"Unsichtbar wird der Wahnsinn...

@17

Du kannst doch gar nicht alles gelesen haben oO

@Vymaanika

Müssen musst doch auch gar nichts. Das gebietet aber der Anstand, wenn man das von anderen auch verlangt.

@Soley

Glaube mir, ich kenne diesen Müll zu genüge.So einem Mist schenke ich nicht eine Sekunde meine Aufmerksamkeit. ;)

Gibt übrigens auch Propagandascheisse auf Seiten der Veganer, mal so zur klarstellung.

@Soley

Muss ich auch nicht, der Inhalt ist ja eh immer der Gleiche.

Mal ein Beispiel, um nochmal klarzustellen, das diese Informationen nur dazu dienen, Veganer und Vegetarier zu diskredetieren.Auszug aus diesem großartigem machwerg des Dünnschisses.

mchomer schrieb:Es stimmt, daß Vitamin A, Retinol und seine Ester, nur in tierischem Fett und Organen wie Leber gefunden werden. Pflanzen enthalten Beta-Carotin, eine Substanz, die unser Körper unter bestimmten Bedingungen (s.u.) in Vitamin A umwandeln kann. Beta-Carotin ist aber nicht Vitamin A.

Beta-Carotin(Privitamin A!) wird selbstverständlich vom körper in Vitamin A umgewandelt und zwar nur soviel, wie der Körper auch benötigt.

Das bekannteste Carotin ist β-Carotin. Von ihm leitet sich der Name der gesamten Gruppe der Carotine ab. Es ist die wichtigste Vorstufe von Vitamin A in Lebensmitteln und wird deswegen auch als Provitamin A bezeichnet. Neben β-Carotin können auch α-Carotin und α-Cryptoxanthin in Vitamin A umgewandelt werden.

Wikipedia: Beta-Carotin

Dazu kommt, dass reines Vitamin A(Retinol) ein fettlösliches Vitamin ist und vom Körper eingelagert wird, was Leberschäden zur Folge haben kann und veiles mehr.

Eine (längere) Überversorgung mit über 15 mg (= 50.000 IE) Vitamin A kann zu Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, erhöhtem Hirndruck (Pseudotumor cerebri), Abnahme der Knochengewebsdichte (Osteoporose), Vergrößerung von Leber und Milz, Verringerung der Schilddrüsentätigkeit und schmerzhaften Wucherungen der Knochenhaut führen.

Wikipedia: Vitamin A#Bedarf

So @mchomer , bitte verschone mich in Zukunft mit dieser gequirlten Scheisse, für solchen Müll ist mir meine Zeit zu schade.

Ja, es ist ein Copy-and-Paste-Text, wie der größte Teil eurer Argumente eben auch.
Und warum soll ich einen Text neuschreiben, der schon vorhanden ist?

Hier mal, was unter dem Text steht:
Der Autor, Stephen Byrnes, PhD, RNCP dankt Sally Fallon,MA, Lee Clifford, MS, CCN and Dr. H. Leon Abrams, jr, für ihre wohlwollende Hilfe bei der Aufstellung und Durchsicht dieses Textes.

Dieser Artikel wurde nicht gesponsert oder bezahlt von der Fleisch- oder Milchindustrie. Er ist erschienen im Internet unter der Adresse: www.westonaprice.org (2002) Dort folgen noch 7 Seiten Literaturangaben.

Übersetzt von Dr. Eleonore Prochazka 25997 Hörnum, 2/ 2006

http://www.sylt-gesund-leben.de/vegetarismus.htm

Ich habe den Text absichtlich hier reinkopiert, weil ich wusste, dass hier kein Veganer oder Vegetarier auch nur einen Link liest, und eigentlich dachte, dass sie so lesen müssen.
Tun sie aber nicht. Warum auch?
Sie sind ja so fest in ihrem Glauben und so hoch über uns Untermenschen, dass sie nicht lesen müssen...

Der Anfangstext ist im übrigen sehr interessant.
Höre so was nicht zum ersten Mal.
Aber na ja, was weiß ich dummer Untermensch schon?
Jeder der Pro-Fleischessen ist, ist gekauft von der Industrie!

Greetings

MC Homer

@mchomer

Das dein c&p-Mist nur Mist darstellt ohne jeglichen Sachwert habe ich dir anhand des Vitamin A-Beispiels ja nun bewiesen, auf den Rest brauch ein geistig gesunder Mensch nicht eingehen, weil sich diese "Qualität" komplett durch diese..nennen wir es mal "Machwerk" zieht.

Aber etwas Gutes haben deine Texte schon..ich drucke sie mir nachher aus, dann habe ich endlich neues Toilettenpapier.

@mchomer

>>Der Anfangstext ist im übrigen sehr interessant.
Höre so was nicht zum ersten Mal.<<

Also ich schon.

Der Text liest sich im Übrigen reichlich konstruiert.

@Vymaanika

Aha, Wiki weiß es also besser.
Na ja, weißt du überhaupt, wer dieser Doktor war?
Er war selber mal einer von euch.

Hier habe ich einen netten Link gefunden, interessant für alle, denn da sieht man, wie hoch moralisch unsere veganischen und vegetarischen Freunde sind.

http://blog.plantpoisonsandrottenstuff.info/2006/03/28/vegans-lies-and-the-death-of-dr-stephen-byrnes/ (Archiv-Version vom 09.06.2010)

Greetings

MC Homer

@mchomer

Völlig irrelevant, was du von Wiki hälst.Tante Wiki ist auch nur Hoster für diverse Quellen, wenn du Originalquellen willst, dann bekommst du sie gerne.Du kannst sie dann alle wissenschaftlich widerlegen, ich lehne mich solange zurück und lache ein bißchen über dein "Machwerk" von diesem Pseudodoc.

Beta-Carotin:

inzelnachweise [Bearbeiten]

1. ↑ M.J. Scotter, L. Castle, J.M. Croucher, L. Olivier: Method development and analysis of retail foods and beverages for carotenoid food colouring materials E160a(ii) and E160e.

http://www.informaworld.com/smpp/content?content=10.1080/0265203021000055397

2. ↑ P. Hahn: Lexikon Lebensmittelrecht, 1998, Behr's Verlag, ISBN 3-86022334-8.
3. ↑ The Effect of Vitamin E and Beta Carotene on the Incidence of Lung Cancer and Other Cancers in Male Smokers, in: The New England Journal of Medicine 1994, 330, 330-335; Abstract.

http://content.nejm.org/cgi/content/short/330/15/1029 (Archiv-Version vom 25.02.2010)

4. ↑ www.wissenschaft.de: β-Carotin erhöht bei Rauchern und Trinkern das Darmkrebsrisiko, 21. Mai 2003.
5. ↑ British Cancer Organization Calls for Warning Labels on Beta-Carotene. 31. Juli 2000, Abgerufen am 15. März 2007 (englisch).

Vitamin A:

1. ↑ a b c d Eintrag zu Retinol in der GESTIS-Stoffdatenbank des BGIA, abgerufen am 1. Dezember 2007 (JavaScript erforderlich

http://biade.itrust.de/biade/lpext.dll/Infobase/uberschrift48933?f=templates&fn=main-h.htm&2.0

2. ↑ Hanck, Kuenzle, Rehm: Vitamin A. Blackwell Wissensch., Berlin, 1991 ISBN 978-3-8263-2879-4
3. ↑ Anonym: Vitamin A: Toxicity from Supplements In: Medical Sciences Bulletin 1995; Pharmaceutical Information Associates, Ltd.
4. ↑ Dietrich Mebs: Gifttiere – Ein Handbuch für Biologen, Toxikologen, Ärzte und Apotheker. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 1992; Seite 128. ISBN 3-8047-1219-3
5. ↑ Nur 33g Rindsleber enthalten bereits 10.000 IE Vitamin A, siehe: Burgersteins Handbuch Nährstoffe : vorbeugen und heilen durch ausgewogene Ernährung / Lothar Burgerstein. - 9. Aufl. / vollst. neu bearb. und erw. von Michael Zimmermann, Hugo Schurgast, Uli P. Burgerstein - Heidelberg : Haug, 2000 - Seite 75

McCollum & Davis (1913): The necessity of certain lipids during growth. In: Biol. Chem. Bd. 15, S. 167–175.

@Vymaanika

Vor allem was hast du überhaupt an seiner Aussage zu zweifeln?
Er sagte doch, das, was in deinem Wiki-Link steht, oder nicht?

mchomer schrieb:
Es stimmt, daß Vitamin A, Retinol und seine Ester, nur in tierischem Fett und Organen wie Leber gefunden werden. Pflanzen enthalten Beta-Carotin, eine Substanz, die unser Körper unter bestimmten Bedingungen (s.u.) in Vitamin A umwandeln kann. Beta-Carotin ist aber nicht Vitamin A.

Das kommentierst du so:

Beta-Carotin(Privitamin A!) wird selbstverständlich vom körper in Vitamin A umgewandelt und zwar nur soviel, wie der Körper auch benötigt.

Das bekannteste Carotin ist β-Carotin. Von ihm leitet sich der Name der gesamten Gruppe der Carotine ab. Es ist die wichtigste Vorstufe von Vitamin A in Lebensmitteln und wird deswegen auch als Provitamin A bezeichnet. Neben β-Carotin können auch α-Carotin und α-Cryptoxanthin in Vitamin A umgewandelt werden.

Sag mal, was hast du gelesen? Kritisierst du, dass er angeblich gesagt hat, dass man es nicht umwandeln kann?!

Und was steht dann hier:
Pflanzen enthalten Beta-Carotin, eine Substanz, die unser Körper unter bestimmten Bedingungen (s.u.) in Vitamin A umwandeln kann. Beta-Carotin ist aber nicht Vitamin A.
?

Klär mich mal auf, was an dem Text von ihm nicht stimmt?!

Greetings

MC Homer

@mchomer

Komm, gib seinfach auf, dein Mist da taugt allenfalls dafür, als Toillettenpapier benutzt zu werden, du kannst gerne alle Quellen prüfen.Mir wäre es lieb, wenn du Email-kontakt aufnehmen würdest mit deinem "Doctor."Der Typ ist absolut unbekannt, jeder kann so einen Stuis zusammenfaseln und dann behaupten, dies wäre von einem Doktor, ergo seriös.ne komm Homer, über solche "Argumentationsketten" bin ich lange hinaus, damit hättest du mich vor einem Jahr noch beeindrucken können.

Dazu kommt, dass es solche "Quellen" auch haufenweise von Veganern gibt, damit würde ich mir allerdings auch den Arsch abwischen, Propaganda ist von beiden Seiten zu verachten, ganz gleich ob sie nun von Pro oder von Contra kommen.

Hört doch auf, euch euch mit so einem Stuss zu rechtfertigen, mir wäre es sehr viel lieber, wenn man einfach zu seinem Fleischkonsum steht und nicht derartigen Verbalbrechdurchfall aus völlig unseriösen Quellen pastet.

@mchomer

Mal ein Beispiel für dich.

Während man noch vor einigen Jahren glaubte, dass Fleisch wichtiger Bestandteil der Ernährung sei, weiß man heute: Das Gegenteil ist der Fall! Fleisch ist ein Genussmittel und für den Großteil der heutigen Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Gicht, Osteoporose, für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes usw. mitverantwortlich!

Trotzdem werden Fleisch, Wurst und Fisch immer noch als normale Bestandteile der menschlichen Ernährung betrachtet; es ist auch der Mythos noch weit verbreitet, dass es sich hierbei um besonders gesunde und hochwertige Nahrungsmittel handelt. Auch viele Angehörige der Heilberufe scheinen immer noch zu glauben, dsas Fleisch »ein Stück Lebenskraft« sei.

Im Folgenden werden Fakten vorgestellt, die zeigen, dass der Fleischkonsum mit erheblichen gesundheitlichen Risiken verbunden ist. Diese Aussagen beruhen auf wissenschaftlichen Publikationen, die in der Medline-database als Abstracts oder Originalarbeit nachgelesen werden können.



Fleischprodukte enthalten durchschnittlich mehr Phosphor als Calcium im Gegensatz zu pflanzlichen Nahrungsmitteln. Ein erhöhtes Phosphor/ Calciumverhältnis in der Nahrung führt zu einem sekundären Hyperparathyreodismus. (1)

Das Parathormon führt zu einer Calciummobilisierung aus den Knochen. Besonders Jugendliche sind dadurch gefährdet, weil eine unzureichende Knochenmasse in der Pupertät ein Risikofaktor für Osteoporose in den späteren Lebensjahren ist. In einer Studie an jungen Frauen zeigte sich eine negative Korrelation zwischen der Protein- und Phosphatzufuhr und der radialen Knochendichte. (2)

Tierische Proteine enthalten mehr schwefelhaltige Aminosäuren als pflanzliche Proteine. Die beim Abbau der schwefelhaltigen Aminosäuren entstehenden Protonen sind die Hauptquelle für eine Säurebelastung des Organismus. Ein anhaltender Säureüberschuss fördert die Entmineralisierung der Knochen, da die H+-Ionen unter Bildung von Hydrogenphosphat an Phosphationen gebunden werden.

Im Jahr 2001 wurden mehrere Arbeiten zum Thema »Säure-Basen-Haushalt« und Knochenstoffwechsel publiziert. (3, 4, 5)

Eine Schweizer Arbeitsgruppe der Universität Lausanne konnte zeigen, dass eine säurebildende Ernährung die Calcium-Ausscheidung um 74 % erhöhte im Vergleich zu einer basenbildenden Diät.

Von der Osteoporotic Fractures Research Group der University of California wurde publiziert, dass das Hüftfrakturrisiko bei postmenopausalen Frauen wesentlich von der Nahrungszusammensetzung abhängt. Ältere Frauen mit einer hohen Aufnahme tierischer Proteine im Vergleich zu pflanzlichen Proteinen hatten ein signifikant höheres Risiko für Hüftfrakturen als Kontrollpersonen. Die Inzidenz der Hüftfrakturen in den einzelnen Ländern korreliert mit dem Verhältnis von tierischem zu pflanzlichem Protein in der täglichen Ernährung. Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass eine geringgradige metabolische Alkalose wahrscheinlich der optimale Säure-Base-Status ist.

Auch bei der Auswertung der Framingham Osteoporosis Study zeigte sich, dass ein hoher Verzehr von Obst und Gemüse einen protektiven Effekt auf die Knochenstruktur hatte (6).


Fleischprodukte erhöhen Diabetes-Risiko

Wissenschaftler der Japanischen Universität von Shizuoka untersuchten auf der Basis von 15 Kohorten-Studien den Effekt der Nahrungsmittelauswahl auf die Inzidenz des Typ-2-Diabetes. Der Verzehr von verarbeiteten Fleischwaren erwies sich dabei als signifikanter Risikofaktor für das Auftreten des Diabetes.
Die Aufnahme von pflanzlichem Fett, mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Pflanzenfasern, Magnesium und Koffein hatte einen protektive Wirkung.

Murakami K et al: Effect of dietary factors on incidence of type 2 diabetes: a systematic review of cohort studies; J Nutr Sci Vitaminol (Tokyo). 2005 Aug; 51(4): 292-310

Möchtest du noch mehr @mchomer ?Ich habe noch tausende davon.

@Vymaanika

Aha, weißt du, was aber seltsam ist?
Deine Argumentationen finde ich auch auf jeder Veganer-Seite.
Und du bist es auch, der hier anfängt andere Menschen mit irgendwelchen Bildern, die sehr gut einfach gestellt sein können, zu nerven.

Zumal du meine letzte Frage noch nicht mal beantwortet hast.
Aber ich habe nichts anderes erwartet.

http://www.westonaprice.org/mythstruths/mtvegetarianism.html (Archiv-Version vom 16.12.2009)

Da ist im übrigen der originale Text. Unten findest du die Quellen.
Na ja, eigentlich hast du recht, warum versuche ich noch mit Leuten zu diskutieren, die sich als Übermenschen sehen und alle andersartigen derart verachten, dass sie sogar eine veganische Diktatur befürworten?

Greetings

MC Homer

@mchomer

Lieber "veganische Diktatur" als "Metzeldemokratie" :D

@mchomer

Jup, kann mich da nur Morrigu anschließen. :D

Ne du, deine Quellen sind keine, ganz einfach.Oben habe ich auch welche, von einer veganen Propagandaseite, in etwa das müllige gegenstück zu deiner..*hust*..."Quelle."Du wirst einsehen müssen, dass wir es nicht nötig haben, auf solch einem niederen Niveau zu debattieren, das haben wir alles schon längst hinter uns. ;)

Zu deiner Frage bezogen auf das Vitamin A.Ich habe dir weiter oben erläutert, wie es richtig ist.Wenn du in der Lage dazu bist, zu lesen und zu verstehen, dann ist die Frage schon lange beantwortet worden.

@17

Jo, und dann rollen auch wieder Züge, damit wir Fleischesser mal sehen, wie es den Tieren geht, die wir essen?

Hört nicht irgendwann mal der Idealismus auf, und der Verstand sollte einschalten?

Greetings

MC Homer

@mchomer

>>Jo, und dann rollen auch wieder Züge, damit wir Fleischesser mal sehen, wie es den Tieren geht, die wir essen?<<

Nö.

Keine "Züge".

Weder für Tiere, noch für Menschen.

Punkt!

Können wir jetzt mal wieder sachlich werden?....Züge hier in die Diskussion reinzubringen zeugt lediglich von deinem Versuch @mchomer , wie verzweifelt du bist.Ich und du und alle anderen wissen ja, was du damit sagen willst.

mchomer schrieb:Hört nicht irgendwann mal der Idealismus auf, und der Verstand sollte einschalten?

Der Verstand ist erst dann eingeschaltet, wenn man Tiere und menschen, beides eins, in Ruhe leben lässt.

>>Der Verstand ist erst dann eingeschaltet, wenn man Tiere und menschen, beides eins, in Ruhe leben lässt.<<

So ist es!

-> keine Fremdbestimmung, wer leben darf und wer nicht
-> keine Zweckzuteilung von Lebewesen
-> keine Sklaverei

Eine Frage an die Moralapostel hier:

In der Natur fressen Lebewesen andere Lebewesen.
Der Mensch ist auch ein Lebewesen.
Wieso sollte es also dem Menschen nicht gestattet sein, andere Lebewesen zu essen?

Das ist eine Grundsatzfrage.