Für Frauen wichtig, daß Männer eine Arbeit haben?

"aha nun versteh ich es wenn ich also jeden morgen zur arbeit gehe um meinen lebensunterhalt zu verdiehnen prosituiere ich mich, wenn ich aber mit meinem arsch zu hause hocke und dem staat auf der tasche liege (weil der staat macht das möglich) kann ich sagen, ich warte auf bildung, die es ja zuwenig gibt
interessant, so hab ich es noch nie gesehen"

Könntest du einen Smilie dranmachen ob das ironisch gemeint ist oder nicht, weil sonst nehm ich das ernst :)

Nein.

Ich kann den Standpunkt eines jeden verstehen der sich für Miete und Essen (und das 300te Paar Schuhe) den A aufreisst aber die Haltung gegenüber Menschen die ihren Platz in diesem (WIE AUF DIESEN SEITEN INS UNENDLICHFACHE DOCH SEHR UMSTRITTENEN)
System ironisch zu verletzen finde ich genauso erbärmlich.

Im Prinzip arbeitet sowieso jeder für sich. Wenn man arbeitet fühlt man sich entweder ausgenutzt oder befriedigt oder beides. Lediglich der Neid gegenüber dem Hartz 4 Empfänger der mehr Zeit dazu hat Gute Zeite Schlechte Zeiten und Pizza und Bier zu geniessen erfüllt einen dann doch mit Missmutigkeit.

Du bist nur neidisch :P

hier erst mal der :D
nein ich bin nicht neidisch ich liebe meinen job und das meine ich ehrlich

Zoddy, you're one....^^

Mir ist es nicht wichtig, ob ein Mann eine Arbeit hat oder nicht.

Warum denn? Ich will mich schließlich von niemandem durchfüttern lassen und
ausserdem ist man in der heutigen Zeit mal von heute auf morgen arbeitslos.
Das sagt noch garnichts über den Charakter eines Menschen aus,
ausser bei der Fraktion der Arbeitslosen, die groß rumposaunen "ich hab
kein Bock auf Arbeit und leb lieber auf Pump". Aber ob jemand so tickt oder nicht,
das kriegt man dann schon noch früh genug raus.
Also ich als Frau wäre da kein bisschen abgeschreckt. Es zählt mehr als nur
ein fester Job.

@kollateral:
ohja, wir sind alle superneidisch. danke, ich war schon arbeitslos und ich fand es keineswegs toll. und wenn ihr etwas gegen dieses system habt, geht woanders hin. deutsche (vor allem solche, die schon eine ausbildung haben) sind überall gefragt. aber so weit reichen die konsequenzen dann doch nicht, denn ganz schnell stellt man nämlich fest, wie gut es einem hier in deutschland doch geht. aber hauptsache mal drüber meckern.

Ja siehste :)

Die ganzen Arbeitslosen die kein Job haben die fragen sich den ganzen Tag was sie mit sich anfangen sollen. Dann werden sie vom Arbeitsamt bombadiert mit Stellenausschreibungen aus der Wurstfabrik und 1 Euro Jobs.

Würden die im Fernsehen mal den Tellekolleg reinkarnieren oder es sowas wie freie Bildungsabsolvenz im Internet erschaffen dann sehe der Alltag für diese Leute doch ganz anders aus.

vom arbeitsamt kann man nix erwarten, das sollte inzwischen jeder wissen. jobs muss man sich schon selbst suchen.

und man kann sich über das internet sehr gut bilden, sicherlich nicht in allen sektoren, aber da ist schon einiges drin. das erfordert natürlich massig selbstdisziplin, denn von nix kommt nix...

@Zoddy

Was hier stattfindet ist das typische "Ich habe keine Probleme mich in der Gesellschaft einzugliedern und in der Schule hab ich immer aufgepasst VS Leck mich doch ich hab kein Bock mich so einem System zu unterordnen" Diskussion. Das kann ewig so weitergehn nur damit werden keine Probleme gelöst.

FAkt ist nunmal das das deutsche Bildungssytem seine Arbeitslosen und Drogensüchtigen, Aggressiven Jugendlichen selbst herangezüchtet hat. Und nur weil du zu der Fraktion gehörst die sich im Unterricht konzentrieren konnte und den Stoff ohne Probleme aufgenommen hast, erwartest du von Jemand anderen die selbe geistige wie körperliche Konstitution.

Dem ist aber nicht so. Und die alle rausschmeissen macht auch keinen Sinn.

Arbeit, nein einen guten Beruf ist nicht nur für die Partnerin, die Frau wichtig, sondern auch für sich selbst. Es stärkt zu einem das Selbstbewusstsein und vor allem ist man finanziell gut abgesichert.
-Dass eine Frau nach einem gutausgebildeten mit gutem Job sucht, denke ich ist schon wichtig.

*schmunzel* dass dieser Thread, sehr meinem ähnelt ^^

@kollateral:
nein, ich erwarte von jemanden, das derjenige bereit ist auch mal zeit zu opfern und sich für eine sache auch mal richtig reinzuknieen, anstatt immer nur zu schimpfen, das man ja nie eine chance erhalten hat.

und das ich den stoff ohne probleme hinbekommen habe, ist eine annahme von dir und dazu auch noch eine falsche. und in der schule aufgepasst, höhö, guter witz ;). ich habe schlicht und ergreifend mir den arsch für etwas aufgerissen, was mir spaß macht. und daraus ist mein beruf geworden. und wenn ich sehe, mit was sich so manche menschen, die ich in meinem - bisher bescheiden kurzen - leben kennengelernt habe, die richtig dicke probleme am hals hatten und es trotzdem gepackt haben, etwas richtig durchzuziehen, dann ziehe ich vor diesen leuten meinen imaginären hut.

wer wirklich, wirklich extrem benachteiligt ist (durch krankheit z.b.), da sage ich garnichts dagegen. aber sorry, die meisten wollen sich garnicht anstrengen, sondern lieber alles hingeschmissen bekommen, ohne dafür auch nur den kleinsten finger zu rühren. das sind dann auch zumeist diejenigen, die am lautesten meckern.

^^hexesitara02...doch, doch...noch mehr..^^
..ich wunder' mich nur, warum in 'ner Kommunismusflagge 'n Zirkel abgebildet war..^^

Hallo?

Und die Tiere?

Das faule haarige Pack arbeitet auch nicht.

kollatera nun mach aber mal nen punkt, tiere bekommen auch kein harz 4

Es geht hier um Männer und nicht um Tiere :D

Und die sollten ja streng genommen gar nicht bei uns Menschen leben. ;)

Für dich mach ich auch mal n Punkt .

Nun es ist aber so das das Universum uns gebährt und somit auch Lebensraum und Essen spendet.

Im Dschungel gibt es noch paar bei denen funzt das so.

Das Problem an uns Menschen ist wir sind ne haarlose Domestation und müssen uns vor Regen und Kälte schützen.

Aber arbeiten müssen wir nicht, nur jagen und sammeln, eigentlich.

Sicher ist wichtig das man(n) arbeitet.
Ich hab doch nicht vor jemanden durch zu füttern.
Klar wenn er eine Alternative zum arbeiten hat? Warum nicht?
Dann bin ich dabei, vielleicht hört sie sich ja gut an. Ich wäre nämlich auch gern den ganzen Tag daheim.
Wobei ich als Alternative Arbeitsamt nicht dulden würde. Einfach weil ich nicht will das man(n) faul zu hause herum hockt und mein hart verdientes Geld ausgibt.

Jetzt hört doch mal auf den Männern vorzuhalten sie würden sich von euch aushalten lassen wenn nur ihr arbeitet. Schliesslich gibs immer noch 350 Mukken vom Staat, Dann machen wir halt getrennte Kasse, geht doch auch.

Also ich finde es auch wichtig das eine Arbeit vorhanden ist - hierbei kann sich ein Paar in Zeiten der Emanzipation natürlich aussuchen wer den finanziellen - und wer den strukturellen Pflichten (evtl. Kinder - Haushalt ect.) nachgeht.

Optimal ist, wenn das Wohl des Kindes (durch die Oma oder durch den KiGa oder andere Einrichtungen) gesichert ist und beide einer Beschäftigung nachgehen.

Hat keiner eine Arbeit, so hat man logischerweise finanzielle Probleme, oder die weltlichen Ansprüche müssen insoweit zurückgeschraubt werden, das sich über kurz oder lang ein Streit herausbildet.

Also... eine Arbeit (ob kurz oder lang) ist schon wichtig.

Eine vorübergehende Arbeitslosigkeit dürfte aber kein Problem sein... und sie kann jeden treffen.

Im übrigen brauchen Männer garnicht soviel Geld. Die brauchen nur nen PC, Tiefkühlpizzen und nen Trainingsanzug während ihr Frauen euch jede Woche neue Schuhe kaufen müsst um Hip zu sein und Frisör natürlich.