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homöopathie

31 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Homöopathie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

homöopathie

07.04.2004 um 12:07
Tja, was die Pharmaindustrie nicht kennt, das lehnt sie ab und was nicht erklärt werden
kann ohnehin - da kann ja nur Scharlatanerie dahinterstecken oder eben der
Placeboeffekt.
Hinzu kommt, daß diese Mittel was den Kostenfaktor angeht unglaublich günstig sind,
dabei nebenwirkunsgfrei, aber unerklärbar ist vielen bislang das "warum" ihrer
Wirkung.
Pflanzliche Bestandteile sind in diesen Mitteln nicht mehr nachweisbar, auch sonst
nichts, was in irgendeiner Weise ihre Wirkung erklären würde und dennoch läßt es
sich nicht leugnen - wenn man sich genauer damit befasst, daß sie funktionieren und
das oft soviel besser als jede chemische Keule.
Und je mehr ein homöopathisches Mittel potenziert wird, umso wirksamer - umso
unerklärlicher aber auch.
Ich denke die Medizin wird sich hier auch weiter streiten, vor allem die Pharmaindustrie
dürfte hier ein unerbittlicher Gegner bleiben.
Dennoch ... es setzt sich vermehrt durch, was wohl auch damit zu tun hat, daß das
Vertrauen der Menschen in die Industrie nachlässt, was angesichts sovieler Skandale
und Skandälchen kein Wunder ist.
Was uns da schon allein mit unseren Nahrungsmitteln zugemutet wird ... nein danke,
das trägt nicht grade zur Vertrauensbildung bei.

Eine Erklärung zu dem, was die tatsächliche Wirkung ausmacht:
Beim Herstellen der sogenannten "Urtinktur" wird das betreffende Material in einer
Alkohol-Wasser-Lösung aufgelöst und für zwei bis vier Wochen stehengelassen und
gelegentlich geschüttelt.
Später wird diese Urtinktur weiterverdünnt, um die verschiedenen Potenzierungen
herzustellen.
Je häufiger sie potenziert wird, umso wirksamer ist sie auch.
Diese potenzierten Lösungen werden dann auf Trägersubstanzen aufgebracht, wie
etwa die oben genannten Globulis.
Bei hohen Potenzierungen ist der nachweisbar wirksame Teil kaum mehr nachweisbar
und die dennoch stattfindende Wirkung nicht erklärbar, zumindest nicht von
chemischen Standpunkt.
Es verhält sich vielmehr so, daß der energetische Teil (Astralkörper) des
Ausgangsstoffes sich auf die Alkohol-Wasser-Lösung überträgt und diese so wirksam
macht.


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homöopathie

07.04.2004 um 12:09
@kafu
Schnecken?
In welcher Form?
Erzähl mal was genaueres.

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kafu ehemaliges Mitglied

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homöopathie

07.04.2004 um 13:07
es war eine Art Saft, in dem Schnecken enthalten waren (Pürriert, oder so). Ich weiß es nicht. Auch Pflanzen... Auf jeden Fall wurde ich danach sehr schnell wieder gesund.

Ich habe mal mit einem Älteren Menschen gesprochen, der Speiseröhrenkrebs hatte. Er hat natürlich die ganz normale "Laufbahn" durchgemacht, mit Chemo usw.... Die Ärtzte konnten nicht mehr helfen und haben ihn zum Sterben (!) nach hause geschickt. Dann gieng er zu einer Heilpraktikerin. Sie riet ihm eine lebendige Schnecke zu schlucken, ohne zu kauen natürlich...Das hat er dann ein paar mal wiederholt (das kostet natürlich viel Überwindung, wenn man ein lebendiges Tier lebendig schlucken muss.), und jetzt ist er wieder gesund....
So viel zur Schulmedizin......ich vertraue der Schulmedizin nicht mehr. Höchstens vielleicht im Chirurgischen Bereich, wenn überhaupt....


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homöopathie

07.04.2004 um 13:23
@kafu
Der chirurgische Bereich ... das ist der größte Fehler überhaupt, da dort nur das
grobstoffliche behandelt wird, während der Mensch ja nun aus sehr viel mehr besteht.
Zu dieser Erkenntnis kommen immer mehr Menschen und sie wird auch angewandt.
Sagt Dir "Biofeedback" oder Visualisierung etwas?
Krebstumore etwa, die durch eine Operation nicht beseitigt werden konnten, wurden
so besiegt.

Das mit den Schnecken ist allerdings ein harter Brocken oder eher schleimig, eklig .....
mich würde interessieren, worauf die Wirkung beruht, irgendetwas muß ja an oder in
ihnen sein, daß sich so positiv auswirken kann.
Ich muß da mal nachforschen ...
Gegen was, haben sie Dir damals geholfen?

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kafu ehemaliges Mitglied

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homöopathie

07.04.2004 um 13:30
es war eine unbekannte Unterart von Keuchhusten und ich war da erst 2-3.

Mit Chirurgie meinte ich allerdings Knochenbrüche usw. Nicht Tumore.....


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homöopathie

07.04.2004 um 13:34
Ok, Knochenbrüche lasse ich gelten.

Keuchhusten und Speiseröhrenkrebs .. mal gucken, was ich über Schnecken
rausfinden kann.
Waren das bestimmte Arten von Schnecken? - Mmh wahrscheinlich weißt Du das
nicht mehr ;)

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homöopathie

09.04.2004 um 01:48
Selbst bei Homöopathie würde ich einen entsprechend ausgebildeten Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen und nicht selbst drauflostesten.......
Ich leide seit 7 Jahren an Dysfunktion der Gallenbase. Das heißt meine Galle produziert Flüssigkeit egal ob ich fettig esse oder nicht, wenn ich mich freue, traurig bin, wütend bin.....und, und, und........der Gallensaft der zu viel war konnte dann nicht mehr ablaufen und ist in den Magen gelaufen, wo er ja nichts zu suchen hat.......na jedenfalls wurde ich jahrelang von der Schulmedizin mit Tabletten und Mittelchen vollgestopft und hing trotzdem ständig über dem Klo. Seit 1 Jahr bin ich in homöopatischer Behandlung und siehe da, es geht mir gut..... :)

Mit einem Heer von kühnen Träumen, dem niemand befiehlt, nur ich. Mit flammendem Schwert und geflügeltem Roß...fort in die Wildnis stürm`ich. Ritter aus Geistern und Schatten forder` zum Kampfe ich......Wohl zehn Meilen jenseits vom Ende der Welt. Kein großer Sprung denk`ich.


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homöopathie

09.04.2004 um 11:53
@myrddin
Es war doch auch nicht die Rede davon, einfach selbst drauflos zu doktorn - das kann
ziemlich in die Hose gehen, vor allem bei hochpotenzierten Präparaten.
Für kleine Dinge allerdings sehe ich da keine Gefahr - bei einer Erkältung etwa rennt ja
auch nicht gleich jeder zum Arzt.

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09.04.2004 um 12:21
@isis
Habe das ja auch nicht auf dich bezogen.
Ich kenne aber genügend Leute, die sowas ohne ärztlichen Rat machen, weil sie mal was drüber gelesen haben und wollte es nur vorweg nehmen... ;)

In diesem Sinne...

Mit einem Heer von kühnen Träumen, dem niemand befiehlt, nur ich. Mit flammendem Schwert und geflügeltem Roß...fort in die Wildnis stürm`ich. Ritter aus Geistern und Schatten forder` zum Kampfe ich......Wohl zehn Meilen jenseits vom Ende der Welt. Kein großer Sprung denk`ich.


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tiwaz ehemaliges Mitglied

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homöopathie

09.04.2004 um 16:38
Mal ein Beitrag von mir. ich habe mich auch jahrelang schulmedizinisch behandeln lassen. Bis ich durch meine Freundin an eine Medizinerin kam, die erst homöopathisch behandelt und nur auf die Schulmedizin zurückgreift, wenn es nicht anders geht.
Ich hatte vor ca. einem Jahr so etwas wie einen Fettgewebsknoten im Halswirbelbereich, der mich in meiner Bewegungsfähigkeit einschränkte und Kopfschmerzen verursachte. Ein schulmediziner hätte zur chemischen Keule, wenn nicht sogar zum Skalpell gegriffen, um mir das Teil zu entfernen.
Meine Ärztin stellte 4 Präparate(alles kleine weiße Kügelchen) auf den Tisch und pendelte mit einem Tensor(so etwas wie eine Rute) die Verträglichkeit der Präparate auf meinen Körper aus. Nicht lachen, ich dachte auch, daß die mich veralbern will.
Hat aber wirklich geholfen. Ich mußte wöchentlich ein Kügelchen nehmen(5 insgesamt) und der Knoten verschwand. Das hat mich so beeindruckt, daß ich bei der Ärztin geblieben bin.

an Ganymed

Kannst du dir ruhig auch ausdrucken. :)


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