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Die Cannabis-Lüge

362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Cannabis, Gras ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Cannabis-Lüge

18.04.2008 um 20:13
Händelbar -> Leicht/einfach/unkompliziert zu handhaben.

Bei Alkoholkonsum gibt es keinen Verlust der Wahrnehmung?


Erwartungsgemäß innerhalb der Wirkungsdauer und Heftigkeit.
Das lässt sich bei Cannabis nicht so leicht bestimmen.

Aber davon ab, ich möchte ja Cannabis nicht verteufeln im Gegenteil.
Ich habe nur davon gesprochen/ geschrieben, was die Herrschenden
davon abhält es zu verbieten, bzw Alkohol zu erlauben.

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Die Cannabis-Lüge

18.04.2008 um 20:23
Jeder für sich muss generell mit Drogen umgehen können. Egal ob Nikotin, Alkohol oder Cannabis..

Wie ich vorher schon gepostet hatte, habe ich über nen längeren Zeitraum Cannabis in recht grossen Mengen zu mir genommen und trotzdem von heut auf morgen damit aufgehört.

Klar hat ich die ersten paar Tage probleme mit dem Einschlafen, aber das war schon alles.

Die einzige "Nebenwirkung" die sich bei mir eingestellt hat, war die, das ich ruhiger geworden bin. Nicht mehr so schnell auf´fe Palme bin und weniger aggressiv..


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Die Cannabis-Lüge

18.04.2008 um 20:26
wenn man erwachsen is kann von mir aus jeder sich einwerfen was er will, wenn das zeug allerdings an kinder vertickt wird hört der spaß für mich auf


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Die Cannabis-Lüge

18.04.2008 um 20:29
@hexesitara

Ich denke mal, wir sind uns alle einig, das weder Cannibis noch Drogen oder ähnliches, was in Kinderhände verloren haben.. ;)


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18.04.2008 um 20:31
RangerDo wenn das so währe würde es keine drogensüchtigen Kinder geben, leider gibt s sie aber.


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Die Cannabis-Lüge

18.04.2008 um 21:58
Warum greifen Kinder zu Drogen, das sollte doch hier eher die Frage sein...Dem Dealer ist es leider egal, wer seine Konsumenten sind, Hauptsache er macht Profit....Komisch nur, das es Eltern scheinbar nicht merken, oder merken wollen und keinen Einfluss mehr auf ihre Schützlinge haben...Scheinbar ist Erziehung heute oft Fernseh und Computerangelegenheit bzw "Freunde"...


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Die Cannabis-Lüge

19.04.2008 um 00:28
immerschon haben kinder auch zu drogen und alkohol gegriffen nicht erst heute.
man erinnere sich an christiane f. wie alt war da die jüngste drogentote? wenn ich mich richtig erinnere 14. ich glaube auch nicht das man da die eltern alleine zur verantwortung ziehen kann, sondern das gesamte umfeld. in diesem buch ist es doch genau beschrieben worden graue gemeindebauten mit etlichen verbote für kinder (radfahren verboten, fussballspielen verboten,...) ich glaube mittlerweile sind noch etliche verbote mehr als in den 70ern. dazu kommt noch (verzeih @Hausmeister) das überall hausmeister ihr unwesen treiben und kinder überall verjagen, da der lärm den kinder machen, ja unerträglich scheint. ach ja was noch zu sagen ist (eigenlich das wichtigste) ich denke das in diesem buch alkohol der einstieg war. so wie es bei etlichen kindern der fall ist. es ist schon klar das wir unsere kinder schützen müssen vor drogen und alk. es ist jedoch auch klar das wir den kleinsten unter uns die möglichkeit geben müssen sich zu entfallten. nur wie ist das möglich wenn sie nichts dürfen.???

die eltern tragen meiner meinung nach die wenigste schuld den seit nicht mal mehr mutter zuhause sein darf bei ihren sprösslingen, (sie muss ja arbeiten, und am besten von 6 uhr morgens bis 18 uhr abens) sind die kinder entweder alleine oder in kindertagesheimen. mir kann niemand erzählen das erziehung ein job ist der stundenweise funktioniert. jeder der kinder hat sollte wissen das sie 24std. täglich eine bezugsperson brauchen. auch sollte jeder der kinder hat wissen das es fast nicht möglich ist wenn nur ein elternteil arbeitet.


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Die Cannabis-Lüge

27.04.2011 um 13:30
Warum Kindern zu Drogen greifen-dazu gibt es ja allgemein bekannte Gründe...Das Bedürfnis "cool"sein zu wollen ,es einfach nur mal auszuprobieren und dann nicht mehr die Finger davon lassen zu können...Meinentwegen auch Stress.

Und ich bin der festen Überzeugung das Erziehung hier eine Rolle spielt, genauso wie das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern.

Ein Kind das die Eltern sowie ihre Verbote & GNAZ WICHTIG :die BEGRÜNDUNG dazu akzeptiert und respektiert, ist vor Drogen besser geschützt als z.B. Kindern dessen Eltern es egal ist und die nicht in der Lage sind sich mit ihren Kindern auseinander zu setzten.


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27.04.2011 um 17:07
@bellabong
Ich denke auch, dass Erziehung eine sehr wichtige Rolle spielt, ob ein Teenager zu Drogen greift oder nicht. Mir z.B. wurde schon mit 10 eingetrichtert, dass ich niemals so etwas nehem soll und bis heute hab ich die Finger von diesem Dreck gelassen. Und das Verlangen oder die Neugierde wie es sich wohl anfuehlt high zu sein, hatte ich auch nicht. Ich kenne jemanden, dessen Eltern haben sich einen Dreck gekuemmert, was er tut und mit 8 hat er dann die erste Zigarette geraucht und seit er 12 ist, ist er Kettenraucher.


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Die Cannabis-Lüge

28.04.2011 um 02:00
Zitat von MysteraMystera schrieb am 18.04.2008:Warum greifen Kinder zu Drogen, das sollte doch hier eher die Frage sein
Langeweile, Perspektivlosigkeit, Gruppenzwang, Falsche Vorbilder (möglich sind auch die Eltern), Neugier, Status & Prestige, Gute Laune, Schlechte Laune, Depressionen, Manie, Realitätsflucht, Kombinations -und Situationsbedingt (Trinkt er Alkohol, dann sagt er schneller zu anderen Drogen ja), Ego pushen ..... usw.


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Die Cannabis-Lüge

28.04.2011 um 03:16
genau cannabis ist ganz gefährlich, lasst uns mit ner flasche wodka darauf anstossen. :nerv:

es darf doch jeder der das 18 lebensjahr erreicht hat nehmen was er will, solange er niemanden mit reinzieht. gilt für illegale wie legale drogen.

dabei sollte aber nicht vergessen werden das man als erwachsener den kindern als vorbild dient. d.h. niemals vor den kindern kiffen, saufen, tabak-rauchen usw.


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28.04.2011 um 04:01
nachtrag:
der konsum von kaffee vor kindern halte ich für unbedenklich. und ja kaffee ist auch ne droge.


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28.04.2011 um 04:57
auf die Frage nach seiner Drogenerfahrung zu sagen, daß er noch nie gekifft hat. Und mehr noch: Er raucht nichtmal Zigaretten und trink keinen Kaffee.
Man muss ja auch nicht von einer Brücke springen um zu wissen, dass man, wenn darunter KEINE Autobahn, sondern Wasser ist, eine "sanftere" Landung hat.
Aber er ist sich 100%tig sicher, daß Alkohol eine schlimmere Droge als Shit ist.
Was wissenschaftlich erwiesen ist:
Die Alltagsdrogen Alkohol und Tabak sind gefährlicher als Cannabis und Ecstasy. Das geht aus einem Drogen-Ranking hervor, in dem britische Forscher die Gefährlichkeit legaler und illegaler Rauschmittel einschätzen. Heroin, Kokain, Babiturate und Methadon führen die Liste an. Bereits auf Platz fünf rangiert der Alkohol, gefolgt von Tabak auf Platz neun. Cannabis und Ecstasy landen auf elf und achtzehn. Die Forscher hatten Suchtpotenzial, soziale Folgen und körperliche Langzeitschäden untersucht. a.p.
Zitat von nyarlathotepnyarlathotep schrieb am 08.04.2008: jahre langes Kiffen macht aus jedem einen Psyschopathen!
Ja, aber nur aus denen, die alte Stinke-Socken mit Oregano rauchen...
ich kenne eine menge Leute die seit vielen, vielen Jahren kiffen und die sind alles andere als psychopathisch, eher tiefenentspannt.


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Die Cannabis-Lüge

28.04.2011 um 13:09
ich kenne auch kiffende menschen und kann nicht bestätigen, dass da psychopathen dabei sind. das einzige was auffällt, sie verstärken bisweilen gewisse depressionen.

ströbele der nie kifft, aber bekiffte ideen ausbrütet, ist ohnehin nicht ernst zu nehmen. man denke nur an die absurde idee einer deutsch türkischen nationalhymne :D oder seine brechreizkommentare, wenn er zuviele deutsche fahnen sieht.


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29.04.2011 um 11:39
@meteora

Genau das. Mir nämlich auch . Mich regt es immer auf wenn Leute behaupten ,wenn man es den Kindern verbietet tun sie das erst recht.


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Die Cannabis-Lüge

29.04.2011 um 13:59
@bellabong
Naja stimmt im gewissen Maße schon denk ich...
Meine Eltern haben mir nie verboten zu rauchen, trinken oder kiffen, sie haben mich lediglich über die Konsequenzen für meine Gesundheit aufgeklärt.

Habe als neugieriger Mensch natürlich trotzdem alle 3 ausprobiert und mit noch viel mehr Sachen herumexperimentiert. Trotz dieser "Selbstversuche" bin ich weder psychisch geschädigt, noch verdummt.

Wie bereits gesagt wurde bin ich auch der Meinung, dass zum einen die Menge und Häufigkeit wie oft man sich bestimmte Substanzen reinpfeift und zum anderen der psychische Zustand der Person ausschlaggebend ist.

Ich denke ich kann auch ein gutes Beispiel hierfür geben:
Ich hänge eigentlich jeden Tag, mehr oder weniger lange, mit meinem besten Kumpel rum (bedingt durch meine Arbeit, die nur ca. 2 Minuten Fußweg vom Haus meines Freundes entfernt ist). Wir beide trinken und rauchen ca. seit unserem 13. Lebensjahr (mein Kumpel ist nur 1 Monat älter als ich - also ca. 7 Jahre jetzt). Ich habe dann mit 15 ab und an das kiffen angefangen (etwa 1 Mal alle 2-3 Monate), mein Kumpel mit 16. Seitdem wir beide 18 sind hat es sich jedoch gewaltig gesteigert, sodass ich mittlerweile ca. 2-4 Mal die Woche etwas rauche und mein Kumpel eigentlich täglich und nicht zu wenig.
Dennoch habe ich ohne Probleme mein Abitur geschafft und nun eine Ausbildungsstelle als Fachinformatiker. Mein Freund hingegen hätte dieses Jahr Abitur machen sollen (er ist einmal sitzengeblieben), hatte nach eigener Aussage aber "keinen Bock auf so'n Stress", ist nicht zur Prüfung erschienen und darf sein Abitur nun nachschreiben. Aber statt sich nun darauf vorzubereiten sitzt er lieber 24/7 am Rechner, spielt WoW und kifft noch mehr.
Dazu muss ich noch sagen, dass ich schon immer einen guten Bezug zu meinen Eltern hatte, was man von meinem Kumpel nicht gerade behaupten kann (Streit, Vater von ihm droht mit Polizei, lässt ihn von Polizei rauswerfen, etc.). Außerdem ist er schon länger in therapeutischer Behandlung wegen den Vorfällen mit seinen Eltern und als Kind wurde bei ihm ADS festgestellt, was (bis heute) mit Ritalin behandelt wird - davon zieht er sich natürlich zusätzlich zum Alkohol, Nikotin und THC auch noch Überdosen rein.

So wie er momentan drauf ist sehe ich in naher Zukunft allerdings auch keine Besserung seines Verhaltens und was mich noch mehr beunruhigt ist: Er ist "beratungsresistent"!

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Die Cannabis-Lüge

19.07.2011 um 15:20
https://www.youtube.com/watch?v=Ax05UdGloy8


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Die Cannabis-Lüge

19.07.2011 um 16:31
Trotzdem brauchen wir uns hier nichts schönreden.Mag sein das Cannabis viele gute Nebenwirkungen auf Krankheiten hat doch den Kiffer macht es eher Krank als gesund.Cannabis kann Psychosen auslösen und es lässt die Leute sehr wohl verblöden(Habe schon viele Beispiele gesehen)


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Die Cannabis-Lüge

20.07.2011 um 15:02
@aut0mat
es kommt auf die Menge, jemand der die ganze zeit säuft kommt schneller unter ärztlicher Behandlung als jemand der einmal in der Woche kifft.


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21.07.2011 um 00:03
@individualist

Jemand der die ganze Zeit säuft,kommt schneller unter ärztlicher Behandlung als jemand der einmal in der Woche kifft.

Echt?
Wirklich?

Hätte ich nicht gedacht das jemand der ständig säuft schneller kaputt ist....

Aber Saufen hat auch Vorteile.Man merkt den Kater.Das bringt viele dazu mal Pause zu machen.Beim Kiffen merkt man kein Kater.Also smoke weed everyday.

Nicht gut.


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