Die Cannabis-Lüge

Wer keine ahnung von Cannabis und Kiffen hat sollte sich nicht so aeussern.
Das gilt fuer Politiker wie auch fuer den Threadsteller.

drogen drogen drogen.Der Gesselschafts liebstes Kind.
Leute Drogen hin oder her.Sie machen auf Dauer einen kaputt.
ok ich rauch selber und trink auchmal auf partys.Und das leider auch über den Durst.
Aber jeder weiss Rauchen führt bei den meisten Leuten auf Dauer zu Lungenerkrankungen.Alkohol führt auf Dauer wenn man es exzessiv zu sich nimmt zu Leberkrankheiten.Cannabis führt im exzessiven Gebrauch zu Presönlichkeitsstörungen.Auf die Nebenwirkungen von Heroin und Kokain brauch ich nicht einzugehen die weiss auch jeder.Aber ist es nicht komisch,dass die Gesselschaft seinen eigenen Tod sucht als das Leben.Liegt es in der NAtur des Menschen seinen Körper zu ruinieren?Klar der Mensch hat im Laufe seines Lebens viele soziale Probleme.Einige können damit umgehen einige damit nicht.okaay es gibt auch die spasstrinker und raucher genauso wie die spasskiffer,die Drogen nicht zu sich nehmen um Probleme aus dem Weg zu gehen.also gibt es 2 wichtige Aspekte warum LeuteDrogen nehmen. Erstmal is der "Problembewältigungsfaktor" und der "Ich bin gelangweilt von der Welt Faktor "
Auslöser des Problemsbewältigunsfakor könen die immer abnehmende sozialen Kontakte innerhalb einer Gesselschaft sein.Das kann das Ergebnis unserer maschinellen Verarbeitung des Menschen lliegen.Leute die dieses leider wiederfahren personifzieren unbewusst die Droge.Sie sehen sie als Teil ihres Lebens an und finden dort die Hilfe die sie von aussen nicht kriegen.
Auslöser des "Ich bin gelangweilt von der Welt" Faktor", ist die denke ich der mediale Untergang und die fehlende Intergration seiner selbst in die Gesselchaft.Man entzieht sich dem Gesselschaftlichen Druck und versucht zu rebellieren.Höhepunkt dieser Rebellion war ja damals die 68 Zeit.

Also is hier nur eine Theorie die ich hier aufgestellt habe mehr nicht und auch nicht weniger.


Ps. ich brauch nen kaffee dieser scheiss film geht mir gewaltig auf die nerven!!

Wer keine ahnung von Cannabis und Kiffen hat sollte sich nicht so aeussern.<<

Und was genau verstehst du unter "keine Ahnung haben"?

nicht jeder kiffer bekommt eine psychose!
die veranlagung muss schon da sein... cannabis ist ein kraut, welches nicht wirklich verändert... wie hier schon gesagt wurde: es verstärkt... emotionen... sogar eine persönlichkeit kann gestärkt werden... wenn diese mehr emotionsgeleitet ist...

aus: "cannabis" von mir (auch hier in diesem forum)

cannabis kann psychosen hervorrufen... aber auch nur wenn man die veranlagung hat... cannabis kann abhängig machen... aber nur in 1-2% der fälle und dann nicht einmal körperlich...
ja, ich kiffe seit ca 3 jahren... habe keine angst abhängig zu werden, weil es auf die körperliche und geistige verfassung ankommt, sowie die einstellung mit der man durch das leben und an die sache rangeht... man kann von allem abhängigwerden:
sexsucht,
spielsucht,
alokoholsucht (deutlich höhere abhängigkeitsrate und auch körperlich),
internetsucht,
fresssucht,
und, und, und...

seht euch meine beiträge an, dann seht ihr das cannabis nicht so schädlich sein kann... mein denken ist werder erweitert, noch reduziert worden...
für mich ist cannabis ein genussmittel, ebenso wie alkohol... beides ist bewusstseinsverändernd... desswegen: VORSICHT!! mit menge und häufigkeit...
das einzige, wovon ich nichtloskomme, ist nikotin... (is aber auch ein scheiß zeug), in diesem fall liegt es, wie bei jeder sucht, an chemischen reaktionen im gehirn...
die stoffe die dafür verantwortlich sind, jemanden abhängig zu machen, sind in jedem menschlichen körper vorhanden... jedoch immer in unterschiedlichen mengen...

meine konsumgeschichte ist etwas länger, daher reduziere ich sie auf das wesentliche...
mein "bruder" hat immer in meinem zimmer geraucht und mir angeboten, lange zeit habe ich abgelehnt... aber mit steigendem vertrauen zu ihm, habe ich irgendwann doch angenommen... ich bin total neutral an die sache rangegangen, ohne irgendeinen positiven oder negativen hintergedanken... in der zeit, in der ich fast täglich gekifft habe (ca 4 wochen) habe ich gemerkt das diese art der regelmäßigkeit und die menge nicht gut waren, daraufhin habe ich den konsum reduziert... die menge und die regelmäßigkeit der abstände des konsums, fördern die verändernde wirkung des bewusstseins...wenn man täglich kifft, wird man zu einem gelangweilten,faulen zeitgenossen, der in nichts einen sinn sieht... wenn man jedoch in weiten abständen (2-3 mal im monat, oder auch wöchentlich) konsumiert, kann es für das bewusstsein förderlich sein...
EIN glas wein täglich, wirkt auch gesundheitsfördernd und krebsvorbeugend... eine flasche wein täglich, kann schon zu einer sucht führen...

wenn man sich mit den dingen befasst und dei negativen und positiven aussagen, aus mehreren verschiedenen quellen vergleicht und einen logischen zusammenhang findet, lernt man die dinge anders zu sehen... natürlich sind mir die negativen wirkungen bewusst, jedoch sind mir auch die positiven klar...

Wer keine ahnung von Cannabis und Kiffen hat sollte sich nicht so aeussern.<<
Und was genau verstehst du unter "keine Ahnung haben"?

Hab ehrlich gesagt keine ahnung. *g*

Neeee..........nun, der Politiker behauptet er habe noch nie gekifft und trinke nichtmal Kaffe. Er aeussert sich ueber Kiffen als haette er ahnung.
Also..........entweder luegt er mit seiner aeusserung das er nicht Kifft weil er sich nicht outen moechte. Oder er hat wirklich noch nie und sollte sich deshalb nicht aeussern.
Dem Threadsteller gilt das selbe

man muss erfahrungen machen, um von ihnen berichten zu können...

Also, wenn man Cannabis schlimmer einstuft als Alkohol, dann regt mich das immer tierisch auf..
Zuerst einmal sollte aber jeder, der dieses Zeug noch nie inhaliert hat, sich kein Urteil darüber erlauben.
Ich will hier auch garnicht gross rumlamentieren, weil ich das bei diesem Thema schon oft genug gemacht habe, aber schaut euch einfach mal Leute an, die über Jahre gekifft haben und die Alkis, die am Bahnhof rumlungern.. und dann bitte vergleichen.
Ich glaube kaum, dass dann jemand zu dem Fazit kommt, dass Cannabis die schlimmere Droge ist.
Wenn jemand n Knacks in der Psyche hat und kifft, ist das sein scheiß Problem.. wenn jemand n Knacks in der Psyche hat, die Schule auch noch hasst und Counter Strike spielt, ist das sein scheiß Problem.

Dann kommt noch hinzu: Die Droge an sich ist nicht schädlich, der falsche UMGANG mit Drogen kann schädlich sein. Ein psychisch labiler Mensch sollte sowieso keinerlei Drogen nehmen und keine Ego Shooter spielen.

Aber immer dieses "Kiffen ist schlimmer als Saufen" ist der grösste Scheiss überhaupt!! Ich will nur eins klarstellen: Saufen ist legal, kiffen ist illegal, jedenfalls der Besitz! Macht euch darüber mal ein paar Gedanken, ihr Schlaumeier.

philalu schrieb am 09.07.2004:Ich kenne Leute, die nur durch`s Saufen davon abgehalten wurden, wegen einer Psyschose, die auf all zu viel Kiffen zurück zu führen war, Selbstmord zu begehen.

vollkommener schwachsinn, mein vater war alkoholiker, wenn der gekifft anstatt gesoffen hätte, dann hätte ich die abende lachend mit ihm verbracht.

ich selbst kiffe auch, aber wie ich und meine bekannten sehen, hab ich mich a. nicht geändert, b. bin ich nicht weich in der birne geworden, c. kiffe ich auch wenn es mir scheiße geht, und grade dann hilft es ungemein. ich meine, wenn ich kiffe und dazu noch freunde um mich habe, dann erscheint einem alles viel besser!

jetzt überlegt euch mal, was passiert wäre, wenn ich zu alk anstatt zu gras gegriffen hätte. ;)

cannabis sativa... ein pures heilkraut...
es hilft gegen eine unmenge von krankheiten und symptomen...

grüner star, asthma, meurodermitis, bei chronischen schmerzen... nur 4 von unzähligen weiteren krankheiten, bei denen marihuana wiklich hilfreich ist!
ein glas wein am tag kann auch gesund sein, soll ja krebsvorbeugend sein... aber was ist dann mit dem rest der flasche? kann man ja nicht wieder so gut zu machen, wie ein baggy voll gras...

außerdem ist der konsum von cannabis sogar günstiger:
um einen alkoholrausch zu erleben, benötigt man zwischen 8 und 20 €... je nach dem was man trinkt... beim kiffen benötigt man einen joint... und aus 1g mariuhana kann man unter umständen 3- maximal 5 bekommen...

ergo:
cannabis ist günstiger...
cannabis ist gesünder...
cannabis ist bei vielen krankheiten gut für die prävention und heilung...

alkohol ist sehr teuer...
alkohol ist ab einer gewissen menge sehr schädlich...
alkohol kann nurbei wenigen dingen vorbeugend wirken...

falls ich etwas ausgelassen habe, bitte ich darum die listen zu vervollständigen, danke ;-)

Früher dachte ich auch immer, Canabis, das ist schon nicht so schlimm. Kiffen hat noch keinen tot gemacht, bla bla bla. Inzwischen kenne ich einige Leute, die durchs Kiffen zu geistigen Krüppeln geworden sind und denke ein wenig anders darüber. Ein paar gute Kumpels, damals im Abi-Jahrgang durchaus sehr schlaue Leute, sind durchs Kiffen zu 24-Stunden-Gammlern geworden, die nie etwas auf die Reihe bekommen und vermutlich nie wieder in ihrem Leben etwas auf die Reihe bekommen werden.

Kiffen ist mordsgefährlich, last euch bloß nichts anderes einreden.

wenn mans übertreibt ist alles gefährlich... man muss seine grenzen kennen, damit sowas nicht passiert!!

alkohol, games, fernsehn, waschen, essen... alles kann schädlich sein, wenn man eine gewisse grenze überschreitet und sich zu viel mit dieser sache beschäftigt...
man darf nicht alles vereinfachen und verallgemeinern... zich faktoren spielen eine sehr große rolle, bei dem mgang mit den verschiedensten dingen...

zu viel streß kann ein auto zu einem tödlichen instrument machen...

hört doch endlich mal auf alles zu verallgemeinern!
ich kenne auch jemanden, der in seinem leben nichts mehr auf die reihe bekommt... aber er ist selber schuld, weil er täglich am kiffen ist... und das das gehirn das nicht mitmacht, ob bei alk, gras oder sonstetwas, ist ja wohl so klar, wie eine schwarzwälder kirschtorte, kirschen hat!!

alkohol ist im allgemeinen vergleich schädlicher als cannabis...
mediziner raten sogar oft dazu... aber durch sinnlosegesetzgebung, ist das alles scheiße...

wenn man das geld für die verfolgung von "mariuhana-delikten" lieber in eine allgemeine drogenrävention setzen würde, wäre viel mehr geholfen!!

Klar man nimmt immer jemanden eher ernst der auch Erfahrung hat.

z.B fand ich es klasse das man Streetworker einsetzt die selbst mal drogenabhängig waren, die können sich da auch besser einfühlen. Wenn da aber jemand sitz dem nur die Therie bekannt ist will man schon gar nicht zu hören. Ist schwachsinnig.

Nun ich habe nachgedacht, eigentlich ist Cannabis sogesehen ja ein Witz, ja für gesunde Menschen, doch einer der vorgeschädigt ist, für ihn es gefährlich. Nun ja Alkohol ist sooo gefährlich aber trotzdem saufen sich soviele Menschen tagtäglich das Hirn weg. Wieso also wird dann Alkoholl nicht auch verboten. Gehts um die Knete oder um was gehts, ich verstehe es nicht...

die grosse verlogenheit,
hier ist die relativierung cannabis/alkohol sogar angebracht

buddel

Ja das ist wahr.

alkohol macht das volk gefügig... es ist eine sehr einfache art, die menschen unter kontrolle zu halten... ob beabsichtigt oder nicht ist egal...
extremster kapitalismus und diese gefügigkeit des volkes... machen alkohol legal...

außerdem fördert cannabis die fähigkeit sich selber zu reflektieren und in sich hinein zu horchen... mal echt nachdenken zu können...
und vor freidenkern haben regierungsmächte seit je her schon angst... weil sie sehen könnten, was für eine scheiße die regierungen bauen...

im laufe der geschichte sieht man es ja oft genug, das freidenker verpöhnt sind!

@Satanael

Freidenker schüren bloss den Aufruhr in der Gesellschaft, das kann doch nicht gut sein...oder doch?

freidenker... wie ihr name sagt... denken frei...
und nicht gesellschaftlich beschränkt...

eben drum