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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

21 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bewusstsein ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

25.11.2005 um 15:05
Hi Ihr,
mir ist eben die Idee gekommen, dass (m)eine schwere Krebserkrankung eine Art Neuanfang/Neugeburt ist, Lebensweise, Denkensart, Wertsetzung, etc, mit dem "Vorteil/anderen Ausgangsposition", es innerhalb des selben Leben bleiben zu können und somit auf die Erinnerung vor dem Zustand zurückerinnern zu können.

Was mich interessiert, was passiert im Bewusstsein, wenn man körperlich sogut wie tot war?
Mir geht es speziell um die Veränderung im Bewusstsein. Erkennen des eigenen Bewusstseins und dessen anderen. Z. b. fühle ich mich sehr "schnell" mit anderen Verbunden, wie beste Freunde, aber bei dem anderen ist das nicht der Fall.

Ich weiss, dass dies ein sehr komplexes Thema ist, deswegen bitte ich um spezifische Aussagen die das Bewusstsein betreffen.

Lieben Gruß
Ruben

PS: Wollte die Überschrift erst "Krebserkrankung & "Bewusstseins(-veränderung)" nennen, hab es aber dann in "Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung" geändert, weil vielleicht die körperliche Veränderung nur eine Reaktion auf das im vorhinein veränderte Bewusstsein war. Erst Bewusstsein -> dann Körper? :-)

PPS: Habs gerade nochmal gelesen. Die jetzt aufkommende Frage ist eher: Wie komme ich mit meinem Leben zurecht mit den unterschieden.

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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

25.11.2005 um 15:17
du meinst, das menschen die eine tödliche krankheit überlebt haben, das leben als kostbares geschenk betrachten, und alles durch andere augen sehen ?





~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~



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m_m ehemaliges Mitglied

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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

25.11.2005 um 15:30
Nein ich glaube er meint dass schwer kranke Menschen sich mit vielen anfreunden wollen weil sie denken das Leben ist gleich vorbei, oder?
Mein Tip: einfach sein Leben leben. Man muss nicht mit jedem befreundet sein.

...und die ganze Welt brennt...
Ich denke, also bin ich hier falsch!
Huldigungen an meiner Person können später vollzogen werden.



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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

25.11.2005 um 15:38
Aus Betrachtung als Mensch, ja.
Aus Betrachtung des Bewusstseins ist nur eine Veränderung, die mit dem fast-Tod das menschliche Leben beendet hätte.
Durch die maximale Veränderung im Bewusstsein, die ein menschlicher Körper gerade noch so überlebt, ist´s interessant, was und wieso sich da was tut.
(in meiner jetzigen Äußerung gehe ich davon aus, dass es nur die Faktoren Bewusstsein & Krebs gibt)


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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

25.11.2005 um 15:45
also ich habe auch ein paar schwerkranke getroffen und wie ich die so erlebt habe haben sie fast doppel so viel spass am leben

Dr. Martens Beat, Dr. Martens Beat
Der Klang einer Stahlkappe, die dich in die Fresse tritt
Dr. Martens Beat, Dr. Martens Beat,
das ist der Tanz, den wir tanzen, wenn es einmal Prügel gibt



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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

25.11.2005 um 16:02
@ M_M
nein, das meine ich nicht. Ich meine, dass die Grenze zwischen mir und einer anderen Person "schwämmiger" werden bzw. nicht mehr so stark sind. Aber ich denke, dass hat mit der Lebensweise zu tun.
Das Beispiel von Freunden hab ich gewählt mit dem Hintergrund der verschiedenen Wahrnehmung 2er Personen einer "gleichen, zwischenmenschlichen Beziehung" zueinander. Im Bewusstsein könnte ein Prozess (durch den fast-Tod und damit vielleicht die Erkennung, dass alle Wesen eins sind) stattgefunden haben und somit die "Schwelle" zum anderen Menschen gesunken ist.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

25.11.2005 um 17:31
Hi Raumrausch,

ich denke, dass es sich hierbei um ein sehr interessantes, aber auch ein wenig heikles und noch zuwenig erforschtes Gebiet handelt, und man sehr vorsichtig mit seinen Äusserungen sein muss, will man nicht in esoterische Spekulationswelten abdriften.

Eine Krankheit weisst uns immer darauf hin, dass nicht nur mit unserem Körper, sondern vor allem auch mit unserer Seele etwas nicht stimmt, dass ein mehr oder weniger grosses Ungleichgewicht, also keine Harmonie, vorherrscht. Gerade hier kann man das Zusammenspiel von Körper und Geist sehr gut erkennen.
Man kann sogar sagen, dass der Körper an sich eigentlich niemals krank ist, da in ihm lediglich die Informationen des Bewusstseins zum Ausdruck kommen, er ist quasi das Sprachrohr der Seele. Der Körper tut nichts aus sich selbst heraus, wovon sich jeder durch die Betrachtung einer Leiche selbst überzeugen kann. Der Körper eines lebenden Menschen verdankt seine Funktionen ja gerade jenen beiden immateriellen Substanzen, die wir Seele und Geist hennenn; das Bewusstsein stellt dabei die Information dar, die sich im Körper manifestiert und somit in die für uns sichtbare Welt transformiert wird. Man kann sagen, dass sich das Bewusstsein zum Körper verhält, wie ein Radioprogramm zum Empfänger.
Was auch immer im Körper eines Lebewesens geschieht, ist Ausdruck einer entsprechenden Information bzw. Verdichtung eines entsprechenden Bildes. Wenn Puls und Herz zum Beispiel einem gewissen Rhythmus folgen, die Körpertemperatur eine konstante Wärme einhält, die Drüsen Hormone ausschütten usw., so sind diese Funktionen nicht aus der Materie selbst heraus zu erklären, sondern sie sind abhängig von einer entsprechenden Information, deren Ausgansgpunkt das Bewusstsein ist.
Wenn die verschiedenartigen Körperfunktionen in einer bestimmten Weise zusammenspielen, entsteht ein Muster, das wir als harmonisch empfinden und Gesundheit nennen. Entgleist aber eine Funktion, so gefährdet sie mehr oder weniger die gesamte Harmonie, und wir sprechen nun von einer Krankheit.

MAnifestiert sich also im Körper eines Menschen ein Symptom, so zieht dieses mehr oder weniger die Aufmerksamkeit auf sich und unterbricht dadurch oftmals die bisherige Kontinuität des Lebens. Man kann sagen, dass ein Symptom ein Signal ist, das Aufmerksamkeit, Interesse und auch Energie auf sich lenkt und eben dadurch den üblichen gleichlauf in Frage stellt. Ein Symptom/eine Krankheit erzwingt von uns Beachtung, ob wir das nun wollen oder nicht, un diese nun von aussen kommende Unterbrechung unserer Gewohnheiten empfinden wir als etwas Störendes, das wir so schnell wie möglich wieder verschwinden lassen wollen. Denn der Mensch will sich nicht gerne stören lassen, und beginnt daher den Kampf gegen seine Krankeit, und auch Kampf ist eine Form der Beschäftigung und Hinwendung. Somit erreicht eine Krankheit immer, dass wir uns mit ihr und vor allem auch mit uns näher beschäftigen, etwas, dass vorher anscheinend zu kurz gekommen ist, denn in den Symptomen manifestiert sich das, was uns in unserem Leben fehlt -natürlich sinnbildlich gesehen- und somit wird der erkrankte Mensch dazu gezwungen, nun durch seine Krankheit das zu leben, was er im Bewusstwein ausgeschlossen hatte.
Es ist das Komplementärprinzip, das dafür sorgt, dass die Ganzheit letztlich nicht verloren geht.

Ich habe einmal einen interessanten Artikel über den Krebs aus der Sicht der ganzheitlichen Heilkunde gelesen und darin stand, dass der Krebs in gewisser Weise mit einer schlechten Art der Liebe verglichen werden kann:
Liebe überwindet alle Grenzen und Schranken, in ihr vereinigen sich und verschmelzen alle Gegensätze.
Die Liebe ist das Einswerden mit Allem und sie dehnt sich immer weiter aus, macht vor nichts Halt. Die Liebe fürchtet auch den Tod nicht, denn Liebe ist Leben.
Auch die Krebszelle überwindet alle Grenzen und Schranken, er hebt die INdividualität der Organe auf, er denkt sich auf alles aus und macht vor nichts Halt (Metastasierung).
Und auch die Krebszelle fürchtet den Tod nicht.
Ich fand dies einen bemerkenswerten Vergleich... Und weiter hiess es noch, dass der Krebs vor nichts ausser der wahren Liebe, die alles durchströmt bzw. durchströmen sollte, haltmacht; und das Symbol der wahren Liebe ist das Herz, das einzige Organ, das vom Krebs nicht befallen werden kann...

Wer eine solch schlimme Krankheit hinter sich hat, wird das Leben sicherlich immer mit anderen, ja, mit neuen Augen sehen, dankbar für das ihm neu geschenkte Leben. Aus dem oben geschrieben geht schliesslich hervor, dass eine richtige Heilung immer nur durch eine Bewusstseinsveränderung geschehen kann, vorher fehlte dem Menschen etwas, und Heilung bedeutet, heil, ganz zu werden, etwas hinzu zu bekommen das vorher fehlte oder unterdrückt worden war.


Gruss

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.


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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

25.11.2005 um 18:29
@Sidhe

"esoterische Spekulationswelten" können mir auch helfen, da ich mir vieles mit "spekulationsdenken" bzw. "vertrauen ins selbst" erkläre, dass es schon irgentwie Sinn macht, auch wenn es außerhalb des Verstandes ist aber in Mitten meines Gefühls!
Mir gehts auch um Denkanreise und -strukturen, die vielleicht erst später einen Sinn ergeben. Logik spielt hier auch eine Rolle, auch wenn diese Teilweise sehr abstrakt ist.

Körper, Geist, Harmony, (un-) Gleichgewicht, etc.
Sehe ich sehr ähnlich.

..."diese Funktionen nicht aus der Materie selbst heraus zu erklären, sondern sie sind abhängig von einer entsprechenden Information, deren Ausgansgpunkt das Bewusstsein ist."
Meine Meinung! Woran orientiert sich das Bewusstsein? Es könnte sein, dass es z. b. vorherige Leben betrachtet und in dem Fall darüber entscheidet, ob es Sinn oder nicht Sinn macht, weiter zu leben. (vorrausgesetzt es gibt die Reinkarnation als "kompletter" Mensch)

"Symptom/eine Krankheit erzwingt von uns Beachtung"
Ich habe die gleiche Meinung!

Was hat das "Radioprogramm/Bewusstsein" gesendet, dass der Empfänger an Krebs erkrannkt?
Das ist eine Hauptfrage, die mich interessiert. Das Bewusstsein "muss" demnach auch ein Entwicklung durchmachen, irgend woher muss ja der Impuls kommen, dass es anfängt, etwas zu senden.
Ich denke, vielleicht werde ich für mich als Mensch es im Laufe herausfinden.

Superinteressant der Vergleich mit der Liebe! Das passt!
Ein verwirrter Mensch (feinfühlig, Scheidung der Eltern, Auszug der Hauptbezugsperson Mutter, emotional-sensibel, etc.) der orientierungslos, aber -reinem Herzen- liebt könnte "einer schlechten Art der Liebe" ähneln. Seine Liebe ist zwar rein, aber als Mensch verirrt/(schlecht), da die vorgelebten Strukturen der Eltern und des Umfeldes katastrophal waren. (dafür war in anderen Dingen ein ausgleich!)
Auch meine jetztige Situation ähnelt "der wahren Liebe, die alles durchströmt bzw. durchströmen sollte" (zugeschriebene Identität: auffällige Herzlichkeit, menschliche Offenheit, etc.)

"dass eine richtige Heilung immer nur durch eine Bewusstseinsveränderung geschehen kann, vorher fehlte dem Menschen etwas, und Heilung bedeutet, heil, ganz zu werden, etwas hinzu zu bekommen das vorher fehlte oder unterdrückt worden war."
Hier suche ich die Ursachen wieso es dazu kommen konnte, das etwas fehlte bzw. unterdrückt worden war. Erklären könnte ich es mir, wenn ich davon ausgehe, dass ich "Teile" (welche Art auch immer) von meinen Eltern bin (Teil-Reinkarnation), somit würde ich darin auch vielleicht meine persönliche Verantwortung darin finden, was ich als Vater bzw. Opa von mir selbst mit fehlemden Wissen getan habe (aus welchem Grund auch immer) und es nun wieder vervollständige.
Eine andere Erklärung ohne Reinkarnation wäre, dass es "normal" ist, dass jeder Mensch eine Art "Tribut" zollen muss um Mensch zu sein und das man das über eine "große Einmalzahlung" (z. b. Krebs) erledigen kann. Hört sich vll. bisschen komisch an, ist aber lieb gemeint!!!

Was für ein Leben(/Folge) hat das Bewusstsein?

Danke und Lieben Gruß
Ruben


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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

25.11.2005 um 23:45
@ Raumrausch


mir ist eben die Idee gekommen, dass (m)eine schwere Krebserkrankung eine Art Neuanfang/Neugeburt ist, (...)


Eine schwere Krankheit läßt sich einerseits als Bürde und Last, andererseits aber vielleicht wirklich auch als Möglichkeit auffassen, über sich und den momentanen Lebenswandel bzw. die innere Einstellung nachzudenken.


Tatsache ist: Niemand wird gesund, der es nicht vorher schon im Kopf war. Mit Krankheiten verhält sich das z.T. ganz ähnlich: Bestimmte psychische Störungen verschlimmern Krankheitsverläufe, oder leiten diese erst ein.

Oftmals führt ein Wandel der inneren Einstellung oder eben eine Bewußtseinsveränderung zu einer Besserung der Krankheit oder gar einer Heilung. Es sind mehrere Fälle auf -übrigens sehr seriöse- Weise belegt, in denen eine Heilung von Krankheiten wie Krebs spontan und ohne Medikamente stattgefunden hat. Auffällig bei allen (!) diesen Patienten war; dass vorher ein entsprechender Wandel im Inneren stattgefunden hatte.

Manchmal scheinen Krankheiten auch ein Hinweis auf Etwas zu sein, was sich in unserem Inneren abspielt, und was verbessert werden oder sich einfach nur "Gehör verschaffen" will...

Was mich interessiert, was passiert im Bewusstsein, wenn man körperlich sogut wie tot war?

Das wiederum kann ich aus eigener Erfahrung sehr gut sagen: Ich war einmal (so ziemlich) "richtig" tot, und mehrmals in absolut lebensbedrohlichem Zustand auf der Intensivstation.

Insgesamt war das wohl ein halbes dutzend Mal, dass ich "Gast" dort war.
Aber da gab es eben dieses spezielle, eine Mal, indem nicht alles gar so glücklich verlief, wie bei den anderen Malen davor- ich konnte lediglich noch durch das beherzte Eingreifen der Ärzte gerettet werden.

Danach war alles anders, als es vorher war. Ich begann, über bestimmte Dinge in meinem Leben nachzudenken, und mußte einsehen, dass ich an einem Punkt angelangt war, an dem sich grundlegend etwas ändern mußte- andernfalls hätte ich wohl nicht mehr lange zu leben gehabt.

Ich denke, jeder der tot oder fast tot war, macht Erfahrungen, die sich mit normalen Alltagserfahrungen nicht vergleichen lassen- dementsprechend tief wird man dadurch geprägt....






Gr,


A.


Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

26.11.2005 um 11:53
@Apollyon
hab gestern beim einschlafen noch ein paar einfälle gehabt, z. b. das Krebs/Krankheiten gar nicht vom Bewusstsein gesendet werden. Sondern Krankheiten setzen sich aus der Lebensweise zusammen. Krebs kann zwar im Körper machen was er will (...Überwindet Grenzen und Schranken...) aber "weiter" kommt er nicht. Immer "nur" im Bereich des Körpers/Materie.

Also, dass Bewusstsein ermöglicht mir eine gewisse Handlungsweise.
Wenn ich diesem Handlungsdrang nicht nachkomme, werde ich Krank.

Das Bewusstsein entwickelt sich aus dem Innern, der Denken- und Handlungsweise. Das fällt mir seid den letzten Monaten auf, in den ich anfange das zu leben, was in mir ist. Und ich wunder mich, wie schön die Welt sein kann, der zwischenmenschliche Kontakt und das zusammen sein mit anderen. (ein Orgasmus erscheint im Vergleich als winzig!)

"Ich denke, jeder der tot oder fast tot war, macht Erfahrungen, die sich mit normalen Alltagserfahrungen nicht vergleichen lassen- dementsprechend tief wird man dadurch geprägt.... "
Hier könnte es sein, dass man so viel schönes von Einheit, Einssein, Harmony, Freude, Frieden, Vollkommen, Perfekt, Sein, lassen, frei, ich, ICH, mitbekommt, dass es vorherst nicht im Verstand festgehalten werden kann, dann aber mit dem Leben immer mehr zum Vorschein kommt und gelebt werden will und sollte :-)

Noch zu einem Prozess in Sachen liebe: "Ich habe ich die Frau, die ich liebe und erfahren habe, dass es bei ihr nicht so ist, in Liebe "frei-/los-gelassen" von mir und damit mir selbst das Tor zur Liebe geöffnet. In diesem "Zustand", es gibt nur mich und sie (...entweder habe ich sie oder keiner...gedanken) zu sein, dann zu erkennen, dass es das auch nicht sein kann (sonst müsste ich sie ja Töten) und dann darauf zu vertrauen, dass es so sein soll, zu akzeptieren, und mir selbst einzugestehen, dass es für sie noch andere gibt, ist vorerst recht schmerzhaft, aber es wird zur Freiheit pur. Zudem habe ich jetzt zur Ihr eine schöne zwischenmenschliche Beziehung und kann in Freude und Frieden auf die Zeit zurücksehen :-)

Lieben Gruß
Ruben


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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

26.11.2005 um 15:58
@ Raumrausch

z. b. das Krebs/Krankheiten gar nicht vom Bewusstsein gesendet werden. Sondern Krankheiten setzen sich aus der Lebensweise zusammen.


Nun, das ist immer individuell zu bewerten. Es gilt als längst bewiesen, dass das Bewußtsein in der Lage ist, Krankheiten entstehen zu lassen, oder deren Verlauf negativ zu beeinflußen. Genauso wird niemand gesund werden, der es nicht werden will, oder nicht daran glaubt, dass er es werden könnte.

Genauso ist das Bewußtsein aber in der Lage, Krankheiten zu heilen. Wir wissen allerdings nur sehr wenig darüber. Die moderne Medizin hat diese Tatsachen zwar mittlerweile auch entdeckt, weiß aber (noch) fast nichts darüber.

Bei virologischen Erkrankungen oder HIV eine Verbindung zum Bewußtsein ziehen zu wollen, erscheint mir gewagt, wenngleich man es nicht völlig ausschließen kann, dass auch hier unser Inneres eine große Rolle spielt. Denn es gab und gibt HIV- Erkrankte, die vollständig geheilt wurden- ohne Medikamente.
Das Problem bei Krankheiten wie Krebs oder HIV ist; dass die Schulmedizin im günstigsten Fall lebensverlängernde Maßnahmen anzubieten hat, jedoch keine Heilung. Ein großes Problem besteht meiner Meinung nach in der Verabreichung sogenannter Cytostika an Krebs- und HIV- Patienten.

Diese Cytostatika greifen in das Zellwachstum ein, und hindern Zellen daran, zu wachsen. So sollen die "fehlgeleiteten" Krebszellen oder die infizierten Zellen am Wachsen bzw. am Ausbreiten gehindert werden.


In schlichtem Deutsch ausgedrückt handelt es sich hierbei also um starke Zellgifte.


Wenn nun aber ALLE Zellen angegriffen werden, resp. in ihrem Wachstum gehemmt, wie soll dann das Immunsystem eine starke Abwehr aufbauen? Wie soll ein Mensch gesunden, der Medikamente nimmt, welche sein Immunsystem ganz enorm abschwächen???


Hinsichtlich dieser Tatsachen begrüße ich Forschungen, welche ihr Augenmerk auf andere Heimethoden richten. Allerdings braucht man zuverlässige Forscher und Ärzte, die sich mit so etwas beschäftigen- leider hat gerade dieses Gebiet in der Vergangenheit immer wieder die Scharlatane angezogen, wie das Licht die Motten...


Um zum Thema zurückzukommen: Es gibt immer sehr viele Faktoren, die auf die Entstehung einer Krankheit Einfluß haben- die Lebensweise spielt mit Sicherheit eine sehr große Rolle, jedoch gibt es noch viele andere Faktoren, die ebenfalls schwer gewichten.



Zudem habe ich jetzt zur Ihr eine schöne zwischenmenschliche Beziehung und kann in Freude und Frieden auf die Zeit zurücksehen :-)



Freut mich, wenn du noch fähig bist, eine normale Freundschaft zu einer Frau aufrechtzuerhalten, die du doch eigentlich liebst... Ich selbst konnte das in der Vergangenheit nie, und werde es auch in Zukunft niemals können....







Gr,


A.


Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

26.11.2005 um 16:44
@Apollyon
Cytostika kenne ich nicht, aber es erscheint mir wenig logisch zu sein, Zellen zu zerstören, aus denen auch Abwehrstoffe entstehen sollen. Wenn sie die richtigen Zellen nur erwischen, ergibts nen Sinn. Ich bin in den Genuss von Hochdosischemo´s gekommen (Etoposid, Ifosfamid Paclitaxel und Cisplatin) und ich hab den anschein, sie haben gewusst, was sie machen ;-)

Menschen, die Gesund werden ohne Medi´s, glaub ich dran! Kenne zwar keinen und ich selbst habs mit Medi´s hinbekommen, aber möglich kenns schon sein.

Ich denke, die veränderte Handlungsweise ist der entscheidene Faktor beim Gesundwerden. (weniger das Bewusstsein)

Das, was im Leben ist (dazu gehört auch das jetztige Bewusstsein, Gefühl, Gedanken, etc.) + das, was möglich ist, was ich tun kann UND ob ich es tue oder nicht tue = Das Bewusstsein.

Beispiel: Mir geht jetzt gerade Mittelmäßig + ich habe das innere Verlangen, ne Freundin zu besuchen UND ich tue es (nicht) = neues Bewusstsein.

Ich komme darauf, da ich merke, dass sich mein Bewusstsein der Erde/(meine Welt) stark abhängt davon ist, wie ich meine Möglichkeiten nutze. Angenommen, ich besuche sie nicht, wirds mir immer mehr egal und mein Interesse/Bewusstsein verschwindet wieder. Wenn ich es tue, habe ich neue Erfahrungen und ein erweitertes Bewusstsein (naja, ich hör hier mal auf, sind gerade neue Gedanken und ich halte es für wenig sinnvoll es jetzt hier auszubreiten)

Somit wäre das Bewusstsein das letzte Glied an der Kette, was einfach nur Genossen werden kann, wenns stimmt!

Wieso leben ist ne Frage die mich mal beschäftigt hat, aber wenns mir super geil geht, ists doch scheiss egal WIESO ich lebe. Weils schön ist und super Spass macht und einfach alles geil geil geil ist. Das ist für mich auch ein Zeichen, dass das Bewusstsein ein Endprodukt ist, in dem wir Hauptsächlich leben. (also ich bin mehr bewusstsein als mensch?, scheint so)
Angeommen, ich lebe immer so wie ich es sollte, müsste das Leben das perfekte Genussmittel sein, was ein Mensch haben kann!

"Ich selbst konnte das in der Vergangenheit nie, und werde es auch in Zukunft niemals können...."
Und was ist mit der Gegenwart? Wenn du es jetzt kannst, reichts doch ;-)
Möchtest du einen Hinweis von mir haben, wie es vll. bei dir klappen könnte?

Lieben Gruß
Ruben


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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

26.11.2005 um 16:55
Ich denke ganz einfach chronische Erkrankungen in Verbindung mit "Nahtod" Erlebnisen, also der Erfahrung, dass unser Leben jederzeit wie auusgelöscht sein kann können einen Menschen wirklich im Bewusstsein verändern. Manchmal glaube ich sogar fast man kann an soeiner durchstandenen Erkrankung und sei sie noch so schmerzhaft wachsen !

Schön, dass du Ruben soviel positives am Leben empfinden kannst, da bist du einigen hier um Längen vorraus ;-) !

Viel Kraft und Freude im weiteren Leben Lg Sis

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...


Das weitaus grösste Glück der Menschen ist, dass Gott ihnen die Fähigkeit der Emotionen gab, leider verlernte der Mensch sie im Alltag zu seinem Vorteil im Umgang mit seinem Gegenüber zu nutzen...



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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

26.11.2005 um 18:10
Ich bin in den Genuss von Hochdosischemo´s gekommen (Etoposid, Ifosfamid Paclitaxel und Cisplatin) und ich hab den anschein, sie haben gewusst, was sie machen ;-)


Hm, du wurdest bereits mit den Medikamenten behandelt, die ich gemeint habe- Etoposid ist ein Cytostatikum. Der Name "Cytostatika" ist einfach ein Sammelbegriff, unter dem man Substanzen, die sich hemmend auf das Zellwachstum auswirken, zusammenfasst.


Hier was von einer Universität dazu:

>>Etoposid ist ein halbsynthetisches Podophyllotoxin-Derivat und ein sehr wirksames und häufig eingesetztes Zytostatikum in der Pädiatrischen Onkologie. Auch als Monotherapie besitzt Etoposid eine gute Wirksamkeit bei vielen Krebsarten einschließlich Medulloblastom und Neuroblastom.<<


Nebenwirkungen der zytostatischen Therapie:

Allgemeine Toxizität: Myelosuppression, Übelkeit, Erbrechen, Schleimhautulzera, Haarausfall, Gewichtsverlust.

Nebenwirkungen von Etoposid: Leberfunktionsstörungen, periphere und zentrale Nervenstörungen, Hautausschlag.



Ehrlich gesagt beruhigt es mich, wenn ich höre, dass dir die Therapie wenigstens geholfen hat. Ein Arzt weiß natürlich schon, was er tut- sonst wäre er kein Arzt! ;)
Aber trotzdem gibt es viele Leute, denen diese Therapie überhaupt nicht gutgetan hat. Daher umso besser, wenn es dir wirklich geholfen hat!!!






Somit wäre das Bewusstsein das letzte Glied an der Kette, was einfach nur Genossen werden kann, wenns stimmt

Das sehe ich genau andersrum: Das Bewußtsein ist das erste Glied in der Kette! ;)


Und was ist mit der Gegenwart? Wenn du es jetzt kannst, reichts doch ;-)
Möchtest du einen Hinweis von mir haben, wie es vll. bei dir klappen könnte?



Ich weiß schon, wie es klappen könnte- aber ich will es nicht. Nicht mit einer Frau, mit der ich lange Zeit zusammen war. Das sorgt nur für emotionale Verwirrung. Alte und längst vergessene Dinge sollte man ruhen lassen...
Wenn ich zu einer Frau von Anfang an nur eine platonische Freundschaft hatte, ist das was ganz anderes. Bei Beziehungen bin ich aber -zumindest im Bezug auf mich selbst- der Meinung, entweder man liebt sich, oder nicht...

Wenn man sich nicht mehr liebt, dann macht für mich das Ganze auch keinen Sinn mehr. Die Aufrechterhaltung einer Freundschaft würde meinem Wesen nicht entsprechen...







Gr,


A.




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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

26.11.2005 um 19:22
hmm.... die Medikamente haben gewirkt, wie sie sollten. Die Frage ist nur, woran es liegt, dass dann der Krebs nicht wiederkommt? Und da denke ich ist der Hauptgrund in der Veränderung des Lebens(-weise), die Denkensart und die Taten.
Was mich interessiert bei den Chemos ist die Zerstörung der Nerven/der Synapsen im Gehirn.
Manchmal denke ich, das dort evtl. einiges verstört wurde und dadurch wird eine andere Denkensweise möglich. Vielleicht wird so eine Art "Reset" im Gehirn ausgelöst und man bekommt die Möglichkeit, neue, "verrückte" Denkensmuster aufzubauen. Dort liegt auch die Motivation, wieso ich was tue und das ich-Gefühl.
Vielleicht wird durch die Zerstörung der Synapsen eine günstiger Vorraussetzung für das Allseinseins Bewusstsein geschaffen!?
(Die Aussage ist mit Vorsicht gemeint, aber ne Überlegung allemal wert, da die Prozesse die zwischen Nervenzelle, Synapse, Neuro-Transmitter, etc. eine Menge mit der Wahrnehmung und dem Denken zu tun haben.)

Ich für mich kann den Thead beruhig schließen, da ich das für mich das herausgefunden habe, was ich wissen wollte:
Krebs hat dirket nichts mit dem Bewusstsein zu tun. Es liegt in der Lebensweise wie ich lebe im Bezug vom vorhandenen Bewusstsein. (hier ist das Bewusstsein indirekt mitbeteiligt, weil es mit zum Menschsein dazugehört) Sprich: Die Situation wirkt sich zwar aufs Bewusstsein aus, wird aber nicht von dem eingeleitet.

Das Bewusstsein ist Anfang und Ende zugleich, Anfang, weil es das Fundament ist und Ende, weil das Leben mit einfließt. (aber halt nur mein selbstgesteuerte Leben ins Bewusstsein mit einfließt aber nicht mein bewusstsein ins Leben. Ich schiebe sozusagen nur von unten aus dem Leben was nach oben ins Bewusstsein!)
Hmm...gerade beim Lesen merke ich, dass so nicht 100% stimmt. Ich habe ein Bewusstsein, dann werde ich Mensch. Dann lebe ich und wärend des Lebens ändert sich mein Bewusstsein durch die im Leben gemachten Informationen. Dieses neues Bewusstsein ist nun wiederum Grundlage meine Lebens, obwohl ich in der zwischenzeit nicht gestorben bin. Dieses Prozedere findet in mir nicht bekannten abständen statt. Zur Zeit tippe ich aber, dass es im Schlaf stattfindet.
"Gott gibt es den Menschen, die von ihm kommen, es im Schlaf" steht wohl irgentwo in der Bibel. Und da ich denke, dass jeder von Gott kommt, bekommts jeder im Schlaf (siehe dazu meine Lesezeichen, Thema: Traum)
Vll. kann jm. mit dem geschriebenem hier was anfangen :-)

Lieben Gruß
Ruben


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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

26.11.2005 um 19:35
Cytostatika wirken auf alle wachsenden Zellen - also auch auf die gesunden, inklusive Nervenzellen. Allerdings treffen sie logischerweise die schnellwachsenden Krebszellen mehr, als langsamwachsende Neuronen. Ich schließ zwar nicht aus, dass deine Denkstrukturen von den harten Medikamenten beeinflusst wurden, doch ich tippe mal stark drauf, dass es lediglich die Situation, schwerkrank zu sein, auf dein Bewusstsein eingewirkt hat.

Darauf, dass unbehandelte Menschen irgendwie geheilt werden, würde ich nicht wetten - denn die Chancen dafür stehen schlechter, als ein falsch-positiver Krebsbefund. Das heißt, diese Menschen hatten gar keinen Krebs.



"Spam am laufenden Band"

"Hebe nicht mehr den Arm gegen sie! Unzählbar sind sie, und es ist nicht dein Los, Fliegenwedel zu sein."



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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

27.11.2005 um 15:15
Dass Cytostatika auf das Bewußtsein einwirken, wäre mir auch neu. Sicherlich, die Nervenzellen werden auch belastet- wie Tunkel schon gesagt hat. Dennoch sind mir persönlich keine solchen Probleme im Umgang mit Cytostatika bekannt.


Dass eine Änderung des Denkens durch die Beschäftigung mit der Krankheit stattgefunden hat, erscheint mir da um einiges wahrscheinlicher.


@ Tunkel

>>Darauf, dass unbehandelte Menschen irgendwie geheilt werden, würde ich nicht wetten<<

Nein, es wäre auch ziemlich sinnlos, darauf zu spekulieren, dass jemand ohne Behandlung geheilt wird. Dazu kennen wir die Mechanismen einfach zuwenig, die hinter den Fällen stehen, bei denen das so war. Sicherlich gibt es da eine ganze Menge Faktoren, die wir (noch) nicht kennen.







Gr,


A.

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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

28.11.2005 um 11:06
Krankheiten machen Menschen lebendiger. Aber ich glaube nicht an Krebs und Aids. Leute die gestorben sind litten nur unter Todesangst.

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?



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Lolli ehemaliges Mitglied

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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

28.11.2005 um 11:57
@ Raumrausch --> Ich muß dir eigentlich in allen deinen Punkten rechtgeben. Sorry wenn ich hier jetzt keinen Roman schreibe, aber ich bin auch betroffen und es hat mich gefreut zu lesen, dass jemand genauso denkt wie ich im Moment :)

Wie alt bist du wenn ich fragen darf?

Frauen begnügen sich nicht mehr mit der Hälfte des Himmels, sie wollen die Hälfte der Welt (Alice Schwarzer, deutsche Journalistin und Feministin)


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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

29.11.2005 um 07:38
@experiment
Da sprichst du was interessantes an: In den ersten 4 von 8 Monaten Behandlung hatte ich überhaupt keine Angst, ich habe noch nicht mal wahrgenommen, dass ich in "Gefahr" bin und zudem war für mich immer klar, dass ich schon wieder "gesund" werde. Ich müsste einfach nur das mitmachen, was die andern (Ärzte) mir sagen. So ists dann auch gekommen.
Theoretisch gesehen wäre es jetzt für mich interessant, was jetzt mit mir wäre, wenn ich nicht behandelt worden wäre, aber es interessiert mich nicht wirklich.
Da ich, mindestens aus mir einer erscheinenden Notsituation, gehandelt habe und somit es sein musste.

@Lolli
Ich bin 23 Jahre! ("Erkrankung" war mit 18/19Jahre)
Danke, dass du schreibst, dass du mir "Recht" gibst. Das stärkt mich.

Lieben Gruß
Ruben


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Bewusstsein(-sveränderung) & Krebserkrankung

29.11.2005 um 07:53
Durch Krankheiten verändern wir uns.

Nicht durch eine Erkältung oder ähnliches, doch wenn es lebensbedrohlich wird, an die Substanz geht, dann sieht es anders aus.

Wenn Du dem Tod von der "Schüppe" springst, prägt Dich das.

Eine Bestrahlung verändert nicht nur den Körper (Haare/Haut), sondern auch die Seele, das Bewustsein.

Danach können sich viele erstmals an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen - also - lebt bewusster!


Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


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