Borderline und Depressionen

jepp.

Medikamente brauchen Menschen mit gewaltfantasien,,,aber darüber will ja niemand reden,,,grinz*

Es wird auch teilweise bereits aromatherapie zur beurhigung anstatt medikamente angewendet wenn es möglich sit und anschlägt bei den entsprechenden patienten.

Man versucht sehr viel um eben NICHT nur zu betäuben und abhängig zu machen

jo,,,lavendel gegen dissoziative identitätsstörungen,,,,

@shionoro
ich habe auch nie das gegenteil behauptet.
Ich finde es toll wie die fachwelt sich durchsetzt, gerade jetzt im moment legt sie auch ihre fesseln ab

@shionoro

vom Gewinn des Krankenhauses vllt nicht, aber wenn sie dort angestellt sind beziehen sie nat ein fabelhaftes Gehalt,

psych Kranke gibt es immer wieder, manche kommen immer wieder rein (Drehtürfälle, chron. kranke, )
u. ambulante verdienen halt den satz den sie bekommen wenn sie behandeln.

wird auch nt wenig sein.


mfg,

@raschier

Warte mal warte mal, warst du nicht der der sich über das riene betäuben beschwert hat?

Wenn du anstatt tarvor mit beruhigungstee und aromatherapie arbeiten kannst und der patient sich dadurch besser und weniger eingeschrnkt fühlt, da findest du jetzt schlecht?

@thomaszg2872

LOOOOLLLL!!!! XD

Fabelhaftes gehalt?
Die ÄRzte in ner psychiatrie die nicht gerade chefarzt oder oberarzt sind verdienen einen dreck für nen akademiker beruf

@shionoro

warum sollte ich das schlecht finden?

allerdings ist es bei potentiellen widerholungstätern ein erhöhtes risiko, was auch zu bedenken ist.
Da muss ich sagen, halte ich eine medikamentöse therapie schon für sinnvoller zum schutze der allgemeinheit.
Wenn sie unter beobachtung stehen(geschlossene sicherheitsverwahrung),,,,können auch die von mir aus mit lavendel rumdoktern

@raschier

Was für Täter?

@thomaszg2872

Meine Erfahrung was diese Drehtüreneffekt-Patienten anbelangt, und von denen habe ich als Mitpatientin einge näher kennenlernen dürfen war die, dass diese häufig deswegen wiederkamen, da sie ambulant ihre Termine nicht einhielten und nur von einer zur nächsten Krisenintervention gehoppst sind. Sprich sie blieben nie lange genug am Ball wirklich das aufzuarbeiten was ihnen die Lebensqualität verhakelt hatte !

Und dann gabs noch die, die sich regelrecht in die Stationen flüchteten, weil sie zuhause keine Struktur in den Alltag bekamen und die "stationären Regeln" sogar als angenehm empfanden...

@DieSache


ja du hast wahrscheinl recht.

Aber manchmal ist das nicht so einfach.

Ich hatte mal ne gute Bekannte , ebenfalls Borderline.


Ihr Großvater hatte sie genommen da war sie 12.

Sie entwickelte einen regelrechten Männerhaß, aus diesem Anlaß.

Richtig L. war sie aber auch nicht.

Sehr viel alleine, und sehr viel Zeit sich zu schneiden.


Eine Erwerbstätigkeit war unter diesen Umständen nicht drin.


Sie war dann ein Jahr im Landeskrankenhaus,

und jetzt haben sie sie richtig mit 'Leponex zugetextet.

und dann war sie nochmal lange in einem sozial-psychiatrischen Wohnheim.


Hab sie lange nich mehr gesehn schade.


vllt stimmt ihre Handynr noch.


Ich werds mal probieren.

@thomaszg2872

Versuch es, ich denke egal wie es ihr jetzt aktuell gehen mag, sie würde sich denke ich freuen, wenn mal wieder jemand an sie denkt !

Ist halt auch so, dass Ärzte und Therapeuten nur dann helfen können, wenn sich der Patient auch helfen lassen will und das Durchhaltevermögen aufbringt am Ball zu bleiben. Wer ständig nur in akut Krisen Hilfe in der Psychiatrie sucht, der hat bald einiges an medikamentösen Ansätzen durch, das ist dann wie eine Spirale und setzt sich von Aufenthalt zu Aufenthalt fort, weil sie immer abwarten bis man sie anders nichtmehr auf ein erträgliches Gefühlslevel bringen kann.

In der Anamnese tauchen dann alle die Medikamente auf die zuvor in Kriseninterventions-Situationen gegeben wurden und der Patient verneint, dass sie ihm geholfen hätten, dann ist das nächste dran und so weiter und so weiter...

Ich denke auch als Patient hat man eine Art Mitwirkungspflicht wenn ein Therapieerfolg verzeichnet werden soll, wenn man aber ständig abbricht um dann wieder an einen Punkt zu gelangen wo nur die Krisenintervention in Frage kommt, dann muss man sich über diesen Drehtüreffekt auch nicht beschweren !

@shionoro

shionoro schrieb:LOOOOLLLL!!!! XD

machst du dich lächerlich über thomas?

@raschier

ICh mache mich lsutig über eine SO grob falsche darstellung bzw Meinung.

Psychiagtrieärzte verdienen nicht viel.
Definitiv nicht genug um dafür moralisch bei tausenden patienten ihren Kopf hinzuhalten.

das hätte ich nciht können,,,,mich über ihn lustig machen

Liebe @DieSache


ja das ist so ein Ding.

Was sollen die Medikamente bzw die Aerzte bewirken.


Man hat sich mehr oder weniger in eine bestimmte Lage hineinmanowriert, und es gibt ausweglose Lagen,

und ob man da Medimente nimmt od nicht, ist eigtl egal.

Na gut sie verhindern vllt das Äußerste.



Hm.

@raschier

das sind ganz wichtige Tips die du mir auf S.51 gegeben hast

dafür möchte ich mich mal ordentlich bei dir bedanken.


Die werde ich mir mal hintern Spiegel stecken.

Danke dir !!




mfg,

@thomaszg2872

Ärzte können einem medizinisch helfen erstmal im Groben die Spitzen der Ängste und Emotionen zu nehmen, die Symtome dämpfen. Die Aufarbeitung des eigentlichen Konflikts wodurch und warum es zu der Krise kam, das ist dann Aufgabe von Therapeut und Patient.

Abnehmen kann einem keiner was, da ist dann Teamarbeit und Kontinuität gefragt !

@thomaszg2872

Zudem gibts ja auch noch Sozialarbeiter, die einen begleiten können, wenns darum geht im Leben ausserhalb der Klinik wieder Fuß zu fassen, aber auch da sollte der erste Schritt von einem selbst kommen !