Psyche + Energie
30.04.2008 um 08:56ich esse relativ gesund und mache sport, ausserdem geh ich täglich arbeiten. trotzdem ist meine psyche im eimer... nützt also alles nichts!
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Psyche + Energie
34 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Psychologie, Gesundheit, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Psyche + Energie
30.04.2008 um 09:06...wenn man abnehmen bzw. das Gewicht halten will... xD ;-))))
...sollte man sich folgende Spezies halten... 8)
"Parasiten sind in hohem Maße spezialisierte Lebewesen. Ihr Habitat ist nicht selten auf eine einzige Wirtsart beschränkt. Parasitismus zeigt sich in sehr vielfältigen Formen. Es gibt Zweifelsfälle, in denen es schwer ist, zwischen Parasitismus und anderen Interaktionen zwischen Arten zu unterscheiden. Parasitismus ist jedoch ein häufiges Phänomen: Die überwiegende Zahl aller Lebewesen parasitiert. Unter dem Vorbehalt, dass sich keine genauen Zahlen festlegen lassen, wird ein Verhältnis von bis zu 4:1 angenommen.
Im Allgemeinen besteht eine hohe Abhängigkeit eines Parasiten von seinem Wirt oder von seinen Wirten. Das Parasitieren kann sich auf verschiedene Wirtsfaktoren beziehen wie beispielsweise Körpersubstanz, Nahrungsangebot, Sauerstoffbedarf, Osmotik, pH-Verhältnisse oder Wärmehaushalt.
Je nach Ausmaß des Parasitenbefalls ist die Belastung bzw. Schwächung des Wirtes verschieden groß. Auch wenn Parasitenbefall den Wirt nicht lebensbedrohlich schädigt, wirkt er sich doch stets negativ auf dessen Wachstum, Wohlbefinden, Infektanfälligkeit, Fortpflanzung oder Lebensdauer aus. So können giftige Stoffwechselprodukte des Parasiten, zurückgebliebene innere oder äußere Verletzungen oder der Entzug von Nahrung eine Verminderung der Lebensspanne zur Folge haben, insbesondere bei weiteren ungünstigen Umweltbedingungen.
Parasitismus ist allgegenwärtig und wegen seiner Häufigkeit ein Faktor, mit dem sich praktisch alle Lebewesen auseinandersetzen müssen.
Wirte verhalten sich allerdings keineswegs passiv gegenüber ihren Parasiten, sondern sind meist imstande, Zahl und Schadeffekt durch geeignete Abwehrmechanismen zu begrenzen. In einer gemeinsamen Entwicklung (Koevolution) passten sich die meisten Wirte und ihre Parasiten einander an. Im fortgeschrittenen Stadium der Evolution entwickelte sich häufig ein Gleichgewicht, bei dem der Parasit profitiert, ohne dem Wirt, der ja seine „Existenzgrundlage“ darstellt, mehr als nötig zu schaden oder ihn gar völlig zu vernichten.
Viele Parasiten schmarotzen während ihrer Entwicklung in verschiedenen Wirten. Man unterscheidet Zwischenwirte und den Endwirt. Sexuelle Fortpflanzung findet meist nur im Endwirt statt.
Man nimmt auch an, dass die geschlechtliche Fortpflanzung aufgrund des Selektionsdruckes von Parasiten entstanden ist."
...das erwähnte Verhältnis könnte hinkommen... 8) :}
PS: Bei Risiken und Nebenwirkungen...
fragen Sie Ihren Vampirjäger des Vertrauens... ;-))))
...sollte man sich folgende Spezies halten... 8)
"Parasiten sind in hohem Maße spezialisierte Lebewesen. Ihr Habitat ist nicht selten auf eine einzige Wirtsart beschränkt. Parasitismus zeigt sich in sehr vielfältigen Formen. Es gibt Zweifelsfälle, in denen es schwer ist, zwischen Parasitismus und anderen Interaktionen zwischen Arten zu unterscheiden. Parasitismus ist jedoch ein häufiges Phänomen: Die überwiegende Zahl aller Lebewesen parasitiert. Unter dem Vorbehalt, dass sich keine genauen Zahlen festlegen lassen, wird ein Verhältnis von bis zu 4:1 angenommen.
Im Allgemeinen besteht eine hohe Abhängigkeit eines Parasiten von seinem Wirt oder von seinen Wirten. Das Parasitieren kann sich auf verschiedene Wirtsfaktoren beziehen wie beispielsweise Körpersubstanz, Nahrungsangebot, Sauerstoffbedarf, Osmotik, pH-Verhältnisse oder Wärmehaushalt.
Je nach Ausmaß des Parasitenbefalls ist die Belastung bzw. Schwächung des Wirtes verschieden groß. Auch wenn Parasitenbefall den Wirt nicht lebensbedrohlich schädigt, wirkt er sich doch stets negativ auf dessen Wachstum, Wohlbefinden, Infektanfälligkeit, Fortpflanzung oder Lebensdauer aus. So können giftige Stoffwechselprodukte des Parasiten, zurückgebliebene innere oder äußere Verletzungen oder der Entzug von Nahrung eine Verminderung der Lebensspanne zur Folge haben, insbesondere bei weiteren ungünstigen Umweltbedingungen.
Parasitismus ist allgegenwärtig und wegen seiner Häufigkeit ein Faktor, mit dem sich praktisch alle Lebewesen auseinandersetzen müssen.
Wirte verhalten sich allerdings keineswegs passiv gegenüber ihren Parasiten, sondern sind meist imstande, Zahl und Schadeffekt durch geeignete Abwehrmechanismen zu begrenzen. In einer gemeinsamen Entwicklung (Koevolution) passten sich die meisten Wirte und ihre Parasiten einander an. Im fortgeschrittenen Stadium der Evolution entwickelte sich häufig ein Gleichgewicht, bei dem der Parasit profitiert, ohne dem Wirt, der ja seine „Existenzgrundlage“ darstellt, mehr als nötig zu schaden oder ihn gar völlig zu vernichten.
Viele Parasiten schmarotzen während ihrer Entwicklung in verschiedenen Wirten. Man unterscheidet Zwischenwirte und den Endwirt. Sexuelle Fortpflanzung findet meist nur im Endwirt statt.
Man nimmt auch an, dass die geschlechtliche Fortpflanzung aufgrund des Selektionsdruckes von Parasiten entstanden ist."
...das erwähnte Verhältnis könnte hinkommen... 8) :}
PS: Bei Risiken und Nebenwirkungen...
fragen Sie Ihren Vampirjäger des Vertrauens... ;-))))
Psyche + Energie
30.04.2008 um 09:07eben cex sells, weil das relativ da noch mit "isst".
ich glaube ja auch nicht so recht an dieses sprichwort, aber es gibt viele die sagen es stimmt.
ich denke auch nicht das es gut ist auf alles was ungesund ist zu verzichten, viel schwieriger ist es dabei ein gesundes mittelmaß zu finden und wer extrem über die strenge schlägt, der verliert an energie und das wirkt sich dann meines ertrachtends auf die psyche aus.
ich kann natürlich voll daneben liegen, aber seitdem ich den mittleren weg gehe habe ich mehr energie nur mit der psyche hapert es noch. ;)
ich glaube ja auch nicht so recht an dieses sprichwort, aber es gibt viele die sagen es stimmt.
ich denke auch nicht das es gut ist auf alles was ungesund ist zu verzichten, viel schwieriger ist es dabei ein gesundes mittelmaß zu finden und wer extrem über die strenge schlägt, der verliert an energie und das wirkt sich dann meines ertrachtends auf die psyche aus.
ich kann natürlich voll daneben liegen, aber seitdem ich den mittleren weg gehe habe ich mehr energie nur mit der psyche hapert es noch. ;)
Psyche + Energie
30.04.2008 um 09:08mein körper gehört mir, da kommt mir kein wurm ran. :D
Psyche + Energie
30.04.2008 um 09:20...was nützt der schönste Körper, wenn der Kopp 'putt is... 8) ;-))))
Psyche + Energie
30.04.2008 um 09:26ebenso nützt ein schlaues köpfchen nichts, wenn es keinen körper hat. ;)
Psyche + Energie
30.04.2008 um 10:57Genau, meine Ernährung ist relativ. Ich kann mich nicht nur von Obst und Gemüse ernähren. Ich esse 50% gesund und 50% weils mir schmeckt ohne drauf zu achten was drin ist.
Ich denke nicht, dass die Ernährung einen starken Teil daran hat wie man sich fühlt bzw. bei mir. Ich brauche viel mehr ein bisschen Sonne!^^
Ich denke nicht, dass die Ernährung einen starken Teil daran hat wie man sich fühlt bzw. bei mir. Ich brauche viel mehr ein bisschen Sonne!^^
Psyche + Energie
30.04.2008 um 16:01ich meine auch, dass die sonne mehr für unsere psyche macht als ausgewogenes essen.
ich könnte eher auf diverse lebensmittel verzichten, aber auf keinen fall auf die sonne.
ich könnte eher auf diverse lebensmittel verzichten, aber auf keinen fall auf die sonne.
Psyche + Energie
30.04.2008 um 18:04nehmt mal eure hände und tut so als würdet ihr einen kleinen ball zwischen den händen formen, den ihr dann immer größer werden läßt...
und spürt da wer auch so eine aufkommende wärme?
und spürt da wer auch so eine aufkommende wärme?
Psyche + Energie
30.04.2008 um 18:04die hände sollten sich nicht berühren.
Psyche + Energie
30.04.2008 um 18:06mein körper gehört mir, da kommt mir kein wurm ran.
Warte nur, miyu, wenn Du im Grabe liegst ! *zwinker* :D
Warte nur, miyu, wenn Du im Grabe liegst ! *zwinker* :D
Psyche + Energie
30.04.2008 um 18:08wenn schon, fressen mich die fische elfi. ;)
Psyche + Energie
30.04.2008 um 18:10Wieso, hast Du testamentarisch festgelegt, dass Du als Fischfutter verarbeitet werden willst nach dem Tod???! *lach*
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