Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Über das Sein der eigenen Existenz...

131 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiegel, Ich, Existenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Satanael Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 09:10
eine sehr seltsame ansicht, die du da hast... warum meinst du das ich die weisheiten anderer benötige? mein legen, auch wenn es bilang nicht das längste ist, hat mich dinge gelehrt, die man nicht mit worten umschreiben kann... wie du siehst, schreibe ich hier sehr viel über mich und immer dann, wenn jemand anderes etwas über sich verrät... ich habe selber meine ansichten vom leben und der existenz, da muss ich dich leider entteuschen, ich bin jemand eigenständiges und halte mich nicht an die weisheiten anderer... jeder macht seine erfahrungen selber, auch ich und somit hat auch jeder seine weisheiten und lebenserfahrungen... auch wenn man diese oft mit jemand anderem teilt, sind sie dennoch einzigartig... die ansammlung der erfahrungen, sind immer individuell...

Anzeige
melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 15:06
Hi Satanael, mit labil meinte ich unschlüssig, ich fange zu viel an und beenden tue ich wenig ..hab ja schon gesagt, das meine Kinder mir den Halt geben und gaben, den ich sonst so nicht gehabt hätte...ich hab schon gemerkt, das ich mich zum positiven weiterentwickelt habe seit ich eine eigene Familie hab

naja, jeder sucht doch irgendeinen Sinn seines Daseins...im Moment sehe ich als Ziel mich selbst erstmal zu festigen und klare Gedanken zu bekommen, ein möglichst guter Mensch zu sein, dann auch anderen etwas geben zu können...innere Zufriedenheit....bei mir selbst anzukommen, mich "zu finden", wie man so schön sagt


melden
Satanael Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 15:53
auch wenn es ein schwieriger weg sein kann, bin ich mir sicher das auch du dich "findest" ;-)


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 16:10
aaaaaaaaaaalso: ich bin 20, werde bald studieren und seit einigen jahren lebe ich mehr oder weniger für mein pferd (den alten mann :) ) den ich seit gut 2 jahren nun mein eigen nennen kann... der is eigentlich grad mein lebensinhalt... er is eben schon alt und hat diverse krankheiten, aber ich hoffe, ich kann ihm einen schönen lebensabend ermöglichen...

ich bin ein ziemlicher ästhet und ich zeichne sehr gerne... (bleistift, realistisch)
ich mag alles was Schöne ist eigentlich (ich bin aber nicht oberflächlich, es gibt auch noch anderes :) )

naja, so das wichtigste... ich bin ein humorvoller mensch, achte darauf, selber fair zu sein und kümmer mich nicht sehr drum, unfairen menschen zu begegnen - "man trifft sich immer zweimal im leben"

ich bin sehr ehrgeizig... ja, das is es wohl so im großen und ganzen

und ich bin allem voran Atheist! (mein abi an ner katholischen schule hab ich aber trotzdem bekommen ;) )


melden
Satanael Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 16:30
du glaubst also nur an dinge, die sich erklären lassen... interessant...
die menschen mit denen ich umgehe, bezeichnen mich oft als:
besten freund,
coolen typen,
jemand mit dem man über alles reden kann,
der immer ein offenes ohr hat,
faszinierend,
was auch immer... es ist so gut wie immer positiv, was ich zu hören bekomme...
ich selber kann zum beispiel schon verstehen, warum manche menschen sich nicht abhaben können, oder sich aus irgendwelchen gründen nicht mögen... aber ich selber habe mit so gut wie niemandem probleme...
auch ich zeichne sehr gerne... einfach das was mit in den sinn kommt...
eine zeitlang habe ich trostlose gegenden gezeichnet... dann mal engel und dann wieder sci-fi-bilder... auch illustrationen haben es mir angetan...

mein leben dreht sich eigentlich darum, das leben derer in meiner umgebung, so angenehm wie möglich zu gestalten... denn mit einem lächeln im gesicht lebt es sich viel leichter und schöner ;-)


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 16:33
Jo mir ist es ebenso gewahr geworden, der jimmy hat eine Exsistenz. :D
Kann mich noch genau an den Tag in meiner Kindheit erinnern.
"Ich bin ja ich". Was für eine Offenbarung, boah was war ich aufgeregt, zitternd, nervös.
Und welche Möglichkeiten sich auftaten.... welche Träume, Wünsche folgten.
Was für eine Gefangenschaft.....^^


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 16:38
Armer jimmy, willst Du lieber ich sein ;)


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 17:31
Der arme jimmy hat viel in die Fresse bekommen. Was für mich aber nichts direktes mit dem Thema zu tun hat.
Bei einem bin ich mir sicher, obwohl ich viel an mir zu nörgeln habe.
Ich will nicht tauschen. :D


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 17:34
Aber um es deutlicher zu sagen, navi.
Das Ich Bewusstsein mag nicht alles sein, was es über Uns und Unser Sein zu wissen gibt. Ich habe da so eine Ahnung.^^


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 18:04
ich komme auch mit so gut wie jedem klar. allerdings habe ich aufgehört, es jedem recht machen zu wollen. das is einfach nicht möglich und man muss auch mal an sich denken.
es ist einfach so: ich bin sehr sehr umgänglich, und es is wirklich schwer mich zu nerven oder zwieder zu bekommen - aber wenn das mal soweit is, dann bin ich nicht trotzdem freundlich, sondern tu was gegen die situation denn: da es ja wirklich schwer is mich zu reizen, muss es schon was ernstes sein, wenn es wirklich mal so weit ist!
und ich muss sagen: seit ich auch mehr an mich denke, is es viel entspannter... ich habe deswegen keine freunde verloren... ich habe gemerkt, wer meine echten freunde sind und wer nicht... die, die es nicht sind, brauche ich nicht. sie haben mich ne ganze weile ausgenutzt und damit hab ich abgeschlossen. wenn mich jemand nicht leiden kann... What the f***, es is mir egal


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 18:06
Ja, da muss ich Dir zustimmen, jimmy.
Und es ist bestimmt nicht besser jemand anders zu sein. Man stellt sich das ja nur gerne so leicht vor.
Ich wäre zB. gerne ein Rockstar, aber wenn Du nicht weisst, wie Du einer zu sein hast, dann wäre das vermutlich ziemlich verherend.
Das zu dem.
Ich bin froh, dass ich ich bin. Egal, was man mir sonst so anbieten würde. Ich bin zufrieden...wobei den Rockstar würd ich wenigstens gerne mal probieren ;)


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 18:21
Dann lass was hören. Etwa bei funender.com
Bist Du gut, gefällt es mir, bist Du mein Star.
So einfach ist das! :D


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 18:27
Glaub ich nicht...
Bin eher ein Duschensänger und durch das Echo im Bad klingt das ganz gut, aber sonst...lass uns das Thema wechseln ;)


melden
Satanael Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 18:32
es jedem recht machen? mit sicherheit habe ich damit noch nie angefangen... ich bin halt ich, wem das nicht passt braucht nicht versuchen mich zu ändern... egal was jemand möchte, ich behalte meinen (weitreichenden) humor, höre noch immer gerne zu... unterhalte mich auch gerne, feier gerne... es ist ja nicht so, das ich ihnen den himmel auf erden versuche zu geben und jeden menschen versuche glücklich zu machen... ich weis auch das es leider nicht möglich ist, dennoch sind es gerade die wenigen, kleinen dinge, wie zb: zuhören, unterhalten, beraten, die meine freunde und verwandten an mir so schätzen... es jedem recht machen? nein... ich teile zwar gerne so lange ich habe, aber das ist auch teil meiner inneren einstellung... materielle "werte" sind für mich eher als mittel zum zweck zu sehen und nicht wirklich als wert...

wie dir ergeht es mir... ich bin ebenso schwer auf die palme zu bringen...
es ist aber dann auch wiederum schwer mein vertrauen wieder zugewinnen...


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

10.09.2007 um 21:44
So und jetzt wollen wir was von Deinen Nachteilen hören. :D


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

11.09.2007 um 01:11
Das sein einer Existens ist nicht einfach zu erklären . Aber man kann es versuchen zu verstehen .

Ich weiss nicht wie ich meine Existens beschreiben soll , aber ich kenne den grund meiner existens . Ich bin am Leben weil mir was bevorsteht die aufgabe anderen zuhelfen und ihnen gbei zu stehen . Ihnen zu zeigen auf den richtigen weg zu gehen .
Meine Existens ist einfach nur gesagt eine aufgabe die jeder erfüllen muss .

Die jeder erfüllen muss um eine weitere Existens zu erhalten .

MFG
Drachenseele


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

11.09.2007 um 18:02
Ich lass dann mal was los übers Träumen,in der Kindheit :)

Träume...... und dieses Zeugs

Wenn ich so denke,was Träume in einem bewirken,so fällt mir sofort Ägypten ein.
Als kleines Kind,gerne in Zeitschriften blätternd, hab ich mir oft, diese Astor -Werbung für Zigaretten angeschaut.
War immer irgend wie ,ein dejavue für mich.Da war, wenn ich mich recht erinnere ,ein Junge auf einem Boot ,mit einem Speer abgebildet.
Er war auf einem Fluß und um ihn herum waren diese Papyrospflanzen,die mit den Blüten wie kleine Stempel oder Becher.
So sah ich es damals...Ich wurde in meiner Phantasie zu diesem Boy.

Innerlich wußte ich wer dieser abgebildete Junge war,aber erst als ich die Abbildung in Gold,in einer anderen Illustrierten sah,war es wie ein Schleier,der auf einmal wegflog.Auf einmal waren sie alle da .
Nofretete,Ramses Kleopatra usw.Ich war 5 Jahre alt.konnte schon etwas lesen,meine große Schwester hatte es mir auf spielerische Artbeigebracht.Sie war sehr lieb zu mir,eigentlich hatte ich zwei Mütter.Alles war so ruhevoll,
friedlich und freudig,so liebevoll,was ich bekam von ihnen.Auch Papa,der leider nicht viel anwesend war,denn er war sehr beschäftigt.Aber die Stunden die er mit uns verbrachte,waren wundervoll und ich bewunderte ihn,Er war mein Abgott....
Ich träumte immer sehr intensiv ,aber für mich war das irgendwie Ok.
Darum war es für mich selbstverständlich,da zu sein, wo dieser Boy mit seinem Boot auf dem Nil herum schwamm und jagte.
In der Pyramide mit der wundervoll bemalten Kammer und dem Sternenhimmel,da hielt ich mich auf.Da war mein Zuhause.
Und der gelbe Sand der aufwirbelte wenn ich mit meinem kleinen Wagen durch die staubige Gegend um den Palast gefahren wurde,war für mich normal.
Na und dieser kleine Zopf an meinem Schädel,ganz klar für mich.Im realen Leben immer den Finger in meinem Haar und eben diese Locke drehend,wenn ich intensiv nachzudenken hatte.
Ichliebte tief brummende, hallende Geräusche,tiefen anhaltenden Gesang.Glocken die mehr klänkerten als klangen.Nicht dieses nachhallende Läuten....einfaches klingen.Etwas ist in diesen russischen Chören, in den orthodoxen Kirchengesängen enthalten.Diese ganz breit hallenden tiefsten Töne.Wunderbar für mich..Diese Vibrieren meiner Bronchien und herzklopfen in meine Kehle hinein.
Ich trug gerne weiße Kleidung,aber dort wo wir wohnten,war das nicht so gut.
Ständiger Staub der Zechen,nicht filternde Schornsteine der Kokereien.Also war es nur Ostern,Pfingsten und Weihnachten angebracht,für feine Organzakleidchen und Schürzchen.Aber Kleidchen trug ich nicht sehr gerne und das war dann ok so.
Na und dann noch diese Sache, das ich ein kleines Mädchen war.
Papa hatte sich einen Jungen gewünscht.Hab ich mal belauscht, als sie sich unterhielten.Meine liebsten Parents
Also trug ich meistens, so Trainingshosen und Ringelpullis.Heute sagt man ja Jogginganzug dazu.
Ichüberlegte oft,was denn da nicht stimmte,was da dran wäre, was ich bin.Hab mir meinen Spielkamerad,Pedder, genau angeguckt.Wir sahen gleich aus,er hatte auch solche Sachen an,wie ich.Naja als wir dann am See waren und planschten,verlor er seine Badehose und ich wußte von nun an was mir fehlte.
Und seine Frisur war etwas anders.Was für mich in Ordnung war, so.Heute muß ich lachen wenn ich dran denke.
Zu beschreiben,wäre Pedders Frisur so...Rasierter Kopf,in Höhe der Schläfe und oben lief vom Wirbel am Hinterkopf sein Pony in einer ovalen Platte,bis zum Haaransatz, in die Stirn.Seine Ohren schienen ganz durchsichtig zu sein,abstehend wie Elfenflügel ,so zart.*hehe*
Manchmal trug er auch Hosen,die etwas über dem Knie aufhörten.Waren abgeschnitten worden weil er rausgewachsen war.Namen hatten wir auch dafür."Schlaucherbuxen".Sind ja im Moment auch wieder modern.*lach*Nur in anderem Disign.
Und mir zog man ab und an,einen Rock oder Kleid an.Bäh

Ich weigerte michdann, vor die Tür zu gehen und war sehr trotzig.Ich schämte mich einfach ,so bekloppt herum zulaufen.Konnte nicht auf Bäume und über Zäune klettern...Und wenn ich durch meine Wiesen lief,waren die Brennesseln sehr schmerzhaft.Kacke das,Kackelacke eben
Da schimpfte ich im Inneren aber manchmal auch sehr laut.Mein bösestes Wort war Kacke, eine Steigerung,Kackelacke...Wurds vernommen,gabs einen Klabs.Und ich saß beleidigt unter dem Küchentisch.
Beschwerte mich bei meinen Löwen.(Altes Sofa mit Löwenköpfen und Ringen im Maul)
Einen Finger in der Nase und in der anderen Hand einen Ring von ihnen,brabbelte ich böse vor mich hin und
war für einige Stunden sehr beleidigt.Aber wenn Marny da war ,war alles wieder gut.
Sie arbeitete als Krankenschwester und wohnte auch in der Woche im Schwesternhaus.Sie war grade sehr verliebt und erzählte mir viel über ihren Schwarm.Damals verstand ich nicht sehr viel,von den Dingen.Liebe und so..Aber als ich älter war,hab ich wirklichverstanden,was da passierte,mit Marny.Aber das ist auch eine andere Geschichte.

Pedder und ich waren verlobt und das mit 5 Jahren.Er hatte es sich "erzwungen" *grins *Wegen seiner schönen roten Schaukel.Aber das ist auch eine andere Geschichte....
Naja ich war jedenfall etwas irritiert,was meine Natur anging.Ich war nun mal ein Mädchen...
Und deshalb war ich irgendwie Schuldbewußt.
Es passierten auch noch so einige andere Dinge und ich war manchmal ein sehr böses Kind.
Puppen untersuchte ich gern und dazu mußte ich ja was kaputtmachen um da rein zu gucken.War dann auch manchmal nicht meine eigene Puppe.Aber eigentlich hasste ich Puppen.Wenn wir von anderen Cousinen besucht wurden,
schrecklich,hatten sie immer diese leblosen, Puppen im Arm.Ich war lieber bei Papa in seiner kleinen Werkstatt,Hammer und Nägel waren für mich viel interessanter.*grins*
Untersuchte auch andere Spielsachen,die mir nicht gehörten.Ich dachte mir nichts böses dabei.
Ja, wassoll ich sagen,ich war eben sehr neugierig.Hab viel kaputtgemacht
*grins*
Aber auch viel verstanden,wenn die Einzelteile vor mir lagen.
Wenn wir Besuch bekamen,von Tante Lilibeth und Delia,dann wurde bei uns gewienert ,das die Fetzen flogen.
Tante Lilibeth war sehr fein eingestellt und die ältere Schwester von Mom.Ich hab sie nicht leiden können
Sie wohnte in Hamburg und war Witwe.Ihr, Mann Onkel Poul,hatte ihr ein Feinkostgeschäft hinterlassen.
Und sie tat sehr etepete.
In dieser Zeit war auch nichts mit meinen geliebten Trainingshosen.ahhhhhhh
14 Tage lebte ich dann wie ein Autistisches Kind,ich wollte ja nicht das Mom mit mir böse war.Ich zog mich einfach in mich zurück.Hätte ich es nicht getan,wäre ich sehr bös aufgefallen.Mit Kackelacke und so und noch ein paar anderen Lieblichkeiten von mir.Lächelte wie ein kleiner,
fieser Roboter mit einem ,mit Heftzwecken festgezwicktem Lächeln
Wenn sie wieder abschwirrten,hatten wir Gelees,Fischkonserven,alles so Zeugs,was ich nicht mochte.
Mom verteilte alles an Nachbarn was zu viel war.
Moms leckere Marmeladen,schmeckten mir eben besser.I
ch war sehr erleichtert und Mom gab mir sofort meine Hosen ,mit einem Augenzwinkern zurück,
wenn die beiden um die Ecke waren, mit ihrem Auto.Sie drückte mich und sagte zu mir"warst mein liebes kleines Mädchen.
Nun sind sie ja weg,also lauf auf deine Wiese.
Apropo Wiese.
Mom liebte Kornblumen und Mohnblumen, Kamille.ich aber auch.
Wieviele Sträuße hab ich ihr gepflückt hab,kann ich garnicht mehr sagen.
Meine Arme waren übervoll und mein Herz für Mom auch.
Wenn ich wieder mal einen Strauß ablieferte,sagte Mom lachend.Das du nicht zu weit in das Kornfeld reinläufst.Denk an die Kornmume.
(alte Frau die Kinder anlockte und fraß)
Oja,da hatte ich es dann doch mit der Angst zutun bekommen.Ich war manchmal ziemlich weit drin im Getreide
Dann war eines Tages alles anders.

Ich bekamnoch eine Schwester.Dieses schreiende,schrumpelige Etwas,das wie eine Krebsrote immer schluckende Made ,für mich aussah,konnte ich von Anfang an nicht leiden.
Aber das ist auch eine andere Geschichte.;)


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

11.09.2007 um 21:03
Was fuer Menschen?

Menschliche.

Waere es nicht einfacher wenn man die Menschen nachfragt oder kennenlernt von
denen man nicht genug informationen aus dem Forum bekommt?
Das iz jedenfalls persoenlicher und konkreter.

Wenn man fragt was fuer ein Mensch ich bin kann ich ja alles schreiben was ich will ,
aber niemand kann es beweisen O_o

Ausserdem kann man wenn man an Menschen in Allmystery interessiert iz anhand von
ihren Forenbeitraegen automatisch mehr herausfinden und auch erfahren was fuer
Menschen es sind.


melden

Über das Sein der eigenen Existenz...

11.09.2007 um 23:22
ch glitt jeden Tag ihrer Gegenwart in ein Abseits, immer weiter.
Wurde eine Beobachterin. Dad,war nun der,der mich in den Arm nahm,damit ich nicht zu sehr am Rand stand und Marny war ja nicht immer da. Mom war ja immer sehr beschäftigt und auch etwas krank... Sie schlief sehr viel,in ihrem Alter noch ein Säugling,war wohl etwas über ihre Kräfte gegangen. Oh dieses süsse Baby,hieß es.*grrr* dies Ah` s und Uh` s , a horrible für mich Fand dieses Bündel überhaupt nicht süß und Mom gings so schlecht,ich war böse auf diesen fetten Wurm. Mit Pedder hatte ich auch oft Krach,der ärgerte mich, mit meiner kleinen Schwester,aber er scheckte meine Situation besser, als alle andern.Er bekam nämlich auch, kurz danach noch einen Bruder. So waren wir Verschworene geworden. Mit Susen,meiner 5Jahre älteren Schwester hatte ich auch viel Streit.Na wegen Puppen und so..... Ach shice, diese ganzen Dinge die nun passierten setzten mir schon sehr zu.... Nur Dad ,war mein war ja mein Abgott. Bindoch nun sehr in anderen Geschichten herumgeschweift Also kommen wir nun zu King TuT(Tutenchamun), So hieß er,da wußte ich nun mittlerweile. Hatte Marny besucht,in ihrer kleinen Wohnung in der Nähe des Krankenhauses. Sie hatte eine ganze Wand,nur aus Büchern.Oh Mann,war das ein Fressen für mich... Marny gab mir immer Bücher über Schätze und so.Ich liebte das und sie kannte mich ja genau. Sie sah immer so traurig aus,richtig krank und als ich wieder mal bei ihr übernachtete,erzählte sie mir vieles Ich mußte ihr aber verprechen,nicht zu unseren Parents zu sagen.Oh Mann, ich liebte meine Schwester so sehr,da tat ich doch alles für sie. Ich hätte nicht schweigen sollen... Vielleicht wäre dann alles anders gekommen. Na,wieder abgeschweift von dem was ich ja eigentlich sagen wollte. Wie nennt man das beim Film nochmal ..weiß jetzt auch nicht im Moment. Na egal.... ah ja ,Schnitt... Ich bin etwas älter geworden,Marny lebt nicht mehr. Ich habe eigene Narben zu verarbeiten,bin echtdown...Shice auf alles. Habe eine Begegnung gehabt mit Tut... Dejavue Tagtraum und so... war in der Bibliothek und stand eine Kopie ,seiner goldenen Maske...
Stand einfach paar Schritte von mir. Schaute in mein Gesicht. Nur Blickkontakt.
Zeit blieb einen Moment stehen....
Ich schaute in seine dunklen Augen ,er in meine, dunkelblaue. Fühl mich in den Arm genommen, wurd geküsstEr sprach mit mir, so gekannt, so nice dieses Gefühl. Ich spüre richtig ,wie ich wieder auftauche aus einem zähen Brei der Gefühle.
Ich bin wieder da.
Liebe Musik,meine Gitarre,höre meinen geliebten Flamenco, mach etwas Karate,erlebe meinen erstenneuen Flug nach Spanien, auf die Insel.Meine kleine Bucht.San Vicente. So lovely and more. Hier fiel mir die Melodie zu meinem Song TuT ein. Hatte die alte Klampfe wieder hervorgeholt. Erstes Lied. Die Gedanken sind frei.So laut und brüllend.Dann Milva,ich hab keine Angst... Heulend und wütend,das gleich zwei Saiten rissen.Aber hatte nochwelche da. Spiele, Summertime,hey jude,und die ganzen wunderschönen Lieder durch.Mit a cant get now...hörte ich auf... Kann diese Lieder wieder ertragen. Erinnere mich an Marnys schöne Stimme. Wir haben so schön gesungen,wurden deswegen gemocht in unserem Bekanntenkreis. Hab nichts vergessen , Doc, Marny, Pedder ,my Parents Hab sie aber erst mal abgelegt.
Ich will wieder leben,ganz normal...Bin wieder da...

Danke TuT...My dear...

My Song for King Tut 17.April 2001
Reincarnation......... for my great last love.
When I will see you?

The days to cold,
the nights so long and lonesome
My dreams so wonderful ,of a beautyful men.
Then I saw you.
You stood three steps by my door
Your eyes to look in my eyes
my heart saw in your heart.
And to clasps me one àrmes
you spok with me and you kisset me
my heart is beating fast
I m so happy.

You remember me.
My great last love..
Three thousand yearssleeping and dreaming
under the yellow sands of egypt
Three thousand years waiting
under the great pyramid of egypt
My great last love..

What is that with my dream?
My dream is my reality
My life is not real.
My dream is my way.
What is your way ?
what is your dream?
My all.....

Verf.Bluish


melden
Satanael Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Über das Sein der eigenen Existenz...

12.09.2007 um 08:39
das ist mal echt eine ganz schöne menge... habe mir aber die zeit genommen alles zu lesen... wirklich faszinierend... sehr schön erzählt... sehr schöner song...


Anzeige

melden