Über das Sein der eigenen Existenz...

eben! :)

ich störe ja nur ungern, aber... Offtopic! ^^

es ist ein teil "des seins der eigenen existenz" bzw ihrer existenz^^

@MindInAShell
"""Seit einem Jahr hat sich über viele Quellen, auf die ich oft intuitiv oder per "Zufall" stieß, für mich zum ersten Mal ein richtiges Weltbild zusammengefügt. Es ist vollständig und erklärt ziemlich alles, und hier im Forum kennen viele Leute Teile davon, ob sie dem glauben oder nicht. Und dieses lässt mich positiv und voller Hoffnung in die Zukunft blicken. Ungewohnt..."""

Ungewohnt war es auch für mich.Fast so gelernt wie du.
Mein Weltbild:Hab 13 jahre daran geknabbert und gelernt

Ich habe erst mit fast 27 Jahren erst ,die Farben wahrgenommen,wie sie sind.Alles war immer in ein tristes Grau gehüllt.
Vielleicht kennen einige hier,diesen Zustand auch.Bei mir fing das mit 5 Jahren an.
Ich war nicht Farbenblind ,aber ich hab Farben irgendwie nicht richtig registriert.
Wie eine Strafe für mich.Von mir? ;(

keine strafe... es sind die sichtweisen, die die welt in einem ganz anderen "licht" erscheinen lassen... mein weg dauert knappe 3 jahre... um jetzt mit diesem wissen, welches ich bestizte, hier schreiben zu können... manchmal frage ich mich, wie weit es noch gehen wird... man lernt in seinem leben nie aus... besonders nicht, wenn man die welt mit den augen der philosophie und der quantenphysik sieht...

Also meine Welt war immer schön bunt. Sogar das S/W Tv Programm.
Ich kenne das also nicht. Obwohl ich natürlich weiss, wie sich grau anfühlt.

Pass bloss auf satanel. Ich meine, auch mal an Deinem Punkt gewesen zu sein.
Und da ging es plötzlich und unerwartet furchtbar steil abwärts!
Meine Intressen sind jedoch immer noch die gleichen geblieben, die Sichtweisen aber wohl nicht mehr. Wie es auch ist, jedenfalls bin ich auch schon lange wieder zurück, hochgegrabbelt.^^

ich hoffe nicht das ich vor einem abrund stehe... schlimme zeiten liegen bereits hinter mir... und seit dieser zeit, wächst mein wissen und das verständnis der dinge...
so lange ich mich selber beobachte und auf meine umgebung achte, denke ich wird in absehbarer zeit weniger passieren

Du weisst doch, ist ja alles ne Achterbahn. Auf und ab.
Wenn ich es genau nehme sagst Du in Deinem letzten Post nichts anderes, als das Du ein Kontrollfreak bist. Das ist nix schlimmes, auch das kenne ich von mir.
Aber wenn es sich dann mal nicht kontrollieren lässt, jo doch, dann ist es unangenehm.

Ich beobachte,wie ich trotzdem wütend werde über Dinge,die ich eigentlich losgelassen habe.
Ist echt wie ein Kampf, zwischen Gut und Böse.
Ärgerlich sein, über feiges Verhalten.
Das regt mich echt immer noch rasend auf.
Nichtachtung ,meiner Gefühle.Immer diesen Egoismus
und das Versinken von Menschen ,die einem nahestehen,
in nur ihrer Vergangenheit und ihren Erlebnissen.
Sich nie in die Lage, des anderen versetzen wollen.

Und die fadenscheinige Entschuldigung,mit Krankheit,Kranksein.
Und nur mit ihrem Schmerz und ihrer Vergangenheit beschäftigt sind.
Und nie sehen wollen das der andere auch Gefühle hat.
Und unehrlich sind,feige.:(:(:(

genau das erlebe ich bei nahezu allen meinen mitmenschen...
ich erkenne jedoch den unterschied, wenn jemand selber probleme hat und daher mit sich beschäftigt ist... das respektiere ich und habe vollstes verständnis dafür...

aber dieser extreme egoismus, fällt mir sogar bei meinen besten freunden auf...

...niemand in meinem freundes- und familienkreis ist derzeit in der lage, alle meine verschiedenen, oft "wiedersprüchlichen" facetten zu sehen... je länger man mich kennt, dosto besser lernt man mich kennen... und gerade dieser zeitaufwand ist vielen einfach zu viel... sie möchten jemanden nicht so kennen, wie er im allgemeinen ist... sie haben "zu wenig zeit" (ihrer meinung nach), haben keine lust jemanden kennen zu lernen der mehr facetten hat als sie selber und dadurch nur sehr, sehr scher einzuschätzen ist...
ich selber kenne mich, erfahre mich täglich neu und dennoch nehme ich mir die zeit so viel über meine mitmenschen zu erfahren wie sie preisgeben möchten... oder können...

ich denke immer erst an andere als an mich selbst das hat mir schon viele schwierigkeiten bereitet, ich kann mich selbst nicht beschreiben weil mein charakter stark aus der menge heraus sticht, auch wenn ich vom aussehen her eher weniger auffalle. meine freunde sind einfach nur froh das ich da bin wenn ich da bin...ich wirke für sie wie eine art schutzengel so ist es glaube ich am besten zu beschreiben.
viele dinge die ich tue würden sie niemals tun zum beispiel jemanden einfach mal so zwei euro geben wenn er kein geld für eine fahrkarte hat obwohl ich denjenigen nicht kenne. ich weiß das ich eine geschichte schreiben muss aber sobald ich auch nur ein stift oder eine tastatur auf den fingern spüre, ist die geschichte verschwunden.
als ich klein war wäre ich einmal fast gestorben durch einen doofen unfall den ich hier nicht weiter erwähnen möchte...jedenfalls bin ich meinen schutzgeist sehr dankbar... was gibt es noch zu erzählen, ahja seit ich in der 3 Klasse warschreibe ich Geschichten die nie ein Ende haben...manche geschichten passieren dann sogar z.b. wenn ich eine fanfiktion schreibe passiert das was ich schreibe dann wirklich in der grundgeschichte...

ich bin kein egoist, aber mittlerweile merke ich recht schnell, bei welcher person ich egoistisch bin und wo nicht. mittlerweile höre ich mehr auf mich selbst und auf meine bedürfnisse und es tut unglaublich gut. zu lange war ich der depp für andere. jetz is es so, dass ich öfter mal sage: "nein, da hab ich keine zeit!"

in der arbeit, arbeite bei ner "freundin" an ein paar tagen im monat. erst war es 2 mal im monat ein ganzer tag, das war auch gut, sie hat mir finanziell geholfen, weil ich noch schülerin war (wobei das auch in ihrem interessse war ein bisschen, aber das is jetz zu kompliziert), aber irgendwann wurde es 3 und 4 un 5 mal... im endeffekt war ich auch froh ums geld und hab mich nie getraut, abzulehnen damals, als es mir zuviel wurde....war also selber schuld... und als ich mich dann herauslösen wollte, hat sie erst versucht mich zu halten, aber jetz bin ich größtenteils draußen. und lass mir auch nicht mehr alles gefallen. wenn ich nicht kann,dann kannich nicht und lass mich nicht ausnutzen...
es ist echt nicht das wahre, immer für alle da sein zu wollen, die leute sollte man sich genau aussuchen

Wäre ich jetzt in ner Single-Börse, würde ich schreiben; Findet es heraus :D :D

Aber jeder der nicht blind ist, findet es alleine raus, auf welchen Pfaden ich mich befinde und trotzdem die Realität nicht aus den Augen verliere.
Ich sehe das Dasein immer wieder als neue Herausforderung an. Jede Minute, jede Stunde, jeden Tag, am liebsten die Nächte, die ich zum Tag mache.
Ich brauche kein fettes Auto, keine Yacht, kein Schloß, keine großen Weltreisen, verzichte auf Protz und Prunk.
Ich hasse Lügen, Intrigen, Geschleime, Arroganz, Scheinheiligkeit, Menschen die sich den Weg zur Ruhmeshalle schmierend erkaufen wollen, anstatt sich den Ruhm ehrlich zu verdienen.
Das Leben ist eine Bestimmung. Wir alle bewegen uns in einem Kreis der Vorherbestimmung. Nichts bleibt dem Zufall überlassen!
Ob nun meine eigene Existenz nutzlos ist oder nicht, entscheide am Ende ICH...denn ich bin für mein Leben verantwortlich. Ich gehe arbeiten, bezahle meine Miete und Hungernmuß ich auch nicht. Ich habe Luft in den Lungen und ich LEBE...was will ich mehr?
Wenn eine Veränderung in Kraft tritt, so werde ich auch dieser entgegentreten. Denn das Leben ist Veränderung, jeden Tag aufs Neue. Kein Tag gleicht dem anderen...

Und in diesem Augenblick, wenn ich meinen Hund ansehe, sagen mir seine Hundeaugen: "Ich bin froh das ich bei dir bin, du lässt mich so sein wie ich geboren wurde und ich gebe mich mit den kleinen, einfachen Dingen im Leben zufrieden!"
Warum kann die Menschheit sich daran kein Beispiel nehmen, stattdessen zwingen den Willen auf, binden bunte Schleifchen ins Haar und spiegeln sich doch nur als Lächerlichkeit in die Hundeaugen... (symbolische Andeutung)

Ein kluger Indianerhäuptling Namens Sitting Bull sagte einmal:

"Erst wenn die Flüsse leergefischt, der letzte Hirsch in den Wäldern gejagt, das einsame Büffelkalb nach seiner abgeschossenen Mutter schreit, der Wüstensand die Prärie überflutet, der letzte Baum gefällt - erst dann, ja, erst dann wird der weiße Mann erkennen, dass das Gold, das er so gierig aus den Bächen schürfte, völlig wertlos ist !"

In diesem Sinne hat der Mensch das Sein seiner eigenen Existenz vernichtet...

Was existiert tatsächlich?
Aus der eigenen "Ich" Perspektive betrachtet exsistier nur ich.

paradox wird es, wenn wir annehmen es existiert kein "Ich" bzw. ist nur eine Illusion

jupp ich habe mich schon öfters gefragt wie es ist wenn ich z.B. meine beste Freundin wäre.
das ist wirklich bekloppt das man nicht einmal aus anderen augen sehen kann mich würde das zu sehr interessieren aber es könnte wirklich sei das alles nur einbildung ist und ihr alle unecht seit und nur ich existiere x_X genau so könnte es sein das ich nur eine einbildung von mahadeva bin oder von jemand anderen der das hier gerade alles träumt....habt ihr schon einmal daran gedacht das wir vielleicht gerade alle am sterben sind?
das wir nur unser leben nochmal erleben so wie es die meisten berichten wenn sie kurz vor dem tod waren bzw tod waren aber wiederbelebt wurden.
also das es passieren kann das wir morgen aufwachen und tod sind versteht ihr was ich versuche aus zu drücken? ._.

Nur ich existiere und ihr alle seid meine Einbildungen :)

genau boooooooohhhhhhhh fürchte dich