Verspätungen

""Pünktlichkeit ist nicht das ausschlaggebende Maß aller Dinge, um einen Menschen zu beurteilen. "

das ist richtig"

nee nee,hab nicht vorbei gelesen^^ aber wenn das für ihn nunmal das maß aller dinge ist,dann ist das für ihn halt so :)

ne0 schrieb:aber wenn das für ihn nunmal das maß aller dinge ist,dann ist das für ihn halt so

schließich mich neo an

:)

schließlich ist es auch eine frage der höflichkeit und des respekts eine andere meinung zu aktzeptieren,auch wenn sie nicht mit der eigenen konform geht :)

Die akademische Viertelstunde ist ohen Entschuldigung erlaubt! Alles andere ist "nogo"!

Ja, chronische Verspäter sind nervig und respektlos der wartenden Person gegenüber. Aber es kann auch schlimmeres geben;-) :

Es waren zwei Königskinder,
die hatten in der Liebe viel Müh'.
Sie konnten zusammen nicht kommen,
denn er kam immer zu früh.


1984

Tja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.;)

Lieber zu spät als nie. ok, nur der frühe vogel fängt den wurm.

5 - 10 min. vllt auch noch 15 min. Handy kann ja platt sein. Aber alles was darüber hinaus geht.... nenene, ein Termin ist ein Termin. Wenn man beim Arzt 10 Min. zu spät kommt muss man eben auch warten. Und das gilt dann auch für mich. Kommt jemand zu spät zu einer Verabredung, muss derjenige damit rechnen, dass ich mich was wichtigerem zugewendet habe und auf mich dann warten muss.

oh ich habe mich verspätet.

Sorry


Wollt euch mal kurz Grüssen im vorbei gehen :-)

Schön Abend noch. :-)

Du kannst dich gerne jeden Tag um 24 Stunden verspäten...

Ich versuche immer pünktlich zu sein, was mir auch, sofern nichts unerwartetes dazwischen kommt, in der Regel auch gelingt.


"Meine Pünktlichkeit drückt aus, dass mir deine Zeit so wertvoll ist wie meine eigene"

Alles rattert wie ein Uhrwerk und schleudert Blitze wenn jemand nicht
auf die Minute erscheint. Ich lege mehr Wert auf den gefühlten " rechten Zeitpunkt ".
Wie hat man sich verabredet, als es noch keine genaue Zeitmessung gab?

Sicherlich ist es ärgerlich, wenn jemand einen hängen und dauernd warten lässt,
aber ich nehme es letztlich nicht krumm. 15 Minuten bringen mich da noch nicht aus der Fassung, da ich eh keine Uhren mag. Es ist dann eher die gefühlte, subjektive Zeit, die das fenster des rechten Zeitpunkts bestimmt. Wenn ich mich ärgere merke ich dies ser schnell und erinnere mich daran. Dann ist es nur noch eine Sache von Entscheidung..weitergehen oder jemanden/etwas mehr Zeit einräumen. Für's Ärgern ist mir meine Zeit dann letztlich auch zu schade. :)

Im Privatleben bin ich da sehr penibel,bis zu 20 Minuten Toleranz geht da noch.
Aber im Berufsleben bin ich da sehr viel großzügiger,was mich selbst betrifft.
Ich bin ein permanenter Zuspätkommer und hab auch mal wieder vor einem halben
Jahr ne Abmahnung deswegen bekommen.Bin zwar seit 10 Jahren in der Firma,aber die Arbeit - gerade die gegen Bezahlung - steht in meinem Leben ungefähr an vorletzter Stelle.
Die Vergangenheit zeigte,daß es im Berufs- Leben immer weiterging,immer!
Verlier ich meine Arbeit,so find ich schnell wieder neue,so war es und so wird es immer sein!Ich habe einen Beruf,dessen Ausbildungszeit als nicht sehr beliebt gilt.
Das hat zur Folge,daß das nicht viele tun.Darum gibt es den Beruf nicht oft -aber viele Stellen dafür schon!Aber ich will zum öffentlichen Dienst.

@cipactli

Als es noch keine genauen Zeitmessungen gab,verabredete sich u.a. nach dem ungefähren Stand der Sonne,in zeitlicher Nähe zur Dämmerung und so.
In meinem Dorf läutete die örtliche Rathausglocke zu jeder vollen Stunde vor 200 Jahren.Ich erinnere mich noch...

das gelesen zu haben.

Die akademische Viertelstunde ist ohen Entschuldigung erlaubt! Alles andere ist "nogo"!



Die Viertelstunde ..ja ok noch annehmbar.
Aber schlimm sind schon 20 oder gar 30 Minuten.

Egal ob Job, Zug, Bus, Arzttermin..
Da schafft man es doch auch pünktlich zu sein, ansonsten ist der
"Zug eben abgefahren".
Wenn man es dann nicht schafft, pünktlich zu seinen Freunden/Kumpels
zu kommen dann will das nicht in meinen Kopf gehen.
Man stelle sich mal vor,
man fährt vom Bodensee nach Hamburg.
Man will um 6 Uhr losfahren und hat geplant man ist um 16 Uhr da.
Auf dem Weg dorthin gabelt man 4 Kumpels auf die in verschiedenen
Städten wohnen. Auf jeden muss man erstmal 30 Minuten warten.
Der eine muss noch aufstehen, der andere musste sich unbedingt noch
ein Dinner kochen ^^ usw. und dann verzögert sich das ganze schon
um eine Stunde. Sowas find ich echt nervig.Und es gibt echt besseres als
auf andere zu warten.

Oder stellt euch mal vor man will jemanden mit einem Flug nach
sonstwohin überraschen. Abflug ist um 14 Uhr und man macht ne Zeit um 13 Uhr aus
damit es genau reicht ohne zu hetzen, dass man am Flughafen ist.
So - der zu überraschende hat aber seinen arsch nicht aus dem Bett bekommen
oder sonstwas und kommt 20 Minuten zu spät.
Pech gehabt. Überraschung ist geplatzt.

Waren jetzt mal zwei Situationen.
Das ist dann mit Hetzerei oder Rumärgerei verbunden.


Oder wenn man Leute zum Essen einlädt ! und man genau dann kocht dass
es pünktlich gar ist wenn die Mannschaft eintrudelt, aber sie verspäten sich alle !

ahh... hey da werd ich echt wild dabei !:(

Verspätungen und Anstehen sind nicht akzeptabel! Und wem der Umgang mit anderen etwas bedeutet, wird beides vermeiden!

Ja das stimmt schon powermausi... sowas kann nerven.
Ich hab mal ne Zeit lang als Fahrer gearbeitet, und Leute zum Arbeitsplatz gefahren.
Das gab immer Theater, weil man in der Verantwortung stand, das alle pünktlich dort
angekommen sind.... und es war immer einer dabei der zuspät kam, weil er die Bahn
verpasst hatte oder irgendwas... Wir hatten deshalb ne feste Zeit ausgemacht, die früher
als nötig angesetzt war. zB halb 6... um 6 hätten wir spätestens losfahren müssen.
Wenn in diesem Toleranzbereich derjenige immernoch nicht dawar, sind wir einfach losgefahren. Besser einer zu spät/fehlt als alle. Sicherlich ist das gegenüber demjenigen nicht gerade freundlich, weil der dann garnicht mehr hinkommt, aber wenn alle zu spät kommen, gabs noch größeren Ärger. Man muss da einfach Gelassenheit üben und die Leute auch informieren, was Sache ist, wenn sowas eintritt.

War auch mal ein notorischer Zuspätkommer/Verschläfer. *g*
Hab dann gelernt meinen "inneren Wecker" mitzustellen, sodaß ich rechtzeitig aufwachte. Überhörte immer meinen normalen Wecker.

Irgendwann klappte das dann auch mal mit dem etwas früher losgehen, war sonst immer
auf dem letzten Drücker da. Nimmt wirklich bisl Stress aus der Geschichte. :)

Das Blöde ist, dass ich jemand bin, der immer überpünklich ist.
D.h., wenn ich verabredet bin, hocke ich meist schon 5-10 min. eher da. Wenn man´s dann mit einem chronischen Zuspätkommer zu tun hat, wird´s schon ärgerlich, da ich dann doppelt warten muss... :D

Wenn nicht alle so viel Wert auf Pünktlichkeit legten, müsste niemand warten und niemand sich Moralpredigten wegen Unpünklichkeit anhören. So wäre alles friedlicher...

Hin und wieder bin ich an Leute (Bosse) geraten die das ähnlich sehen. Die haben mich dann immer mit einem Grinsen empfangen: "Na, ausgeschlafen". Solang das nicht jeden Tag so ging, und die Arbeit geregelt war, hatte damit keiner ein Problem.

Naja, privat sehe ich das nicht so wild, und habe zum Glück Freunde die das ähnlich sehen. Da macht das nix, wenn was dazwischen kommt. Dennoch warte ich ungern 2h bei Minusgraden oder so.

@ MothWoman.. das stimmt, zufrüh dran ist auch nicht so das wahre. Kenne auch einen chronischen Zuspätkommer. Wenn wir uns irgendwo treffen, ruf ich ihn schon von zuhause oder unterwegs aus an, das ich am Treffpunkt bin. Wenn ich dann wirklichmal eintreffe, kommt er meist auch grad angewatschelt... :D