Prostitution - neuer Trend in Studentenkreisen?

klar, doors no doubt about it. in einem mir bekannten etablissement, wurden aus der thai dame, auch schon mal fluchs eine japanerin. oder aus der der blonden olga ne , heisse schwedin, je nach nachfrage des freiers.

nur kam mir die aussage von dem toten mann, etwas strange vor, als wenn prostitution vor nationalitäten halt macht.

@mae_thoranee

Auf die Aussagen unseres Forums-Alleinunterhalters mit den vielen Namen musst Du nichts geben :D

@mae_thoranee
Vor Nationalitäten halt macht sie bestimmt nicht. In Dubai z.B. ist es so das es dort unter manchen als schick gilt, möglichst viele verschiedene Nationalitäten im Bett gehabt zu haben.

@Doors
werd ich mir zu herzen nehmen.


@herati
was wohl weniger mit der nationalität, z.b. dubai zu tun hat, als mit der größe des geldbeutels. exotische früchte probieren mögen wohl alle gerne, egal ob aus dubai, wanne eickel oder simbabwe. leisten, können es sich wohl die wenigsten.

@mae_thoranee
Dennoch war ich erstaunt über den Wettstreit der dort in Dubai geführt wird. Aber wo es viele Verrückte gibt die Sportwagen sammeln ist eigentlich auch nichts anderes zu erwarten.
Das Gewerbe ist dort in Hoteldiscotheken organisiert und z.T. sehr fest in russischer Hand. Gibt auch eine Menge Schwierigkeiten dort, weil es eigentlich verboten ist. Frauen bestimmter Nationalitäten bekommen deswegen nur sehr schwer ein Visum.
Aufgrund der hohen Gewinnspannen lockt es natürlich. Viele Mädels arbeiten dort drei Monate und sind dann wieder neun Monate daheim bei der Familie.

jede schicht und natinalität ist im diesen gewerbe vertretten,kanns normale mädels von neben an und noch vieles mehr. ein zuhälter braucht man heute nicht mehr ,und selbst wenn man ein hat was soll der tun der steht ja nicht daneben,wenn irgendetwas ist und selbst wenn ein freier nicht zahlt ,bekommt man das geld von bordel besieter um stress zu vermeiden,männer die sich alls zuhälter beschreiben und sagen das man einen braucht wollen nur die kohle

@herati
Auf gar keinen Fall. Unis Argumentation war ziemlich dünn und ohne wirklichen Inhalt

:D Ja sehr dünn, dafür konntest du mir aber erstaunlich wenig entgegen setzen.

@Dra2807
Ich denke in dem Gewerbe will jeder nur die Kohle und niemand ist aus idealistischen Gründen dort gelandet ;-)

Was jedoch den Unterschied machen könnte ist der Glaube, dort auch Kohle verdienen zu können. Im Verlauf des Threads ist wohl ganz klar herausgestellt worden das dies nicht wirklich einfacher ist als in anderen Branchen, dafür aber das Geld ggf. in kürzerer Zeit verdient werden kann.

Ich glaube ........ ich muss mal dringend zur Uni *hust*

Bin mal weg......



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Jigsaw was here!!!

@herati

Ich denke in dem Gewerbe will jeder nur die Kohle und niemand ist aus idealistischen Gründen dort gelandet ;-)

Das ist da nicht anders als in anderen Branchen. Money makes the world go round...

sag ich doch!

Bin immernoch in der Uni, geht ja zu wie sonst wo hrhrhr. :D



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Jigsaw was here!!!

Hmm... Interessant. Davon habe ich "leider" noch nie was mit bekommen aber ich persönlich finde es traurig. Allgemein Prostitution finde ich abstoßend.

Im endeffect kann man nur sagen

"Jedem das seine".

emarosa schrieb:Im endeffect kann man nur sagen

"Jedem das seine".

Vorsicht beim Gebrauch von Zitaten mit unschöner Vergangenheit.

Emodul

OstapBender schrieb am 22.03.2009:Ich bin Student. Habe bisher noch keine Anzeige an der Mensa gesehen. Da ich momentan aber auf Wohnungsuche bin, schaue ich eben genau dort sehr oft hin. Also bei uns in Mannheim scheint das noch nicht sehr verbreitet zu sein.

Glaube kaum, dass Studenten einen grossen Anteil der Freier ausmachen, da denen wohl in erster Linie einfach das Geld fehlt. Deshalb wird es kaum Anzeigen in der Mensa geben ...

Zudem gibt es kaum Studentinnen, die wollen, dass irgendjemand an der Uni von ihrem Nebenjob erfährt.
Dass sich (manche) Frauen für Geld kaufen lassen, ist nichts Neues und dass es unter diesen käuflichen Frauen auch Studentinnen gibt, ist vermutlich auch nichts wirklich Neues. Dass dies ein neuer Trend ist, bezweifle ich. Für einen Thread, der sich über viele Seiten zieht, ist so ein Thema aber trotzdem immer gut.

Emodul

@emodul

War ja auch nicht die Rede davon, dass die Studenten die Freier sind, sondern nur dass die Studentinnen sich gegen Geld anbieten.

@Tobspeed

Eher die Profs!

@emodul
In dem Artikel aus dem Times Magazin von 2006 wird mit einer Steigerung von 50% zwischen den Jahren 2000 und 2006 für StudentInnenprostitution gesprochen. Die Umfragebasis ist zwar mager, dennoch ist das Ergebnis so eindeutig das man da schon von einem Trend sprechen könnte.

http://www.timesonline.co.uk/tol/life_and_style/education/student/news/article665019.ece

Da es sich bei Prostitution um das aelteste Gewerbe der Welt handelt, ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass man Frauen aus allen sozialen und beruflichen Schichten in dieser Branche findet. Ob nun die Sektretaerin, die Lehrerin, die Hausfrau, die achtfache Mutter oder die Studentin. So lange der Job Spass macht und die Kasse stimmt, ist es eigentlich nichts wirklich schlimmes.

@herati

herati schrieb:Die Umfragebasis ist zwar mager, dennoch ist das Ergebnis so eindeutig das man da schon von einem Trend sprechen könnte.

Einen der möglichen Gründe, weshalb sich hier ein Trend abzeichnet, hast Du ja damit schon selbst genannt.

Hier ist noch ein eher seltsames Zitat aus dem von Dir verlinkten Artikel:
The academics found that alcohol and mental problems led some women into stripping and lapdancing. But those resorting to prostitution were simply working to earn money.

Eigentlich müsste man sich dann ja eher wegen denjenigen sorgen machen, die sich nicht prostituieren, sondern irgendwo in einem Nachtclub tanzen ...

Emodul