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Tattoos bei Lehrern - Wo liegen die Grenzen?

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Toleranz, Lehrer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tattoos bei Lehrern - Wo liegen die Grenzen?

gestern um 10:49
Zitat von therealzongotherealzongo schrieb:aber ich möchte konservativen Menschen gern das Recht zugestehen, hier ihre eigenen Entscheidungen zu treffen
Und dieses Recht sollten auch Kinder von konservativen Eltern haben und sie sollten nicht ständig versuchen, vor allem wenn pauschal ungerechtfertigt, die eigene Meinung, engstirnige Sichtweisen und ihre eigene Ablehnung den Kindern aufzudrücken.

Was Eltern schrecklich oder unangemessen finden würden, müssen Kinder noch lange nicht so sehen. Jetzt mal nur wieder in Bezug auf Lehrer und Tattoos. Auch im Gesicht.

Ich kann natürlich nicht über die Erziehung anderer bestimmen und habe selbst auch keine Kinder, aber ich erachte es als fatal, den Kindern einzureden Menschen bereits nur aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes (geht über Tattoos hinaus) vorzuverurteilen, besonders in negativer Hinsicht.

Sowas fördert ja auch das Mobbing unter den Kindern, Schülern, selbst.


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Tattoos bei Lehrern - Wo liegen die Grenzen?

gestern um 10:52
Habe eben noch recherchiert, weil ich recht sicher war, dass das doch bestimmt vom AGG abgedeckt ist. Das scheint aber nicht so zu sein und finde ich persönlich doch eine große Lücke in der rechtlichen Regelung.
Im privaten Bereich ist die Ablehnung eines Bewerbers aufgrund seines Äußeren, hier namentlich Tätowierungen und Piercings, auch ohne sachlichen Grund rechtlich zulässig. Gleichwohl zeigen Erfahrungen mit den (Arbeits-)Gerichten, dass ein besonnener Unternehmer dennoch Vorsicht walten lassen sollte. Dass ein Gericht im Einzelfall doch zu einem Verstoß des allgemeinen Persönlichkeitsrechts kommt, ist letztlich nicht auszuschließen. Daher wird ein neutraler Umgang mit einem tätowierten oder gepiercten Bewerber empfohlen, um sich unangreifbar zu machen.
Quelle: https://www.haufe.de/personal/arbeitsrecht/taetowierung-oder-piercing-als-ablehnungsgrund-eines-bewerbers_76_130996.html

Mal unabhängig davon, dass Lehrer ja häufig beim Staat angestellt sind.
Zitat von therealzongotherealzongo schrieb:Schule sollte ein Ort sein, der politisch und weltanschaulich neutral ist.
Das ist unmöglich. Für einige religiöse Gruppen ist es schon problematisch, wenn das Thema Evolution gelehrt wird. Ebenso Sexualkunde. So neutral kannst du gar nicht sein. ^^


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Tattoos bei Lehrern - Wo liegen die Grenzen?

gestern um 11:05
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Meist kommen sie aus der spießbürgerlichen konservativen Ecke. (Ja, bestimmt auch ein Vorurteil meinerseits).
Ich mag auch Heinz Erhardt, Jägerzaun, 60er/70er Jahre Serien und Gartenhäuschen.
Aber was die Tattoo Geschichte angeht, bin ich auch erstaunt, dass es darüber überhaupt noch ne Diskussion gibt. Alternativ sind doch heute eher die Leute ohne Tattoos. Aber lustig, dass da Menschen noch echt pikiert zu sein scheinen


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Tattoos bei Lehrern - Wo liegen die Grenzen?

gestern um 11:21
Zitat von therealzongotherealzongo schrieb:Schule sollte ein Ort sein, der politisch und weltanschaulich neutral ist
Ja, meinetwegen, aber neutral auch nur auf Grundlage unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.

Auf dieser Grundlage neutral.

Und auch dunkelste deutsche Geschichte sollte nie totgeschwiegen werden und da wünsche ich sogar besonders Beeinflussung auf Grundlage von historischen Fakten und warum es sich niemals wiederholen darf.

Hinsichtlich Wertevermittlung ( meine damit keine rechtsverbindlichen Verhaltensregeln) im ethisch-moralischen Sinne darf auch gerne beeinflusst werden, da man sich auf die Elternhäuser leider nicht alle verlassen kann.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Habe eben noch recherchiert, weil ich recht sicher war, dass das doch bestimmt vom AGG abgedeckt ist. Das scheint aber nicht so zu sein und finde ich persönlich doch eine große Lücke in der rechtlichen Regelung.
War mir leider schon bewusst.

Je nach Einzelfall und sollte ein Fall vor einem Arbeitsgericht landen, wird auch abgewogen zwischen den Rechten des Arbeitgebers und Rechten (Grundrechten) des tätowierten Angestellten oder auch nur des tätowierten Bewerbers. In solchen Fällen fahren AG gut darin auch sachliche Gründe anzugeben und auch nachweisen zu können, um die Chancen zu erhöhen, dass zu ihren Gunsten entschieden wird bzw. Recht gesprochen wird.



Ich persönlich könnte mir je nach Fall auch Unverhältnismäßigkeit vorstellen, sollte bspw. jemandem wegen nur einem kleinen kaum auffallenden Tattoo gekündigt oder deswegen auch erst gar nicht eingestellt werden.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Mal unabhängig davon, dass Lehrer ja häufig beim Staat angestellt sind.
Der öD ist streng ans GG gebunden.

Private Arbeitgeber sind direkt ans AGG und mittelbar aber auch ans GG gebunden. Heißt, alles was sie tun, muss dennoch grundgesetzkonform sein und daher ist auch Art. 2 GG für sie nicht vollkommen bedeutungslos.

PS.


Konkret für Lehrer und andere im Staatsdienst irgendwo arbeitende Menschen, endet die freie Entfaltung der Persönlichkeit da und betrifft bereits die äußere Erscheinung, wo sie der freien-demokratischen Grundordnung, der sie verpflichtet sind, widerspricht oder wie Einzelfälle auch gezeigt haben auch da, wo bereits nur der Eindruck von Ablehnung unserer Grundordnung entsteht.


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Tattoos bei Lehrern - Wo liegen die Grenzen?

gestern um 12:29
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:und mittelbar aber auch ans GG gebunden. Heißt, alles was sie tun, muss dennoch grundgesetzkonform sein und daher ist auch Art. 2 GG für sie nicht vollkommen bedeutungslos.
Und natürlich bedeutet es, dass Arbeitnehmer und Bewerber sich nicht direkt auf ihre Grundrechte bzw. aufs GG berufen können, sollten sie welche durch ihren privaten Arbeitgeber verletzt sehen. Das ginge nur für all jene Fälle im Anwendungsbereich des AGG liegend und die vom AGG geschützten Merkmale betreffend. Auf das können sich Angestellte und Bewerber je nachdem direkt berufen und auf Grundlage dieser notfalls auch ihre Reche einklagen oder auch nur einen Ausgleich.

Über die einfache Gesetzeslage einschließlich zivilrechtlicher Rechtsprinzipien und grundsätzlicher aber nicht in Gesetzen festgeschriebener aber dennoch allgemein gültiger Verhaltensregeln basierend auf Werteprinzipien werden aber auch die Grundrechte von Angestellten geschützt und bei Interpretationsspielraum dieser dürfen sie auch nur grundgesetzkonform ausgelegt werden, weil die im GG verankerten Grundrechte sowie auch die sich aus dem GG ergebenen Rechtsprinzipien sich auch auf das gesamte Zivilrecht auswirken müssen und das gesamte Zivilrecht muss daher Grundgesetzkonform sein und auch so ausgelegt werden - hinsichtlich Grundgesetze als auch konform mit den aus dem GG sich ergebenen Werten und Prinzipien gehen.

Daher kommt es aber auch da gerade oftmals zu einer Abwägung je nach Einzelfall, weil private Arbeitergeber ja ebenso Rechte und natürlich Grundrechte wie Arbeitnehmer und Bewerber haben.

Nicht jeder Fall und der vor einem Zivilgericht landet, ist immer so leicht für Richter zu beurteilen und sich am Ende für eine Seite zu entscheiden für sie Recht zu sprechen.


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Tattoos bei Lehrern - Wo liegen die Grenzen?

gestern um 12:32
@joleen
Für mich ist das verständlich dass manche eben erst dann richtig sie selber sind.
Aber das was vermittelt wird spricht dagegen.
Ich weiß nicht ob ich mich vielleicht nicht gut ausdrücke.
Wie gesagt ich habe überhaupt nichts gegen Tattoos. Hätte gern selbst welche.


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Tattoos bei Lehrern - Wo liegen die Grenzen?

gestern um 13:20
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Bin zwar auch ein Fürsprecher von einheitlichen Schuluniformen (muss nichts streng bieder-konservatives sein), aber das auch nur aus dem Grund, in der Hoffnung, dass dann wenigstens an allen Schulen von Haupt bis Gymnasien das Mobbing aufgrund Kleidung, Kleidungstil und Kleidungswert (Sachwert) aufhört.
Naja, es ist ja nicht so, dass es keine anderen Gründe für Mobbing gäbe. Es findet sich immer was.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Wer trägt denn drin eine Mütze? Ist das jetzt in? Aber von mir aus.
Zu meiner Zeit war das bei vielen so üblich. Manche auch nur deshalb, weil sie sich damit besser fühlen oder ihre unfrisierten Haare nicht präsentieren wollten. ;-) Und Basecaps waren eigentlich schon immer in, seit es sie gibt.


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Tattoos bei Lehrern - Wo liegen die Grenzen?

gestern um 14:04
Zitat von therealzongotherealzongo schrieb:Das stimmt. Aber Erziehung zielt ja nicht darauf ab, Kindern Werte zu vermitteln, die nur gelten sollen, bis sie 18 sind.
Natürlich nicht. (Ich arbeite selbst auch mit jungen Leuten und mir ist Wertevermittlung wichtig.)
Was sollen das aber bei Tattoos für schlechte Werte sein?
Ich möchte Werte vermitteln (und damit Menschen positiv prägen fürs Leben) wie: respektvoller und ehrlicher Umgang, Zuverlässigkeit, vernünftiger Umgang auch mit Umwelt/Tieren und Pfanzen... Ein "man darf sich nicht tätowieren lassen" oder "man darf sich nicht schmücken" gehört nicht dazu. Das kann und soll jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe z.B. keine Tattoos weil ich keine möchte - meine Sache.

Darum ging es mir bei "Tattoos, Kind will auch welche haben" alleinig um: Kann man erst ab 18 haben, wie viele andere Dinge. Auch übrigens ein sinnvoller Wert: nicht immer alles sofort haben wollen und können, verzichten, warten, es ist sinnvoll warum manches erst ab einem bestimmten Alter rmöglich ist.
Zitat von therealzongotherealzongo schrieb:Schule sollte ein Ort sein, der politisch und weltanschaulich neutral ist.
Auch meine Meinung.
(Bis auf die Vermittlung von schlichtweg Tatsachen: Historischen Tatsachen, oder was hier erwähnt wird:
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und auch dunkelste deutsche Geschichte sollte nie totgeschwiegen werden und da wünsche ich sogar besonders Beeinflussung auf Grundlage von historischen Fakten und warum es sich niemals wiederholen darf.

Hinsichtlich Wertevermittlung ( meine damit keine rechtsverbindlichen Verhaltensregeln) im ethisch-moralischen Sinne darf auch gerne beeinflusst werden, da man sich auf die Elternhäuser leider nicht alle verlassen kann.
Das ist z.B. normaler Inhalt des Geschichts- sowie Ethikunterrichts.)


Dennoch tragen Lehrer (in Deutschland) keine Uniformen die mit keinen privaten Gegenständen oder Verzierungen kombinierbar sind. Man kann also potenziell Interessen, Hobbies, Geschmäcker... am Auftreten von Lehrern ablesen und darf das auch.

Für mich ist da ein Tattoo nichts Schlechteres als etwas anderes das eine Verzierung, ein Symbol tragen kann. Und was hat genau ein Tattoo mehr mit Weltanschauung und Politik zu tun denn ein anderer Schmuck oder verzierter Gegenstand? Ich könnte mir ein Blümchen tätowieren lassen, umhängen (Kettenanhänger) oder auf etwas aufmalen (meinetwegen auf den Pausenbeutel). Man könnte all das auch mit einem religiösen Symbol, einem Vereinnsymbol, einem Spruch... tun. Dennoch verbietet man ggf. die Inhalte (ein Hakenkreuz auf dem Brotbeutel oder als Kettenanhänger geht auch nicht) statt grundsätzlich dass etwas verziert werden darf.
Zitat von therealzongotherealzongo schrieb:Weil Tattoos dauerhaft sind und Schmuck zumindest theoretisch temporär getragen wird.
Es ging mir bei Schmuck oder verzierten Gegenständen selbstverständlich um solche, die in der Schule mitgeführt werden.
Das sichtbare Tattoo entspricht somit z.B. dem T-Shirt-Aufdruck oder dem Kettenanhänger der in der Schule sichtbar von einer Lehrkraft getragen wird. Nicht dem Teil das in der Schublade verbleibt oder nur zum Ausgehen getragen wird.


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Tattoos bei Lehrern - Wo liegen die Grenzen?

gestern um 19:00
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Shit, ich bin tätowiert, war gepierct, hab nen Tunnel, trage gerne schwarze Klamotten, höre ua Metal usw. Verdammt.
Ohje…ich springe in die Schublade mit Tattoos, zwei Tunnel (aktuell 16mm), schwarzer Kleidung, impro-Jazz, 1970er Funk aus Japan usw.

Böse böse…

Und ich war tätowierterweise auch noch Krankenschwester. Die armen alten Patienten, die müssen sich ja laufend und gerade im Nachtdienst zu Tode geforchten haben vor mir.
Dass viele mein sichtbarstes Tattoo noch aus ihrer „Jugend“ kennen…

Und auch meinen Schüler war es herzlich wurscht, ob ich Tattoos, Tunnel oder Piercings hatte. Denen kam es darauf an, etwas zu lernen.
Der einzige Schüler, der mich nicht respektierte, war einer, der Frauen im Allgemeinen aufgrund seiner Herkunft scheisse fand. Das konnten wir leider nicht ändern. Er ist jetzt Krankenpfleger auf einer Station mit vorwiegend weiblichen Patienten.

Aber mein Körperschmuck war noch nie Thema; egal wo und als was ich gearbeitet habe. Weder im Büro, noch auf Station oder in der Behörde (die sehr auf Aussenwahrnehmung und Seriosität setzte).
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Du entscheidest nicht für andere, was sie aus sich machen. Diese Menschen werden sich gefallen, genau wie sie sind. Warum kann man das nicht akzeptieren? Nur weil man ein anderes Schönheitsideal hat?
Das ist das Tragische, leider auch das Verbreitetste. Wenn jemand nicht dem eigenen Schönheitsideal oder Lebenskonzept entspricht, muss man denjenigen abwerten, ihm Qualitäten wie Qualifikationen absprechen und sowieso ihm nachsagen er sei nicht l(i)ebebswert.
Wenn ich sehe, wer hier wie argumentiert, da wird mir bei einem ⬇️ doch ganz anders. Da zu überlege , was die Person täte, wenn sie könnte und man sie liesse…
Zitat von rainloverainlove schrieb:Das sagt doch alles über diesen aus, ein Mensch der keiner mehr sein will = psychisch auffällig wenn nicht gar erkrankt.
WER oder was gibt dir das Recht einer psychologischen Einschätzung einer dir vollkommen fremden Person?
Warum MUSS man sich, deiner Meinung nach, zwingend als Mensch fühlen? Nur weil man so geboren ist? Dann dürfte es für dich ja auch keine Transidentität geben, wenn alles so festgeschraubt ist.

Sind nur Leute ohne auffällige Tats, Piercings oder generell Bodymod psychisch gesund? Wer ist dann noch alles psychisch erkrankt?
Die mit den bunten Haaren? Oder alle, die nicht deinem Ideal entsprechen.

Leider bist du einer derjenigen, die kommenden Generationen Ablehnung und Hass anderen gegenüber vermitteln, nur weil du nicht dazu fähig bist (oder sein willst) eine Person anzunehmen, egal wie sie aussieht, sondern nur, wenn sie deinem Ideal entspricht.
Das ist sehr traurig und eigentlich könnte man, böse gedacht, fragen, wer hier dann wirklich den psychischen Knacks hat.

Ist es nicht oberflächlich, jemanden aufgrund seines Äußeren abzulehnen? Wie oft ist die das passiert und wie hast du dich dabei gefühlt? Oder bist du immer so in der Masse untergegangen, dass man dich übersehen hat? Hast du vielleicht selbst große Angst aufzufallen und damit vielleicht ausgestoßen zu werden? Dein ganzes Narrativ ist doch durchaus hasserfüllt und emotional (siehe Begriffe, wie Witzfigur).
WAS haben wir die getan?

Btw…ich habe nachweislich einen. Ärztlich (!) diagnostiziert und nicht von einem allmy-Mitglied mit aufgrund der Tatsache, dass ich diesem nicht (optisch) gefalle. Und…witzig…das schon bevor ich kein erstes Tattoo hatte.
Keine meiner Diagnosen führt zu unkontrolliertem Tätowiertwerden oder großen Tunneln, die noch größer werden. 😂


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