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597 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wohnen, Miete, Eigentum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wohnen

12.02.2023 um 09:12
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb am 05.02.2023:bin aber der Meinung, dass es auch viele Vorteile hat.
Es erweitert den Horizont und stärkt auch irgendwie.
Sicherlich ist es grundsätzlich nicht verkehrt, sich auch mal zu verändern. Ja, es erweitert den Horizont, man gewinnt neue Eindrücke und lernt neue Leute kennen, macht Erfahrungen.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb am 05.02.2023:Die anderen waren die Einheimischen, die noch nie über die Stadtgrenze gekommen sind, haben das tatsächlich nicht geschafft.
So etwas gab es in der Kleinstadt, in der ich aufwuchs, auch. Für mich war das irgendwie nie erstrebenswert, für meine Schwestern auch nicht. Man konnte da eigentlich nicht wirklich "weiter kommen". Manche wollten das aber auch gar nicht.
Zitat von joleenjoleen schrieb am 05.02.2023:Wenn es eh in eine neue Klassenstufe geht, sehe ich das nicht zu wild.
Das stimmt. Nur mitten im Schuljahr zu wechseln ist grundsätzlich Mist. Sollte man vermeiden, wenn möglich.
Zitat von joleenjoleen schrieb am 05.02.2023:ich muss sagen, dass meine Tochter sehr aufgeweckt ist und keinerlei Probleme hat, Kontakte zu knüpfen. Wäre sie zurückhaltend und sehr schüchtern, würde ich dies wohl anders sehen.
Wahrscheinlich. Meine Tochter war auch mal sehr aufgeregt, als sie in eine neue Klasse kam. Das hat sich aber schon etwas gelegt, da sie gar nicht die einzige war, außer ihr kamen noch 3 neue Mädchen dazu.
Und sie hat auch schnell Anschluss gefunden, zum Glück. 14 war sie damals.
Zitat von joleenjoleen schrieb am 05.02.2023:Als mein Bruder zur Welt kam, hatte er viele gesundheitliche Probleme, vor allem mit der Lunge. Der Notarzt war bei uns schon Dauergast. Die Ärzte rieten meinen Eltern, weiter ländlich zu ziehen, weg von der Großstadt
Verstehe. Das sind ja sehr gravierende Gründe.
Zitat von OutofOrderOutofOrder schrieb am 05.02.2023:Probleme hatte ich damit nie. Fand es eher immer aufregend.
Okay.
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb am 05.02.2023:Natürlich haben wir uns an das Verbot nie wirklich gehalten.
Kinderart eben!
Zitat von joleenjoleen schrieb am 05.02.2023:War teils schon richtig sauer auf meine Eltern, bzw meine Mutter, denn von ihr kam die Hauptinitiative.
Ich kann das nachvollziehen. Man wird ja immer wieder rausgerissen und muss neu beginnen.
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb am 05.02.2023:Also da war unser Hausmeister echt super, der war total hilfsbereit. Finde ich auch wichtig, dass man einen Ansprechpartner hat, dem man vertrauen kann
Ja, dieser Hausmeister und seine Frau waren sehr pflichtbewusst. Leider ist er plötzlich gestorben und die Frau hat aufgehört. Was danach kam, war nicht mehr vergleichbar.
Zitat von UnreaIUnreaI schrieb am 06.02.2023:Mit diesen Wohnumständen kann man zufrieden leben. Ein paar Sachen gehen halt nicht, platzbedingt.
Wie groß ist denn die Wohnfläche?
Zitat von DoorsDoors schrieb am 06.02.2023:Aber das ist tatsächlich fast so teuer wie Wohnen im Luxushotel.
Das denke ich jetzt nicht.
Zitat von DoorsDoors schrieb am 06.02.2023:Allerdings gibt es auch Alternativen, wie Senioren-WGs oder Generationsübergreifendes Wohnen.
Auch gute Planungen.
Zitat von lapis_lazulilapis_lazuli schrieb am 06.02.2023:einer WG in einem 10-Geschosser - das war ne Erfahrung wert
Auf so eine Erfahrung verzichte ich gerne.
Kenne da Berichte meiner Schwester aus einer 5er WG von Studierenden...🙈
Zitat von lapis_lazulilapis_lazuli schrieb am 06.02.2023:Teuer sind die "Extras" - also z.B. dieser Notknopf, für die Bereitstellung zahlen sie pro Monat 100 EUR, wenn sie den Knopf drücken, zahlen sie pro Einsatz 50EUR.
Das kostet bei meinen Eltern, soweit ich weiß, nicht extra. Einmal hatten sie den Knopf versehentlich gedrückt.
Zitat von joleenjoleen schrieb am 06.02.2023:In meiner Umgebung sind Häuser zur Miete sogar teils günstiger als Wohnungen.
Auf die Fläche gesehen sind kleine Wohnungen und Apartments meist am teuersten.
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Ein Haus hat meistens einen Garten dabei
Nicht immer, manchmal nur einen kleinen Hof oder gar nichts.
Zitat von joleenjoleen schrieb:Viele gehen da so naiv ran und denken "Och wir kaufen, müssen wir uns nicht mehr mit der Miete rumplagen und sparen diese", aber im Grunde zahlt meine Mutter an den ganzen Versicherungen und Steuern und allem drum und dran auch so viel, wie sie für eine kleine Wohnung hier in der Stadt zahlen würde. Außerdem kommen ja noch die Kosten für Instandsetzung und Reparatur hinzu, sie muss immer einen kleinen Puffer haben, falls was kaputt geht.
Das hab ich als Mieter natürlich nicht, wenn was ist, rufe ich einfach den Vermieter an und gut ist.
Das wird aber auf den Mieter umgelegt. Bist Du alleiniger Mieter eines Hauses, gehört das zu den Nebenkosten dazu. Das hatte ich ja Jahre lang.
Und auch gewisse Beträge für Kleinreparaturen muss man als Mieter tragen (das hatte ich allerdings nicht).
Die Wartung der Heizung und sowas kann man allerdings zum Teil absetzen (haushaltsnahe Dienstleistungen). Müsste dann eigentlich auch für Hausmeistertätigkeiten gelten?

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12.02.2023 um 10:51
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wie groß ist denn die Wohnfläche?
Es dürfen insgesamt bis 50qm sein. Ist es bei mir nicht ganz. Mir gefällt das natürlich nicht besonders nur so wenig Platz zu haben. Was mir aber gefällt ist das ich umgerechnet warm nur 200 Euro im Monat bezahle. Ich habe mir den (Luxus) erlaubt von Gas auf Elektroheizung umzustellen. So komme ich auf etwa 300 Euro warm. Ich habe so halt keine Geldsorgen. Ist offtopic aber ich war mal längere Zeit krank und bin so nun relativ einfach zufriedenzustellen solange ich halt nur gesund bin. Ich arbeite auch relativ fleißig und es ist gerade in dieser wirtschaftlich und politisch angespannten Situation ein beruhigendes Gefühl keine Geldsorgen zu haben. Aber auch ich denke manchmal, hey die kleine Einkaufstüte hat nun 50 Euro gekostet? Hätte ich nun eh alles auf Kante wegen zB 1000 Euro kosten Warm usw hätte ich auch deutlich mehr Sorgen denke ich.


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12.02.2023 um 17:26
Bis zum Alter von sieben habe ich in einem Reihenhaus gelebt. Ultradünne Wände, in der Badewanne habe ich mich mit meiner Freundin nebenan im Kinderzimmer unterhalten... Dann sind wir schon in ein allein liegendes Haus gezogen. Kein ÖPNV vor der Tür, bin immer zu Fuß oder mit dem Fahrrad in den nächsten Ort.

Mit Beginn der Ausbildung kam auch ein Umzug - mit den Eltern - auf einen großen Hof, auch hier ohne Nachbarschaft.
Ich habe dann noch ein Jahr auf einer Insel in einer 25m² Wohnung direkt an der Marina gelebt. Das war alles schon sehr beengt, aber dadurch, dass das Leben eigentlich auf dem Balkon stattfand auch erträglich.

Wieder in Deutschland habe ich noch eine Zeitlang in einem Dreiparteienhaus gelebt. Das war eigentlich ganz ok, mit großem Garten und netten Nachbarn aber dann wurde der Hof meiner Eltern umgebaut und seitdem leben wird dort.
Für mich ist es einfach perfekt. Mitten auf dem Land, nächste Bebauung einige hundert Meter weit weg. Auf dem Hof nur wir und ein vermieteter Teil. Mit den Mietern verstehen wir uns prima.
Großer Hof mit riesigem Grundstück macht natürlich viel Arbeit, aber es entschädigt auch. Im Sommer verbringen wir eigentlich den ganzen Tag draußen, sowohl mit arbeiten als auch mit entspannen.
Es gibt keine nervenden Nachbanr, man kann tun und lassen was man will. Wenn die Hunde mal bellen juckt es keinen, Ruhezeiten gibt es nicht - bekommt ja eh keiner mit.
Ich möchte das nicht mehr missen, ein Haus oder eine Wohnung in der Stadt wären für mich die größte Strafe.


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12.02.2023 um 18:01
Als Kind bis zum 18. Lebensjahr hatte ich auf einen kleinen Bauernhof gelebt. Quasi 3 Generationen waren wir. Im Dorf war es immer schön. Spielen in Wald und auf dem Dorfplatz. Morgens wurde man vom Krähen des Hahnes und dem Vogelgezwitscher geweckt.
Dann zog ich mit meinem Freund in ein günstiges 3 Familien Haus zur Miete mit Garten in eine Vorstadt. Es war theoretisch so auch schön. Sowohl ländlich zu leben aber auch gleich um die Ecke die Stadt zu haben. Nachteil hier war der Zustand des Hauses und unsere Untermieterin. Der leider nach der Wende das Haus enteignet wurde. Und verständlich war sie nie begeistert über andere die in dem Haus wohnten.
Aufgrund des Zustandes zogen wir dann um in eine Maisonette Wohnung in die nächste Großstadt.
Es war eine schöne Wohnung aber direkt an der Hauptstraße mit Straßenbahn. Gegenüber lag ein Park den man ab 18 Uhr nicht mehr betreten sollte. Da hatten dann die Alkis und Obdachlosen das Regime. Also dann spazieren mit Kinderwagen war eher ungünstig und nicht schön.
In der Nacht war es öfter laut wegen gebrülle irgend welcher betrunkener .

Inzwischen haben wir ein Einfamilienhaus mit etwas Garten in einer Kleinstadt gekauft. Weit genug weg vom Schuss. Hinterm Haus ist ein Feld und zwei Teiche und dann kommt der Wald. So ist es optimal.
In der Stadt möchte ich wirklich nicht leben wollen. Das wäre mir viel zu grau und laut.


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12.02.2023 um 21:42
Zitat von LunaMondLunaMond schrieb:einer Kleinstadt gekauft. Weit genug weg vom Schuss. Hinterm Haus ist ein Feld und zwei Teiche und dann kommt der Wald. So ist es optimal.
In der Stadt möchte ich wirklich nicht leben wollen. Das wäre mir viel zu grau und laut.
In einer Kleinstadt hat man ja eigentlich auch alles, was man so braucht.

Und so schöne Natur am Haus, hoffentlich kommt da nicht bald ein Neubaugebiet hin.


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12.02.2023 um 21:50
Zitat von jebajeba schrieb:gibt keine nervenden Nachbanr, man kann tun und lassen was man will. Wenn die Hunde mal bellen juckt es keinen, Ruhezeiten gibt es nicht - bekommt ja eh keiner mit.
Ich möchte das nicht mehr missen, ein Haus oder eine Wohnung in der Stadt wären für mich die größte Strafe.
So habe ich fast 30 Jahre lang gelebt, nicht ganz so weitläufig, dafür im Vorort einer Großstadt.

Ich dachte, ich schaffe es nie wieder mit Nachbarn zu wohnen :D

Klappt jetzt aber wunderbar :D


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13.02.2023 um 04:43
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Ich dachte, ich schaffe es nie wieder mit Nachbarn zu wohnen :D

Klappt jetzt aber wunderbar :D
Ich finde es schon im Urlaub nervig, obwohl wir seit etlichen Jahren schon nur Villen anmieten, die ein recht großes Grundstück haben. Ich möchte einfach keine Nachbarn haben, die ich mir nicht selbst aussuchen kann.
Mit den richtigen kann das bestimmt perfekt sein - wie mit den Mietern hier - mit den falschen einfach die Hölle. Da hab ich beruflich so viel gesehen, das wünsche ich keinem.


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13.02.2023 um 05:29
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Und so schöne Natur am Haus, hoffentlich kommt da nicht bald ein Neubaugebiet hin.
Das wäre ja echt schlimm. Kann ich mir aber nicht vorstellen. Aber sage niemals nie.
Meine Eltern haben auch etwas Feld verpachtet an die LPG.
Vor einigen Jahren mussten sie auch ein Stück Land abgeben für eine neue Umgehungsstraße.


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13.02.2023 um 09:25
Ich wohne in einer kleinen Altbauwohnung in der Großstadt. Da es mir schon wichtig ist, in einer großen Stadt zu wohnen, bleibt mir wegen des knappen und teuren Wohnraums nicht viel anderes übrig, als mich wohnungsmäßig einzuschränken. Ein Umzug aufs Land wäre keine gute Alternative für mich, weil ich die Besonderheiten der Stadt schon sehr regelmäßig nutze (Bibliotheken, Theater, Kinos, Bildungsangebote, gute öffentliche Verkehrsmittel, etc.). Klar hätte ich gern eine schönere und größere Wohnung, aber das wäre wohl zurzeit kaum zu finanzieren.


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13.02.2023 um 10:42
Zitat von martenotmartenot schrieb:Bibliotheken, Theater, Kinos, Bildungsangebote, gute öffentliche Verkehrsmittel, etc
Ja, das sind wichtige Vorteile der Stadt.
Allerdings, wenn ich ehrlich bin, habe ich das selten genutzt, bis auf die Öffis.
Insofern kann ich auch einfach eine längere Anfahrt in Kauf nehmen, um ins Theater zu gehen.

Hier (Kleinstadt/ Dorf) gibt es schon Angebote, man muss eben dann nehmen was da ist :D


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13.02.2023 um 11:17
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Allerdings, wenn ich ehrlich bin, habe ich das selten genutzt, bis auf die Öffis.
Insofern kann ich auch einfach eine längere Anfahrt in Kauf nehmen, um ins Theater zu gehen.
Das ist dann ein Unterschied zu mir, weil ich diese Angebote gern und auch recht oft nutze - zu oft jedenfalls, um jedes Mal dafür eine längere und umständliche Fahrt auf mich nehmen zu wollen. Unsere Bibliotheken nutze ich mindestens einmal pro Woche, ins Kino gehe ich auch meistens einmal pro Woche, ins Theater gern auch, sofern mich die Stücke interessieren. Dazu kommt, dass ich beispielsweise gern die Abendöffnungen unserer Museen nutze, die an einem Abend der Woche länger geöffnet haben.


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13.02.2023 um 12:05
Da wir hier oben ausserhalb der Saison ungefähr das Kulturangebot der inneren Wüste Gobi haben, bin ich froh, dass meine Frau in ihrer Firma in Hamburg ein kleines Appartment hat, auf das wir bei kulturellen Gelüsten zurück greifen können.


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17.02.2023 um 12:43
gutes thema.

ich suche nun schon seit 6 jahren eine andere wohnung. also gut zwei jahre nachdem ich hier eingezogen bin. es ist einfach unmöglich. ich bin leider drauf angewiesen, in der region zu bleiben. und in der region (berlin, brandenburg) gibt es absolut nichts. zumindest nichts mit bahnanschluss. in ländlicheren gebieten hat man auch nur sozialbauten in der einöde und mit potenziell stressigen nachbarn, aber man braucht ein auto. innerhalb der stadt gibts einfach nichts mehr. ich hab nur ein geringes budget, das sollte ich dazu sagen.

hatte irgendwann letztes jahr schon ausführlich hier im forum geschildert, wie unzufrieden ich mit meiner situation bin und sie mich (zusätzlich) psychisch belastet. es ist halt auch so, dass wenn ich bei der suche doch mal über was vernünftiges stolpere, es aber doch so ein oder zwei haken gibt, dann traue ich mich nicht den schritt zu machen. ich möchte einfach nicht zweimal den gleichen fehler begehen (= überstürzt in eine beliebige wohnung ziehen). denn heute weiß ich, wenn man dann da festsitzt, dann sitzt man da fest. ein umzug in eine ganz andere stadt / gegend, wo ich nichts und niemanden kenne, wäre mir aus demselben grund zu riskant.

aber im moment sage ich mir immer: wenigstens habe ich eine wohnung! ich habe wasser, heizung, strom und genug zu essen. mit blick auf obdachlose, krieg oder erdbebenkatstrophe, versuche ich zu schätzen was ich habe. und irgendwie das beste draus zu machen.


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17.02.2023 um 12:45
Zitat von flufffluff schrieb:ein umzug in eine ganz andere stadt / gegend, wo ich nichts und niemanden kenne, wäre mir aus demselben grund zu riskant.
Das könnte aber auch der entscheidende Schritt in eine gute Zukunft sein.

Wenn sich eine Sache ändert, ändern sich ja andere Dinge mit, wie ein Impuls, der auch viel Gutes auslösen kann.
Insofern könnte man das durchaus auch mit Optimismus betrachten.


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17.02.2023 um 12:49
@Bundeskanzleri

auf jeden fall. nun bin ich aber leider auch nicht ganz gesund und ein stück weit auf hilfe angewiesen. es bereitet mir schwierigkeiten, wenn ich irgendwo niemanden kenne und mich erst neu orientieren muss. dazu noch das generelle risiko, wenn dann doch irgendwas ist mit der wohnung. dann ist man gleich doppelt am a...
der mensch scheint so gestrickt zu sein, dass er lieber sicherheit (gewohnheit) statt risiko wählt.


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17.02.2023 um 12:52
Zitat von flufffluff schrieb:dass er lieber sicherheit (gewohnheit) statt risiko wählt.
Auf jeden Fall.

Und eine Wohnung sollte unbedingt Sicherheit bereitstellen. Klar, dann lieber die schlichte Sicherheit als die große Unbekannte.


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17.02.2023 um 18:06
Zitat von UnreaIUnreaI schrieb am 06.02.2023:Ich wohne auf dem Campingplatz in einem Mobilwohnheim seit 10 Jahren.
Alles vorhanden wie in einer Wohnung. Strom, Wasser, Abwasser.
Ich finde es besser als eine Wohnung.
Das Grundstück ist gemietet darunter.
das wollte ich nochmal aufgreifen, denn das klingt einfach zu gut.
@UnreaI

ist das eine art wohnwagen / camper, oder eher tiny house?
hast du dir den einfach gekauft? sind wasser etc. in der miete enthalten?
wie funktioniert die beheizung?

ich habe zeitweise in einem camper gewohnt und das war mitunter schon etwas schwierig. aber man lernt sparsam und genügsam zu sein.


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18.02.2023 um 12:18
Ich wohne zurzeit in einer großen Wohnung (Hochhaus). 7 Etage, mit Balkon. Was einst mal Eigentumswohnungen war. Aber trotzdem dennoch nicht direkt zentral, eigentlich ziemlich ländlich. Mit schönen Ausblick. Ich möchte irgendwann, gerne eine Wohnung mit Garten. Ich bin aber sehr dankbar darüber. Es ist heutzutage, keine Selbstverständlichkeit mehr.


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19.02.2023 um 13:43
Ich wohne auch in einer schönen großen Wohnung 108qm, sie ist an einem Haus dran gebaut wurden und somit habe ich keine Nachbarn unter mir und über mir. Nur neben mir. Habe einen eigenen Eingang und meine Wohnung hat zwei Etagen. Ich wohne in der Nähe eines Waldes. Luxus pur^^


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19.02.2023 um 13:49
Wart ihr mal an vergangenen Wohnorten?

Also da, wo man viel Zeit verbracht hat oder großgeworden ist?

Mir geht es so, dass ich einerseits neugierig bin und andererseits damit nichts mehr zu tun haben möchte.

Ich habe mit fast allen Wohnorten abgeschlossen.


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