaß und weniger Stress.

Ich persönlich glaube, es wird sich am Ende durchsetzen, in einer modifizierten Form, die wir womöglich jetzt noch gar nicht erahnen. Aber alles läuft im Endeffekt auf das Zusammenwachsen hinaus. Es braucht halt Zeit. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Nur nicht die Hoffnung verlieren. :)

LG Marina


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09.12.2022 um 07:56
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Ich persönlich glaube, es wird sich am Ende durchsetzen, in einer modifizierten Form, die wir womöglich jetzt noch gar nicht erahnen. Aber alles läuft im Endeffekt auf das Zusammenwachsen hinaus. Es braucht halt Zeit. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Nur nicht die Hoffnung verlieren. :)
Ja, ist gut möglich, dass es da irgendeine Art von höherem Verständnis geben könnte, wenn bestimmte Probleme in der Masse wahrgenommen werden - dazu ist es aber nötig, dass diese Probleme objektiv fassbar und damit für die Masse nachvollziehbar werden.

Daran fehlt es meiner Einschätzung nach noch deutlich, denn ein höchst subjektives "ich fühl mich nicht deutlich genug angesprochen, gewürdigt oder einfach mal als Frau/Mann", obschon das allenthalben gut angezweifelt werden kann, ist schon irgendwo ziemlich wenig, um das Gros der Gesellschaft bewegen zu können - gar daraus gleich eine Notwendigkeit abzuleiten, eine Sprachregelung aufoktroyieren zu können, die ein Großteil der Masse eben für unnötig bis absurd hält.

Wenn da also keine besseren Argumente kommen, könnte es auch sein, dass es schlicht genauso schnell vergessen wird, wie es aufkam. Wie eine Modeerscheinung..


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09.12.2022 um 08:11
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Wenn da also keine besseren Argumente kommen, könnte es auch sein, dass es schlicht genauso schnell vergessen wird, wie es aufkam. Wie eine Modeerscheinung..
die sich seit einigen Jahrzehnten kontinuierlich entwickelt.

Und gute Argumente gibt es ja genügend, dass die nicht anerkannt werden - von Dir zum Beispiel - bedeutet ja nicht, dass es keine gäbe.


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09.12.2022 um 08:18
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und gute Argumente gibt es ja genügend
darüber kann man sich sehr streiten ob die wirklich gut sind (Wissenschaftler können sich irren und auch mal falsche Prämissen bei Studien setzen)

Diese Studien z.B, wonach Frauen - da sie sich nicht genugmitgemeint/gehört/wahrgenommen/oder gesehen fühlen - angeblich dann weniger bestimmte Berufe nicht ergreifen, überzeugen mich keinesfalls, weil es mir da zu viele Logikfehler gibt. Manche user hatten dazu schon etwas geschrieben.

Und mir fällt jetzt das Beispiel Goldschmid ein. Aus praktischer eigener Erfahrung weiß ich, dass es mehr weibliche Goldschmiede geben dürfte.
Weshalb ergriffen diese diesen Beruf, wenn sie sich doch im gM gar nicht gesehen oder gehört fühlen ?
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Stattdessen schreibe ich nun pro gendern Texte für Webseiten
bin etwas enttäuscht, dass du darin Energie steckst 😉
Bitte mache deinen Lesern klar, dass das gM nicht zwangsläufig mit dem Sexus zu tun hat, sondern in 1.Linie erst mal nur mit dem Genus und demzufolge gar nicht gegendert werden müsste 😉


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09.12.2022 um 08:20
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:die sich seit einigen Jahrzehnten kontinuierlich entwickelt.
Die eher seit einigen Jahren mit überschaubarem Erfolg vor sich hin dümpelt, wenn man sich die Umfragen diesbezüglich so ansieht.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und gute Argumente gibt es ja genügend, dass die nicht anerkannt werden - von Dir zum Beispiel - bedeutet ja nicht, dass es keine gäbe.
Offenbar sind sie nicht gut genug, sonst würden sich mehr Leute überzeugen lassen. Mit höchst subjektiven Empfindungen zu argumentieren ist immer so ne Sache in der Politik. Es kann gut gehen, wenn diese Empfindungen von vielen gleichermaßen geteilt werden; dann sind auch Veränderungen diesbezüglich möglich. Es muss aber nicht.

Von "gutes Argument" ist hier die ganze Debatte weit entfernt, wenn das Argument nicht wirklich objektivierbar ist. Die paar kleine Laborstudien, die einige mäßige Ergebnisse innerhalb der Kognition postulieren, sind auch bloß Hinweise auf irgendeinen Effekt, den man noch gar nicht weiter gedeutet bekommt, was die gesellschaftliche Relevanz angeht.
Also wo sind denn nun die wirklich guten, objektiv fassbaren Argumente, fragt sich da der geneigte Leser?


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09.12.2022 um 08:32
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Die eher seit einigen Jahren mit überschaubarem Erfolg vor sich hin dümpelt, wenn man sich die Umfragen diesbezüglich so ansieht.
wenn dem so wäre, dann würden ja nicht andauernd "Gender-Gegner" mobil machen müssen. Von daher sehe ich die Entwicklung nach wie vor schön langsam und stetig, so wie es richtig und wichtig ist, bei Sprachveränderungen. Ich bin da guter Dinge.


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09.12.2022 um 08:42
@Tussinelda
Mobil machen klingt so nach Krieg. Gibt es nicht - sondern eine meistens doch sehr sachliche Auseinandersetzung, die zur Folge hat, dass nicht mal ein Fünftel der Bevölkerung darin eine wie auch immer geartete Notwendigkeit sieht. Der Rest steht dem eher gelangweilt bis ablehnend ggü, weil man diese Notwendigkeit eben in den "guten Argumenten" nicht erkennen kann. Ein kleiner Teil wird auch dagegen lautstark protestieren, aber der ist eher vernachlässigbar. Daraus eine Hoffnung abzuleiten, ist schon eher sportlich - toi toi toi an dieser Stelle.


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2022 um 08:52
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Mobil machen klingt so nach Krieg.
och naja, ich gehe mal hier von diesem thread aus und was hier so aufgefahren wurde.......wie reagiert wird.....das ist schon relativ aggressiv, dieses ständige "eine Minderheit will über uns bestimmen", "man muss sich wehren" etc. Das kann man ja auch in den Medien so wiederfinden. Wer von Ideologie, Wahn, faschistoid etc. vor sich hin fabuliert, der ist weder sachlich noch ist da überhaupt Interesse an einer konstruktiven Diskussion.....die Angst, von der Gender-Ideologie, dem Wahn überrannt zu werden scheint ja allgegenwärtig.
Widerspricht also eher Deinen Ausführungen.

Wenn sich Gendern nicht langsam aber sicher durchsetzen würde, würde es diese Angst nicht geben. Von daher bin ich guter Dinge, bis jetzt läuft es


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09.12.2022 um 09:00
@Tussinelda
Naja, ist halt auch nur deine einseitige und subjektive Sichtweise, die hier widersprechen will - wieder nichts objektiv fassbares.

Wenn von mehreren Hundert leuten, die hier jeden Tag im Forum lesen und schreiben, 10 im Thread mit tippen, und zwei bis drei hin und wieder übertreiben und unsachlich werden, ist das noch lange kein representatives Drama, das auf die Gesellschaft umlegbar wäre.

Ich sehe also am meisten Enthaltungen, und auch viel sachlicher Ablehnung. Npaar Leute, die polemisch werden, auch auf beiden Seiten, aber nichts, was irgendwie drauf deuten würde, dass es da eine nennenswerte Progression in den Ansichten pro Gendern gäbe.

Wie dem auch sei. Die Hoffnung darf man ja haben.


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09.12.2022 um 09:17
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Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Ja, ist gut möglich, dass es da irgendeine Art von höherem Verständnis geben könnte, wenn bestimmte Probleme in der Masse wahrgenommen werden - dazu ist es aber nötig, dass diese Probleme objektiv fassbar und damit für die Masse nachvollziehbar werden.
Ja. Deshalb schreibe ich ja jetzt die Texte. Denn es geht beim Gendern mE um etwas gänzlich Anderes, als das, worum sich, u. a. auch hier, permanent gestritten wird. Manchmal braucht es die "richtige Übersetzung", um überzeugend(er) zu wirken. Ich hatte hier im Thread ja wiederholt darauf hingewiesen, nur geht so etwas idR in all dem Disput unter. Never mind.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:bin etwas enttäuscht, dass du darin Energie steckst 😉
Bitte mache deinen Lesern klar, dass das gM nicht zwangsläufig mit dem Sexus zu tun hat, sondern in 1.Linie erst mal nur mit dem Genus und demzufolge gar nicht gegendert werden müsste 😉
Ich mache das, was ich denke, nämlich dass das Gendern nicht auf "Ansprache", "mit Meinen", "Oktroyieren" u. ä. m. abzielt, sondern auf eine gezielte Veränderung in der Wahrnehmung (noch als exotisch Erlebtes, wird seines Exotenstatus beraubt und zur respektierten Normalität), schon deutlich; ganz bestimmt. Es geht nicht um Sprache, die ist nur Vehikel, zu einem toleranteren Denken.

Im Grunde ist der ganze Streit lediglich eine Frage, wie das Vehikel aussehen / gestaltet sein soll, das einen von A nach B bringen soll / wird. An der eigentlichen Straße, die davon unabhängig existiert, ändert das mAn nichts.

LG Marina


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