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Braucht man Freunde?

624 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freunde, Schmarozer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Braucht man Freunde?

06.09.2008 um 22:10
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:In dem Moment, wo man sich mehr um andere kümmert, denen es schlecht geht, und sei es nur mit einem Lächeln und einem lieben Wort, geht es einem auch selbst besser.
du sagst es doch sogar selbst
bla bla bla bla, dann geht es einem auch SELBST besser
und darum gehts letztendlich immer, ob man es einsehen will oder nicht


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Braucht man Freunde?

06.09.2008 um 22:15
ist doch perfekt, wenn es dann BEIDEN PARTEIEN gut geht, was will Mensch mehr

Besser, als wenn es nur EINEM gut geht -
oder etwa nicht, Geisterwerk ;)


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Braucht man Freunde?

06.09.2008 um 22:19
Ein interresanter Aspekt,geistwerk.

Doch das ist für mich kein "richtiger" Egoismus mehr. Vielmehr ist es das gute Gefühl,jemanden geholfen zu haben,den man mag.

Egoistisch wäre es für mich,wenn man niemanden geholfen hätte,weil man lieber zuhause TV guckt,als Freunden beim renovieren zu helfen.

Man fühlt sich, als Egoist in dem Fall,zwar besser,aber es ist schon ein Unterschied gegenüber Elfenpfads Beispiel.


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Braucht man Freunde?

06.09.2008 um 22:30
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:ist doch perfekt, wenn es dann BEIDEN PARTEIEN gut geht, was will Mensch mehr

Besser, als wenn es nur EINEM gut geht -
oder etwa nicht, Geisterwerk
durchsuche meine posts und zitiere wo ich je etwas anderes behauptet habe
was kann ich dafür, wenn das wort egoismus immer missverstanden wird?


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Braucht man Freunde?

06.09.2008 um 22:33
Geisterwerk - na, dann sind wir ja einer Meinung, nur dass ich dann nicht von Egoismus ausgehe, denn beim Egoismus kommt es nur drauf an, dass es einem selbst gut geht.

Aber egal ;)


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Braucht man Freunde?

06.09.2008 um 22:35
Link: de.wikipedia.org (extern)
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:denn beim Egoismus kommt es nur drauf an, dass es einem selbst gut geht.
Das stimmt.

Ich zitiere mal die wichtigste Stelle aus dem Wiki-Artikel:

Egoismus (frz.: égoïsme; zu griech.: ego = ich) bedeutet „Eigennützigkeit“. Das Duden-Fremdwörterbuch beschreibt Egoismus als „Ich-Bezogenheit“, „Ich-Sucht“, „Selbstsucht“


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Braucht man Freunde?

06.09.2008 um 22:53
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Geisterwerk - na, dann sind wir ja einer Meinung, nur dass ich dann nicht von Egoismus ausgehe, denn beim Egoismus kommt es nur drauf an, dass es einem selbst gut geht.
ja, das Ziel eines Verhaltens, das auch anderen hilft ist letztendlich auch, dass es enem selbst gut geht
das ist der Punkt, auf den ich hinauswill

alles, was du tust, egal ob du anderen dabei schadest oder hilfst, läuft darauf hinaus, dass du willst dass es dir selbst, egal ob in psychischer, köperlicher oder moralischer hinsicht, gut geht.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Braucht man Freunde?

06.09.2008 um 23:09
Braucht man Freunde?


Ich glaube, selbst diese einfache Frage wird je nach Mensch anders verstanden werden.
Der Eine wird das brauchen als ein "ge-brauchen für, benützen" verstehen.
Der Andere als "benötigen, bedürfen".
Die Antwort wird dementsprechend diffiziel ausfallen und zeigt wieder einmal das Janushaupt des Menschen.
Ja wir brauchen Freunde, so denke ich, aber anders, als wir denken.
Denn auch ein Feind kann zum Freund werden, wenn er uns etwas lehrt, selbst wenn er dabei Feind bliebe.


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Braucht man Freunde?

06.09.2008 um 23:21
Zitat von geistwerkgeistwerk schrieb:alles, was du tust, egal ob du anderen dabei schadest oder hilfst, läuft darauf hinaus, dass du willst dass es dir selbst, egal ob in psychischer, köperlicher oder moralischer hinsicht, gut geht.
Geisterwerk - irgendwie versteh ich nicht, warum Dich die Tatsache stört, dass es einem selbst AUCH gut geht, wenn man anderen Gutes tut.
Das ist doch einfach nur eine Wechselwirkung, und kein Egoismus.

Und deshalb kann ich das jedenfalls nicht abwertend deuten deshalb.

Auch enstehen ja solche Handlungen spontan. Ich mein, Du sagst Dir ja nicht: "Mann, heute geht`s mir schlecht, ich muss unbedingt was Gutes tun, damit MIR es wieder besser geht und gut !


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Braucht man Freunde?

06.09.2008 um 23:44
Zitat von SidheSidhe schrieb:Denn auch ein Feind kann zum Freund werden, wenn er uns etwas lehrt, selbst wenn er dabei Feind bliebe.
AmmaEra

Das wir von unseren Feinden lernen können, damit bin ich auch einverstanden.

Ziel wäre, dass man dadurch lernt, den Feind nicht mehr als solchen anzusehen.
Aber dass sie uns dadurch zum Freund werden, seh ich nicht so.

Was nicht heisst, dass aus Feinden irgendwann nicht auch Freunde werden können. :)


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Ilvi ehemaliges Mitglied

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07.09.2008 um 01:52
Da Freunde einem das Leben ganz schön versüßen sind sie "würd ich mal behaupten" dringend notwendig!


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Braucht man Freunde?

07.09.2008 um 13:07
Geisterwerk - irgendwie versteh ich nicht, warum Dich die Tatsache stört, dass es einem selbst AUCH gut geht, wenn man anderen Gutes tut.

Für mich klingt das nicht, als würde es ihn stören, trotzdem ist das Gefühl sicher ein angenehmer Nebeneffekt ^^


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Braucht man Freunde?

23.10.2008 um 19:58
freunde wenn es wahre freunde sind ....können ein das leben tatsächlich versüßen aber auch erschweren

dann gibt es ja noch die Möchtegernfreunde auf die ich mich nicht verlaßen kann , denen ich nicht vertrauen kann, die einen belügen ,verarschen usw

da ziehe ich lieber einen wahren feind vor !

ich habe nun mal in meinem leben aufgeräumt und solche "Freune" aussortiert
und was soll ich sagen...ich kann wieder durchatmen.

ich habe nun niemanden den ich meinen freund nenne aber das ist gut sooo

ich habe zwei menschen die mir mit das wichtigste gewurden sind ich sehe sie nicht als freunde ...der eine ist mein bruderherz der andere ist mein herzchen
sie spielen nicht mit mir sie sagen ständig ihre meinung jeder auf seine art und weise
der eine knall hart und der andere etwas diplomatisch aber es sitzt und grade deswegen
schätze und liebe ich diese beiden sehr und möchte niemals auf sie verzichten müßen

auf alle anderen die ich aussortierte kann ich sowas von verzichten .

LG Hexe Taja


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Braucht man Freunde?

23.10.2008 um 20:01
ob freunde oder nur bekannte.. man braucht soziale kontakte


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Braucht man Freunde?

23.10.2008 um 20:31
hmmm also man brauch sie aber net zwangsläufig
ich komme auch gerne mal ein paar tage ohne soziale kontakte aus
und fühle mich dabei sehr wohl


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Braucht man Freunde?

23.10.2008 um 20:34
@hexe taja

trozdem auch wenn du kurze zeit diese ruhe und die momente in ruhe für dich dich brauchst weißt du immer im hinterkopf das du eine funktionierende freundschaft hast.

hättest du dies nicht bin ich mir relativ sicher das du dich sehr einsam fühlen würdest und gerne eine solche freundschaft hättest


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Braucht man Freunde?

23.10.2008 um 20:46
Zitat von JimboJoeJimboJoe schrieb:hättest du dies nicht bin ich mir relativ sicher das du dich sehr einsam fühlen würdest und gerne eine solche freundschaft hättest
Kann ich übrigens auch bestätigen.

Man braucht Momente für sich selber,das ist ja wohl klar,aber das heisst nun keineswegs,dass man deshalb eine Freundschaft "gefährdet".

Es gilt,das richtige Maß zu finden.


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Braucht man Freunde?

23.10.2008 um 20:56
Also ich schätze Freunde sehr,weil ich mich da mal ohne floskeln unterhalten kann,was bei fremden nicht so ohne weiteres geht.


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Braucht man Freunde?

23.10.2008 um 21:58
Jimbo Joe

naja nach meinen letzten erfahrungen mag ich gar nimmer freundschaften
aufbauen...
ich halte mich da an meine beiden lieben die mir stets den rücken stärken
mehr brauch ich nicht und möchte ich auch nicht mehr
aber es ist ja sooo es kommt ja nicht drauf an das ich sagen kann das ich viele freunde hab die möchte ich gar nicht ...wichtig ist das ich wahre freunde hab...die mich das sagen laßen was ich denke, die mich so akzeptieren wie ich bin,die mir auch zuhören,die mir auch mal in den hintern latschen wenn es nötig ist


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js2 ehemaliges Mitglied

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Braucht man Freunde?

24.10.2008 um 05:24
Zitat von hexesitara02hexesitara02 schrieb am 24.08.2008:„Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt.“
Wer glaubt schon an Engel.
Menschen brauchen auch keine Flügel, wenn auf auf eigenen Beinen stehen können, und schon gar keine anderen Flatterviecher, die einem beim Abheben "helfen". Lieber auf dem Boden der Tatsachen bleiben.

Man braucht sicher nicht "Freunde", die Frage ist so allgemein gestellt...
Wer es nötig hat belangloses Zeug zu bequatschen, weil man den Mund nicht halten und die Stille genießen kann, ständig mit anderen etwas unternehmen muss, weil man ständig unter Strom steht und am Lebenssinn zweifelt, weil niemand um einen rum ist, der vielleicht schon.

Den anderen genügt eine Gesellschaft, die ihnen ihr eigenes Leben neben dem der anderen erlaubt und nicht mit dem erhobenen Zeigefinger belehrt, er wäre ein Fall für den Psychologen. Jene, die einen mit ins Ausenseiter-Dasein drängten, sind natürlich allesamt normal.

Was besonders negativ auffällt, ist dieses heuchlerische "Ich wünsche dir, dass du doch noch dein Glück findest und dich änderst" von "oben" herab, das ist wirklich das Letzte. Wie schon ein anderer User richtig feststellte, will doch niemand etwas mit diesen "Einsamen Wölfen" zu tun haben, schon gar nicht die scheinheiligen Mitleidenden, bleiben wir da mal realistisch. Folglich sind solche Kommentare nur als Verhöhnung zu verstehen, wenn man nicht Dummheit unterstellen will.
Jemand, der sich anderen Menschen gegenüber so abwehrend verhält, also diese Schutzreaktion zeigt, hat schon seine Erfahrungen gemacht. Sollen die nun plötzlich nichts mehr wert sein? Nur herbeifantasiert?
Woher nehmen sich die Damen und Herren "Normalo" das Recht, die natürliche Reaktion darauf auch noch als "Krankheit" zu betiteln?


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