@EyecatcherinEyecatcherin schrieb:denke wenn man jemand anderem was vorspielt oder nicht ehrlich ist, ist man es zu selber auch nicht
Es wird einem dennoch nicht leicht gemacht sich selbst zu belügen, nicht?
;)Wie auch immer...
Man spielt sein ganzes Leben immer und überall der Welt etwas vor, die Frage ist, inwiefern man sich mit der selbsterwählten Rolle identifizieren kann.
Kann man es nämlich nicht, wirkt der Charakter, den man Spielt, hölzern und unasgewogen. Hat man die Rolle, die einem buchstäblich auf den Leib geschrieben wurde aber gefunden (wobei sich hier natürlich die Frage stellt, wo man denn suchen solle), geht vieles nun widerstandstloser und man selbst fühlt sich leichtfüssiger.
Die entscheidende Frage ist als nicht ob ich was spiele, sondern wie tue ich das.
Bin ich darin glaubhaft, "authentisch", natürlich...