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Sommerzeit/Winterzeit muss es sein?

3.301 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Probleme, Gründe, Sommerzeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sommerzeit/Winterzeit muss es sein?

gestern um 13:00
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Ich kann bei laufendem Fernseher schlecht bis gar nicht einschlafen, draußen vorbeifahrende Autos stören mich dagegen überhaupt nicht.

Ne Bekannte kann nur einschlafen wenn das Radio läuft. Ich würde wahnsinnig werden.

Jeder ist halt anders.
Natürlich gibt es da Unterschiede. Nur existieren bestimmte Tendenzen unter Menschen statt einfach nur eine breite, beliebige Auswahl (findest du auch bei anderem: klar gibt es Unterschiede was Menschen gut tut, aber manches ist einfach häufiger als anderes). Und bei Dunkelheit besser zu schlafen ist eine solche - ganz einfach Biochemie. (Aber dafür gibt es ja die einfache Möglichkeit, sein Schlafzimmer zu verdunkeln wenn störende Lichtquellen von außen existieren, und drinnen keine permanent laufen zu lassen.)

Radio und Fernsehen beim Schlafen fände ich äußerst störend (wie auch Menschen die draußen auf dem Flur sprechen, Partygeräusche aus Nachbarwohnungen) - nun, verwundert ggf. nicht: bin sehr geräuschempfindlich, introvertiert, auch tagsüber laufen Musik oder Filme nur sehr gezielt und werden dann wieder ausgeschaltet.
Wer gut schläft wenn da Radio oder Fernsehen laufen, gehöft evl. zu den Menschen, die nicht so geräuschempfindlich sind und denen es gut tut wenn die Geräusche die Anwesenheit von Menschen, welches ggf. unbewusst Sicherheit vermittelt, vorgaukelt.

Dennoch gibt es da Tendenzen, ansonsten wären nicht Wecker typischerweise mit Ton: (plötzliche) Geräusche wecken die meisten Menschen. (Und einige wenige bekommen es nicht mit obwohl der Hörsinn völlig in Ordnung ist - die seltenen Unterschiede, trotz der Tendenz, gibt es.)
Zitat von cejarcejar schrieb:Das meinte ich mit meinem Hinweis auf das Schlafverhalten.
Das können dann aber nur Menschen sein die nicht früh raus müssen? Wer morgens um 6 - 7 Uhr zuverlässig fit am Arbeitsplatz erscheinen muss (und will), wird eher nicht bis 2 Uhr Party machen. Vielleicht noch unter jüngeren Menschen verbreitet, die evl. erst später zur Arbeit müssen, oder sich auch mal mit dem dann ja nicht mal gelogenen Grund "Kopfschmerzen" krank melden oder es riskieren, in Schule, Berufsschule, Unterricht einzuschlafen (oder schlimmeres: der Sekundenschlaf im Verkehr, an Maschinen).
Zitat von philaephilae schrieb:Ob das wirklich immer dieselben sind? In jungen Jahren (der Zeit, in der man für gewöhnlich feiern geht) macht einem das sicher noch nicht so viel aus. War bei mir auch so. Da habe ich Nächte durchgemacht und hatte eh einen total verschobenen Rhythmus. Mit dem Älterwerden ist es dann aber anders.
Das, und es mag auch von der Schlafdauer abhängen.
Ich schlafe 6 Stunden, bekommt mir gut. Nur auf z.B. 4 möchte ich die nicht verkürzen... darum: Gehe, außer minimale Abweichungen von +/- 10 Minuten, oder dringende Gründe wie Reisezeiten erfordern das, um die selbe Zeit ins Bett, nämlich jene die nötig ist um 6 Stunden Schlaf, Morgenerledigungen und Weg zur Arbeit vor dem pünktlichen Anfang der Arbeit zu schaffen. Seit meiner Ausbildungszeit (eben auch nicht der Partytyp, nebst jemand, der, so spießig es klingen mag, auch als jüngerer Mensch auf Zuverlässigkeit setzte und nicht sich dann im Zweifelsfall krank meldete).
Wenn sich die Zeit zu der ich morgens frisch und munter erwartet werde zu einer früheren verschiebt, gehe ich dann auch früher ins Bett, sprich, wichtig ist mir die Schlafdauer und nicht wirklich die Bettgehzeit, aber die tatsächliche Bettgehzeit ergibt sich aus nötiger Schlafdauer und der Zeit, zu der ich morgens wieder frisch und munter sein sollte.


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Sommerzeit/Winterzeit muss es sein?

gestern um 13:07
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Das können dann aber nur Menschen sein die nicht früh raus müssen? Wer morgens um 6 - 7 Uhr zuverlässig fit am Arbeitsplatz erscheinen muss (und will), wird eher nicht bis 2 Uhr Party machen. Vielleicht noch unter jüngeren Menschen verbreitet, die evl. erst später zur Arbeit müssen, oder sich auch mal mit dem dann ja nicht mal gelogenen Grund "Kopfschmerzen" krank melden oder es riskieren, in Schule, Berufsschule, Unterricht einzuschlafen (oder schlimmeres: der Sekundenschlaf im Verkehr, an Maschinen).
Alles gut, ich scheine der Sonderling zu sein. Ich fange zwischen 7 und 7.30 an zu arbeiten, heute bin ich um fünf vor sieben da gewesen. Dennoch war ich gestern bis 23 Uhr unterwegs. Gestern war ich um 7.30 hier, war den Vortag schon um zehn im bett, da kaputt.

Das ist es eben was ich aussagen wenn ich sage, das ich kaum jemanden kenne der immer gleich schläft, ich habe mehr mit Menschen zu tun, die ihr Schlafverhalten teilweise auch durch Sozialleben oder anderen Faktoren täglich variieren.


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Sommerzeit/Winterzeit muss es sein?

gestern um 14:00
@cejar
Ich habe damit gar kein Problem :)
Zitat von cejarcejar schrieb:Alles gut, ich scheine der Sonderling zu sein. Ich fange zwischen 7 und 7.30 an zu arbeiten, heute bin ich um fünf vor sieben da gewesen. Dennoch war ich gestern bis 23 Uhr unterwegs. Gestern war ich um 7.30 hier, war den Vortag schon um zehn im bett, da kaputt.
Ersteres ist bei mir auch nicht ungewöhnlich, obwohl ich nicht "unterwegs" bin abends. (Fange zwischen 6:45 und 7 Uhr in der Arbeit an, gehe gegen 23 Uhr ins Bett. Später ins Bett gehe ich nicht, da mir das dann doch zu knapp wird um ausgeruht und fit zu erscheinen. Früher normalerweise auch nicht, da ich nur selten krank bin; Ausnahmen mag es geben wie z.B. wenn durch eine Rückreise nur wenig Schlaf möglich war und ich dann früher ins Bett gehen möchte.
Der "Sonderling" bin ich am Arbeitsplatz hinsichtlich früh anfangen.
In ein paar Tagen habe ich eine Geschäftsreise mit Nachtflug mit Umstieg (kein Problem, aber klar, da fehlt Schlaf mit Weiterflug um 2 Uhr nachts, Landung morgens um 4:30 Uhr und dann weiter zum Geschäftstermin nach einmal Duschen im Hotel), und ja, in der Nacht danach wird mich das Bett sehr gerne vor 23 Uhr sehen ;) ). Sowas hat man aber auch nicht in allen Berufen; ich finde durchaus, dass ein Beruf mit Geschäftsreisen eher "Nische" ist.
Zitat von cejarcejar schrieb:Das ist es eben was ich aussagen wenn ich sage, das ich kaum jemanden kenne der immer gleich schläft, ich habe mehr mit Menschen zu tun, die ihr Schlafverhalten teilweise auch durch Sozialleben oder anderen Faktoren täglich variieren.
Die regelmäßigen Schlafzeiten kenne ich eher von: Erwachsene die morgens sehr zuverlässig sein müssen (bist du evl. auch; ich würde dazu auch Menschen mit festen Arbeitszeiten zählen, Menschen die morgens ein Kind zu einer festen Zeit bei einer Betreuung abliefern müssen), die normalerweise nicht weggehen (da ist evl. mal ein Geburtstag die Ausnahme), die nicht Schicht arbeiten und nur selten reisen.
Und selbst könnte ich mir das ja sogar erlauben, habe relativ flexible Arbeitszeiten. (Bin spätestens um 7 Uhr morgens im Büro, Kernarbeitszeiten ab 9 Uhr.)


Bzgl. Haustier: Das ist nicht nur "Gassi". Habe selbst ein Haustier und das kann gar nicht "Gassi" ;) Was ich aber damit meinte:
Menschen mit Haustier müssen ggf. einplanen, morgens zuverlässig zu sein, werden eher morgens zuverlässig aufstehen (auch am Wochenende) anstatt viel länger schlafen, oder es darauf ankommen lassen notfalls auch mal 10 Minuten nach dem Aufstehen die Wohnung zu verlassen wenn's knapp geht.
Auch mein Haustier kennt nicht "die Uhr". Helligkeit durchs Fenster, Hunger etc. treibt aber die meisten Tiere zu den gewohnten Zeiten raus. Die die sich frei durch die Wohnung bewegen können (meist Hund, Katze) wecken dann auch Menschen.


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