Was passiert, wenn Kinder geschlagen werden?

@Gallison

Gallison schrieb:Im Prinzip muesste man aber schon in Kindertagesstätten und Kindergärten anfangen,den familiären Hintergrund der Kinder zu hinterfragen.Und das passiert leider viel zu selten.

Ich denke auch hier liegt es mal wieder am schmalen Geldbeutel der Region und vor allem herrscht Zeitmangel.Es gibt dazu noch zu wenig Kitas und in den Grundschulen sitzen sie mit 30 Mann/Frau, auf Gym/Real/Haupt sinds teilweise bis zu 40 Schüler, die in den Schulbunker reingepresst werden.Ich kann schon verstehen, dass es da an Zeit mangelt, aber dennoch ist dies keine Entschuldigung an das System, die alles mögliche an Geld in Straßenbau usw. investieren, für Schüler und co. aber wenig aufbringen.Ich muss da grade an meine alten Schulbücher denken, die schon 1978 den Stempel mit der Aufschrift "Ausgemustert" trugen, aber das führ jetzt zu weit weg vom Thema.

Evt. sollte man ein sog. Schülertelephon einführen, wo Eltern bei den Klassenlehrern anrufen können.Ist zwar nervig für den Lehrer, aber die haben soviel Urlaub im Jahr (12 Wochen!), da kann das so mal locker eingeführt werden.Und dann steht da noch im Raume, ob die Eltern sich dafür überhaupt interessieren.

Ich hatte in meinem Leben 2 Gewalt erlebnisse und wenn ich an die beiden zurückdenke, dann ist da erst eine ganz grosse Scham da, scham darüber zu reden, scham das es passiert ist. Manchmal male ich mir im Kopf die Situation nochmal aus und wie ich dann aber alles ändere und so..das erste mal wars in der familie als ich 14 war und das zweite mal geschah es mit 19 beim ausgehen.

@kisa
„Das passt absolut nicht zu mir. Ich hab große Probleme mich anzupassen, ich vertrage keinerlei Kritik und stoße mit meinen Verhalten des öfteren an die Toleranzgrenzen intern.“

Das ist oft ein Problem, wenn Kinder von den Eltern misshandelt, oder gedemütigt werden. Ich fand jede Ohrfeige, oder auch Schläge auf den Hintern als Demütigung. Auch Beschimpfungen fand ich demütigend.

Vieles was mir als Kind passiert ist fand ich einfach niveaulos. Ob es einfache Mitschüler waren, oder mein Vater.

Später habe ich mir mein niveauvolles Umfeld geschaffen. Das ganze hat leider Jahrzehnte gedauert.

Ich glaube es wäre gut für Dich, dass Du Dich langsam von deiner Familie löst. Den Kontakt zum Bruder kannst Du ja weiterhin pflegen. Wenn er auch einmal eine eigene Wohnung hat, könnt ihr Euch treffen ohne, dass Du Deinen Vater wieder sehen musst.

Dass Du trotz der Umstände sogar noch studieren willst, zeigt dass Du eine wirklich starke Persönlichkeit hast. Lerne dass Du gut bist, viele Stärken hast und Selbstbewusst genug bist Dein Leben zu gestalten.

Natürlich hast Du aufgrund Deiner Erlebnisse Schwächen, die sich irgendwann bemerkbar machen können. Insbesondere fehlende Kritikfähigkeit, oder aber auch eine Scheu vor Konfliktsituationen, können Dir später Schwierigkeiten bereiten. Auch Bindungsängste könnten dadurch entstehen. Das wären Dinge die Deine Entwicklung, die ja prächtig ist, gefährden oder behindern könnten. Das wäre ja nun Schade.

Wir alle haben Fehler und Schwächen, nur ist es gut, diese zu kennen. Deshalb sei bitte wachsam. Ich habe einige Zeit im Leben verschwendet, weil ich nicht darauf geachtet habe. Deshalb sind mir einige Chancen entgangen.

@Vymaanika
Absolut korrekt.
Ich habe sehr viel mit Jugendlichen zu tun und kann nur bestätigen,dass die Klassenräume so ziemlich ueberfuellt sind.An die 40 Schueler sind wirklich keine Seltenheit.
Es ist dadurch wirklich nur schwer möglich,ein Lehrer-Schueler Verhältnis aufzubauen.
Außerdem sind sehr viele Lehrer mehr mit sich selbst und ihren eigenen Problemen beschäftigt,so dass sie kein Feingefuehl entwickeln können,welche ihrer Schueler mit einem schlagenden Elternteil unter einem Dach leben muessen.
Ich halte es fuer mehr als nötig,dass die Schulen egal ob Grund-oder weiterfuehrende Schulen,mit viel mehr Vertrauenslehrern oder Psychologen ''ausgestattet'' werden.Das ist natuerlich wieder eine Kostenfrage und von daher leider nicht in die Tat umzusetzen.Vorläufig jedenfalls nicht.
Deinen Vorschlag mit dem Schuelertelefon find ich gut,aber welcher schlagende Vater erkundigt sich ueber diesen Weg nach seinem Sohn/seiner Tochter?

Ein verdienter klapps kann so falsch nicht sein. Werde aber mächtig ranzig wenn Kinder geschlagen werden. Im Urlaub hat mal ein Engländer seine ca. 10 Jahre alte Tochter gefoltert. In der Kneipe hielt dieser Mann die Hand seiner Tochter und drückte unaufhörlich zu.

Schnell mal bemerkte er meine Blicke.
Hätte Er nicht damit aufgehört, wüsste er heute wie es sich anfühlt gefoltert zu werden mit der Angst sich nicht wehren zu können. Hoffe für die Kleine, dass meine Intervention später nicht zu weiteren Aktionen führten.

@jimmybondy
Im Grunde drehe ich mich nur im Kreis wenn ich weitere Gedanken dadrüber verschwende. Wieso sollte ich mich fragen warum es mir so geht, nachher finde ich irgendwas unbefriedigendes und ich würde mir meine Illusion von einer heilen Welt kaputt machen.

Ich finde mein bisheriges Leben, welches ja noch nicht grade lange läuft, vollkommen in Ordnung, ich gebe niemanden die Schuld für irgendwas, noch nichtmal meinen Vater oder meiner Mutter oder meinen großen Bruder. Die sind eben wie sie sind. Und trotz allem liebe ich sie.

@Waldfreund

Waldfreund schrieb:Das ist oft ein Problem, wenn Kinder von den Eltern misshandelt, oder gedemütigt werden. Ich fand jede Ohrfeige, oder auch Schläge auf den Hintern als Demütigung. Auch Beschimpfungen fand ich demütigend.

Das mag wohl sein, sowas ist wirklich demütigend, da man sich ja total unterworfen, unterdrückt fühlt. Allerdings hab ich mir das zum vorteil gemacht ich wusste ja das ich geitig allemal überlegen war, ich würde sowas nie tun, weil ich dazu einfach nicht fähig bin, weil ichweiß das sowas falsch ist, deswegen habe ich mich eben auch nie gewehrt. Und dieser Gedanke brachte mir einen Vorteil und ich hab keinerlei Mangel an Selbstbewusstsein.
Vielleicht kannst du das ja rückblickend noch irgendwie mit deiner Vergangenheit vereinbaren.

Waldfreund schrieb:Ich glaube es wäre gut für Dich, dass Du Dich langsam von deiner Familie löst. Den Kontakt zum Bruder kannst Du ja weiterhin pflegen. Wenn er auch einmal eine eigene Wohnung hat, könnt ihr Euch treffen ohne, dass Du Deinen Vater wieder sehen musst.

Mit meinen Umzug habe ich diesen Schritt schon getan, allerdings werde ich den Kontakt nicht abbrechen, denn ich liebe meine Familie, meinen Vater, meine Mutter und meine Geschwister. Wenn ich sie gern hab, wieso sollte ich da den Kontakt abbrechen.

Waldfreund schrieb:Dass Du trotz der Umstände sogar noch studieren willst, zeigt dass Du eine wirklich starke Persönlichkeit hast. Lerne dass Du gut bist, viele Stärken hast und Selbstbewusst genug bist Dein Leben zu gestalten.

Ich Danke dir, das ist echt lieb von dir. Ja mal schaun ob ich angenommen werde! :)

Waldfreund schrieb:Auch Bindungsängste könnten dadurch entstehen. Das wären Dinge die Deine Entwicklung, die ja prächtig ist, gefährden oder behindern könnten. Das wäre ja nun Schade.

Mein größtes Problem, ich habe auch keine Ahnung wie ich dieses Problem in den Griff kriegen könnte. Denn ich kann mir da auch irgendwie nicht selbst Helfen.
Deswegen würde ich zu gerne eine Therapie machen, da mich meine Bindungsangst in Beziehungen behindert, wenn ich mich dann mal überwunden habe.

DonFungi schrieb:hielt dieser Mann die Hand seiner Tochter und drückte unaufhörlich zu.

Das macht mein Vater wenn er betrunken ist. Aber als folter würde ich das jetzt nicht bezeichnen.

@kisa

kisa schrieb:Das macht mein Vater wenn er betrunken ist. Aber als folter würde ich das jetzt nicht bezeichnen.

Also wenn ich mir vorstelle: Ein kleines Mädchen und ein GROßER Mann (um sich das mal bildlich vor Augen zu halten) Und das kleine Händchen wird da gequetscht ohne ende von einer RIESEN Pranke (ist ja nunmal so) Das seh ich schon als eine Art von foltern.

Dieser Zustand ereignete sich über Minuten und war nicht einfach so ein Händedruck.
Bei meinem Post steht das Wörtchen "unaufhörlich" :)
Hab eigentlich auch nie heraus gefunden weshalb dieser Mann so reagierte.
Das Mädchen fiel nicht besonders auf bzw. sass eigentlich ganz ruhig auf einem Stuhl.

kisa schrieb:Das macht mein Vater wenn er betrunken ist. Aber als folter würde ich das jetzt nicht bezeichnen.

„Mein Beileid @kisa ... echt¨“

@Gallison

Gallison schrieb:Deinen Vorschlag mit dem Schuelertelefon find ich gut,aber welcher schlagende Vater erkundigt sich ueber diesen Weg nach seinem Sohn/seiner Tochter?

Genau andersherum, die Lehrer rufen an.Natürlich sollte man die Lehrer weiterhin in Lehrgänge "stopfen", denn das Schulsystem ist im allgemeinen veraltet, Lehrgänge müssen her und diese Lehrgänge würden auch beinhalten, wie man als Lehrer sprechen muss, bzw. sich ausdrückt und nicht zuletzt die richtigen Fragen stellt.

Das Problem ist dabei, dass es vorher Erfahrungswerte geben müsste, also dauert es einige Jahre, bis sich das Konzept perfektioniert hat und man ungefähr ein Bild von einer Familie bekommt, das verlang dem Lehrer aber höchste Empathie ab.

Und...nun ja, wenn heutzutage sind die Lehrer zur bewusstlosigkeit verdammt, die Schüler machen, was sie wollen, hallo 2010!Würde der Rohrstock jetzt eingeführt werden, würde wahrscheinlich der erste Lehrer an einem Butterfly-Messer krepieren, ich sag nur Berlin-Kreuzfeld.Ist natürlich nicht überall so.Aber ich schweife schon wieder ab...

Also im Kurzem: Die Lehrer rufen an und zwar müssten jedes Elternteil mal ran an das Telefon.Bringt ja nichts, wenn die geschlagene Ehefrau von einer heilen Welt palavert, während der besoffene Ehemann mit aggressiver Stimme mit dem Lehrer spricht.

Mehr fällt mir grade dazu nicht ein.

@kisa
„Wenn ich sie gern hab, wieso sollte ich da den Kontakt abbrechen.“

Wenn Du sie wirklich gern hast, dann solltest Du sie auch besuchen. Wenn Du Dich danach nicht schlechter fühlst, ist das ok .

„Denn ich kann mir da auch irgendwie nicht selbst Helfen.
Deswegen würde ich zu gerne eine Therapie machen, da mich meine Bindungsangst in Beziehungen behindert, wenn ich mich dann mal überwunden habe.“

Alles kann man nicht alleine bewältigen. Außerdem sieht ein anderer, die Dinge aus einer anderen Position. Nur so kann man gewisse Dinge besser erkennen. Ich finde den Gedanken mit der Therapie ganz gut. Es ist doch besser Dinge zu erkennen, und sie zu korrigieren, als ein Leben lang Probleme zu haben.

Wenn Du ein Bein gebrochen hast, gehst Du doch auch zu einem Arzt. Dann wird das Bein richtig versorgt, und nach einiger Zeit ist es gesund. Dann kannst Du sogar Marathonläufe damit veranstalten. Gehst Du nicht hin, wächst es schief zusammen, und Du humpelst schmerzvoll durch den Rest des Lebens.

Genauso ist das auch mit psychischen Dingen. Du hast schon soviel geschafft, dann kriegst Du das locker hin. Und Beziehungen sind ja nun einmal das schönste im Leben.

@Vymaanika
Genau das zählt aber eigentlich schon zu den Aufgaben eines guten Pädagogen,Auffälligkeiten und Unklarheiten zu hinterfragen.Ob durch Telefonate oder eine schriftlich Einladung.
Und genau da haperts ja,weil einfach kein Druck gemacht wird von Seiten der Lehrer.
Eine sinnvolle Lösung,die sich auch in die Tat umsetzen lässt,fällt mir allerdings auch nicht wirklich ein...
Es mangelt an so vielen Dingen,ob am Interesse der Lehrer oder Erzieher oder auch an der Courage des Nachbarn,das Jugendamt einzuschalten.Nicht zu vergessen der finanzielle Aspekt...

@DonFungi
öhm, okay. danke?

@bolderdash
gibt schlimmeres.

@Waldfreund

Waldfreund schrieb:Wenn Du ein Bein gebrochen hast, gehst Du doch auch zu einem Arzt. Dann wird das Bein richtig versorgt, und nach einiger Zeit ist es gesund. Dann kannst Du sogar Marathonläufe damit veranstalten. Gehst Du nicht hin, wächst es schief zusammen, und Du humpelst schmerzvoll durch den Rest des Lebens.

eine schöne weisheit, danke, ich werd mir wohl ein bisschen geld spraen müssen für eine therapie.

@kisa

Ich will Dich hier auch bestimmt nicht erst krank diskutieren aber es hakt, zum einen sagst Du das alles vollkommen in Ordnung sei, zum anderen liegen hier plötzlich Bindungsängste auf dem Tisch wo Du Dir selber nicht zu helfen weisst.

Du nennst Deine (heile) Welt sogar eine Illusion, hast Angst sie durch ein paar Gedankenketten zerstören zu können.
Wenn Du irgendwann mal eine Veränderung anstrebst kann ein sinnvolles Ziel nur sein, Deine Illusion gegen was Reales einzutauschen.
Dummerweise melden sich die unerwünschten Gedanken ja immer mal von alleine und dann ist die Ausgangslage für eine Veränderung unter Umständen schlechter, Du weisst ja wie Du Dich fühlst wenn Du melancholisch bist.

Aber Dein inneres Gespür scheint mir intakt, Du kannst auch Deine Familie - Deinen Vater - lieben und leugnest dies auch nicht, das ist gut, sehr gut sogar.

Darum nehme ich an das Du Deinen Weg allerbestens gehen wirst, sehe meinen Post daher bitte nicht als Schwarzmalerei.

Ist nicht böse gemeint @kisa

kisa-chan schrieb:
Das macht mein Vater wenn er betrunken ist. Aber als folter würde ich das jetzt nicht bezeichnen.

„Mein Beileid @kisa ... echt¨“

@kisa

kisa schrieb:gibt schlimmeres.

Kommt mir so vor als würdest du die Grenzen garnicht mehr richtig erkennen. . .

Weil gerade passt:


Die schlimmsten Verletzungen fügen Drogen Menschen zu, die selbst keine Drogen nehmen:
Es sind die Kinder von Alkoholkranken oder anderen Süchtigen.
In Deutschland leben heute mehr als 2,5 Millionen Kinder mit suchtkranken Eltern unter einem Dach. Fast jedes sechste Kind kommt aus einer Suchtfamilie. Kinder suchtkranker Eltern sind die größte bekannte Sucht-Risikogruppe. Ihr Risiko, als Erwachsene selbst suchtkrank zu werden, ist im Vergleich zu Kindern aus nichtsüchtigen Familien bis zu sechsfach erhöht.
Etwa ein Drittel dieser Kinder wird im Erwachsenenalter alkohol-, drogen- oder medikamentenabhängig.

Ein Drittel sucht sich eine/n süchtige/n Partner/in.

Das dritte Drittel kommt – scheinbar – ohne sichtbare Schädigungen davon, doch viele von ihnen kämpfen mit Depressionen, Ängsten, psychosomatischen Störungen und nichtstofflichen Abhängigkeiten.


http://www.nacoa.de/

@jimmybondy
Naja, weil mich das hier irgendwie total verunsichert, ich werd hier von allen Seiten angeschrieben, ich solle doch dies und das tun und wie ich das nur aushalte...etc.!
Das verwirrt mich total, ich weiß gar nicht was ich davon halten soll, ich bin hier grade zum Mitleids Opfer mutiert.

Also nochmal, anscheinend gabs hier Missverständnisse:
Mir gehts echt prima, aber ich kanns nur nochmal betonen, ich habe natürlich auch Angst das dass kippen könnte, wenn ich vielleicht was falsches tu, da ich momentan eigentlich vollstens zufrieden mit der gesamt Situation bin.

Das selbst ich auch so meine Probleme habe ist natürlich klar, ich bin ja nicht perfekt, meine Familie hat mich natürlich nicht perfekt gemacht.
Nur weil ich Bindungsängste habe und nicht Kritikfähig bin heißt das ja noch lange nicht das bei nicht alles stimmt. Es läuft ja schließlich alles.
Und ich kann mich nunmal nicht in allen sachen selbst therapieren, grade was die Bindungsangst angeht, da hab ich nunmal gar keinen Schimmer wie ich das angehen soll. Des wegen habe ich das geäußert.

Ich glaub ich verzieh mich mal aus den Thread :P

@kisa
„eine schöne weisheit, danke, ich werd mir wohl ein bisschen geld spraen müssen für eine therapie.“

Unter Umständen zahlt das die Krankenkasse. Vielleicht ist es nützlich zu sagen, dass Du schlecht schlafen kannst etc. Vielleicht kann Dir auch eine Beratungsstelle helfen und gute Tipps diesbezüglich geben.

Wenn Du die Therapie machst, suche Dir einen günstigen Zeitpunkt. Nicht gerade kurz vor dem Abi.
In welcher Klasse bist Du denn, wie lange ist es noch bis zum Abi? Ich habe jetzt nicht alle Beiträge hier gelesen.

Das war einer der Gründe warum ich mich von dem Erzeuger getrennt habe,ich wollte nicht dass er sich später ein Beispiel nimmt an ihm.