Der Sportsgeist oder lieber Doping?

auf jedenfall ist er 1999 positiv getestet worden

Aber ohne Konsequenz? Ist ja auch egal!
Die Aufklärungswelle schwappt über dieRepublik. In ein paar Tagen, weiß keiner mehr worum es überhaupt ging! :)

auf jedenfall bedeutet sport für mich: ziele erreichen nur durch die eigene kraft! undnicht durch künstlich erzeugte.

^^ Stimme ich voll überein!
Blos gibt es dies in der "Praxis" (und da wo Du wirklich"Kohle" bekommst) nirgends mehr! Leider!
Und zudem werden diese sog. Helden, welcheihre Siege durch "Betrug" erreichten, auf das Podest gehoben und lebenslangverehrt!
Was für eine kranke Gesellschaft muß das sein?

Ich finde es leichtsinnig von den sportlern das sie etwas in den mund bekommen von dentrainern oder investoren , und nicht genaue informationen besitzen über dieses thema.Aber es gibt auch sehr viele profisportler die nächtelang sich mit diesen thema befassen.

Die Tour de Farce läuft wieder :D

Wie wärs mit einer Subolympia? Die, die nicht gedopt sind;-)

Hab gerade gelesen, dass eine afrikanische Läuferin sich testen lassen muss, ob sie überhaupt die Voraussetzungen einer Frau erfüllt. Sie sieht in der Tat etwas männlich aus ^^

Doping erachte ich als Nichtwürdigung der eigenen Leistungen. Ich meine, alleine schon um ein unverfälschtes Bild dessen zu erhalten, was man aus eigener Kraft leisten kann, sollte doch die beste Rückmeldung sein, die wir bekommen :)
Und irgendwann ist dann leider auch eine Grenze erreicht. Diese Grenze wiederum für sich selber zu akzeptieren, zeugt schon von Größe.

Mal abgesehen von der Fairness gegenüber anderen. Das ist ein Hohn gegenüber den Leistungen der Mitbewerber, die diese aus eigener Kraft erreichen konnten.

ich könnte mich nie über einen sportlichen sieg freuen, wenn ich diesen nur durch doping erreicht hätte. irgendwie wäre da immer das gefühl da, dass das gar nicht wirklich ich war, die da gesiegt hat. ich glaub diesen menschen geht es einfach nur mehr ums gewinnen und mit dem damit verbundenen ruhm und geld.

ich könnte mich nie über einen sportlichen sieg freuen, wenn ich diesen nur durch doping erreicht hätte.

Tja, nur leider ist das der Profisport, hier gehts nicht um eine Ehrenurkunde bei den Bundesjugendspielen. Ein Sprinter ohne Erfolg ist in seiner Welt soviel Wert ein Penis an einem katholischen Pfarrer. Denn Erfolg bedeutet Sponsoren, Prestige und mediale Aufmerksamkeit, letztendlich also Geld.

Vorallem in den Nischensportarten wie der Leichtathletik, Schwimmen, Radfahren usw. die nur alle Nase lang mal in den Medien erwähnt werden, und dann meist als Randnotiz, lebt man ziemlich schlecht, wenn der sportliche Erfolg ausbleibt. Das ist zwar eine kranke Welt, aber nur so funktioniert sie. @hazardous

Wer von euch hat in der Schule schon mal geschummelt, na? :)

Und so ist es eben im Profisport [leider] auch: Wo kein Kläger, da kein Richter.
Das verstehen schon 10jährie.

Und dann fällt mir dazu noch ein, wie univerzal richtig geschrieben hat:
Ohne Moos nix los bzw. Geld regiert die Welt - auch im Sport.

Dieser Bolt ist echt erstaunlich, schon wieder ein Rekord, hab ich eben gesehen. Erinnert mich an meine Jugend, ich kam auch immer mit so großem Abstand ins Ziel, wenn auch als letzter ^^ Aber bei ihm glaub ich nicht, dass er dopt. Er freut sich so ehrlich, oder aber, er hat kein Gewissen oder ist ein exzellenter Schauspieler :D

@yoyo
Ich kann mih da noch an "unseren" Berni Kohl erinnern der meinte:"Nein, ich dope auf keinen Fall" *lol*
Er ist erst dann gedopt, wenn die was bei den Tests finden.

Du solltes mich mal sehen, wenn ich zur UBahn laufe, da sieht der Bolt eher ärmlich aus :)

Wozu das denn? U-Bahn fährt doch eh alle 5 oder 10 Minuten :D

:) warum läuft Bolt, wenn er sich doch aufs Kamera-Wägelchen neben der Strecke setzen könnte.. *g*

Weil das dann jeder will und es kein Kamerabus ist ^^

Tja, so wurde im alten Griechenland der Rallye-Sport erfunden. Man setzt die Athleten in tollkühne Gefährte und wer als erster ankommt hat gewonnen.

Der Sportsgeist ! oder lieber Doping

Wofür Doping ?

Wofür Doping? Naja, es gibt Sportler, die wollen eben wissen, wie weit es ausreizbar ist, ihre ganz persönliche Leistung plus das, was man zusätzlich dabei rausholen kann.
Im Profisport verdienen die Sportler ihren Lebensunterhalt damit und einige haben eben festgestellt, dass wenn er nicht dopt, er schlechter ist und somit kein Geld verdient, eigentlich ganz easy. Über die Risiken wird er auch aufgeklärt, das glaube ich schon. Es liegt also an ihm(der Sportler), ob er sich der Maschinerie hingibt und für ein kleines bisschen oder ganz viel Erfolg, seine Gesundheit aufs Spiel setzt. Problematisch wirds im Nachwuchsbereich, denn die sehen, ohne Doping wirds eben nix mit der Elite mitzuhalten.
Es ist also ein zweischneidiges Schwert, wie man so schön sagt. Für Profis würde ich sonst für Freigabe plädieren, sind ja schliesslich alt genug.