Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

Rassismus ist eigentlich nichts anderes als normale Diskriminerung wie beispielsweise auch aufgrund von Fettleibigkeit, äußerlichen Auffälligkeiten oder was auch immer... Es ist genau so oberflächlich. Wer was anderes behauptet, der schafft überhaupt erst den Unterschied, dramatisiert es und bewertet es über. Klar, verharmlosen sollte man es auch nicht, aber was ist denn nun der Unterschied, zwischen Peter der fettleibig ist und überall gemobbt wird, keinen Job kriegt, schwieriger ne Wohnung findet und letztendlich ne Sozialphobie hat - und einem schwarzen Mann dem ähnliches aufgrund seiner Hautfarbe passiert ? Es beruht beides auf Oberflächlichkeit, Intolleranz und Grausamkeit der Mitmenschen. Wer da groß nen Unterschied macht, der macht den Rassismus überhaupt zu so einem riesen Ding. Man sollte sich natürlich dagegen stark machen, aber eher gegen Diskriminerungen allgemein, denn sie sind oberflächlich und können jeden treffen. Man sollte mal von diesen alten Denkmustern weg kommen. Die Welt ist nicht nur in schwarz/weiß :D :D

psykodellic schrieb:Auch die wo es anders empfinden! Wenn man dir sagt das es bei einem in der Gegend anders ist dann versuchst du einem reinzudrücken das man ja keine Ahnung hat und nichts mitbekommt.
Aber du hinter deinem verschissenen PC wo was weiß ich wie weit weg wohnst bekommst klar mit was hier bei mir abgeht.

Ja, und du hockst wahrscheinlich fett hinter deinem PC und denkst kein bisschen nach, sondern gehst nur von dir aus, was DU EMPFINDEST. Falls du überhaupt mal vor die Tür gehst, die meisten hocken nämlich nur noch in ihrer Bude und müllen das Internet zu.

Gewöhne dir mal einen anderen Ton an, du kommst hier nur mit Bleidigungen an, hast keine sachlichen Argumente und kommst mit Argumgenten wie "bei mir ist das aber anders" ohne zu verraten wo das sein soll. Es sind Behauptungen, ohne Belege..

Ich meine egal ob man nun jemanden aufgrund seiner Hautfarbe diskrminiert, oder weil er fettleibig, hässlich etc. ist, es hat die selben Ursachen.

@CosmicQueen

Jetzt pass mal auf. Ich bin nicht hier um mich vor dir oder irgend wem anderen zu rechtfertigen oder preis zu geben wo ich wohn. Das geht hier verdammt noch mal niemand was an!

CosmicQueen schrieb: was DU EMPFINDEST

Du bist echt resistent. Wie oft soll ich noch schreiben das es nicht nur mein Empfinden ist sonder auch das von ausländischen Mitbürgen die es mir so erzählt haben! Die es jeden verdammten Tag erleben!
Aber das zählt ja nicht so viel wie das was IHR mitbekommt oder lest.

Behauptungen ohne Belege. Was macht IHR die ganze Zeit.?
IHR behauptet genau zu wissen wie es bei mir in der Gegend hier abläuft!!!

Und wegen DIR werd ich mir sicher nicht einen anderen Ton zu legen.
Ich red mit Menschen so wie sie es sich verdient haben.
Und du bist unten durch. Also erwarte keinerlei Freundlichkeit von mir.

Zum Thema Obama


Rassismus in den USA Schwarz bleibt das Feindbild

Obamas Wahl zum ersten schwarzen Präsidenten der USA wurde als kolossaler Sieg über den Rassismus gefeiert. Doch seitdem streiten die Amerikaner sogar noch heftiger über die Rassenfrage. Dabei kennen sie kaum noch Tabus.

Wer ein Visum für die Vereinigten Staaten beantragt, muss seine Rasse angeben. Wer in den USA ein Darlehen beantragt, muss seine Rasse offenbaren: "White, Black, Hispanic, Asian, Other" (eine wilde Mischung von geografischen, linguistischen und Pigmentkategorien).

So auch Henry M. aus Atlanta, Sohn einer Koreanerin und eines Afroamerikaners, Software-Ingenieur für die Stadtverwaltung. Es gebe ein Problem bei seinem Darlehensantrag, teilte ihm der Sachbearbeiter mit, nachdem er die eingereichten Papiere überprüft hatte, er habe seine Rasse falsch angegeben, er habe "asiatisch" statt "schwarz" angekreuzt. Kein Problem, er werde es ausbessern. Da sei ihm, so Henry M., eingefallen, wer in den Südstaaten "gemischtrassig" ist, gilt als "negro", als Schwarzer.

Als Elly A. vor Jahren in die USA einreiste, wurde sie kurze Zeit darauf im Café von einer am Nebentisch sitzenden Gruppe schwarzer Frauen gefragt, wo sie denn herkomme. "Meine Mutter stammt aus Ghana, mein Vater aus England, doch aufgewachsen bin ich -", da fiel ihr schon eine der Frauen ins Wort: "You are either black or you're not, honey."

Wer glaubt, all dies gehöre der Vergangenheit an, sieht sich in den Vereinigten Staaten von 2012 eines Besseren belehrt. Die Einstellung der Frau am Nebentisch herrscht auch heute noch.


Sie erklärt, wieso Tiger Woods, berühmtester Golfer der Welt, der zur Hälfte Thailänder ist und auch indianische Wurzeln hat, stets nur als schwarzer Sportler bezeichnet wird. Weswegen Barack Obama, der von seiner weißen Mutter sowie seiner weißen Großmutter großgezogen wurde, nie als weißer Junge wahrgenommen worden ist. Und weil dem so ist, haben seit je Menschen, die ein Viertel, ein Achtel oder ein Sechzehntel Afroamerikanisch sind, diesen Anteil verheimlicht.

Diskriminierungen und Vorurteile prägen den Alltag

Die Zuschreibung von Rasse mit den einhergehenden Vorurteilen durchdringt den Alltag. Kein Tag vergeht, ohne dass man nicht von - teilweise brutalen - Diskriminierungen hört. In St. Louis, nahe der geografischen Mitte der Nation, trifft man auf Einheimische, die nie auf der anderen Seite der Stadt, in East St. Louis jenseits des Mississippi, waren. Dort lebten die Schwarzen, dort sehe es aus wie in Afrika, dort sei es gefährlich.

Man bleibt unter sich, in seinem Viertel. Wer bestimmte Grenzen überschreitet, begibt sich in Gefahr. Wie der schwarze Computertechniker, der zum Haus eines Kunden, eines Professors, gerufen wird. Es ist spät am Tag, sein letzter Einsatz, deshalb hat der Techniker seine Freundin mitgebracht, um mit ihr anschließend ins Kino zu gehen.

Die Freundin bleibt im Auto, der Techniker setzt sich an den Rechner, keine fünf Minuten später klingelt es an der Tür - die Polizei. Personenkontrolle. Als sich herausstellt, dass der Techniker einen Strafzettel noch nicht beglichen hat, wird er in Handschellen abgeführt. Draußen vor seiner Tür schaut sich der Professor um und fragt sich, welcher seiner Nachbarn die Polizei ruft, wenn er in seinem Viertel eine Schwarze im Auto sitzen sieht.

Hier kann man weiter lesen: http://www.sueddeutsche.de/politik/rassismus-in-den-usa-schwarz-bleibt-das-feindbild-1.1412551

Der Rassismus in China

In jedem Land gibt es Rassismus.Es gibt immer Leute,die ihre
Ethnie für bessere halten. Aber es macht schon einen gewaltigen Unterschied,wie die
Gesellschaft des jeweiligen Landes den Rassismus des eigenen Volkes verurteilt. Die Chinesen sehen sich wegen den ethnischen Diskriminierungen gegen sie während der Kolonialzeit als Opfer des Rassismus. Wer jedoch heutezutage in China lebt,der wird vor lauter Schreck
feststellen müssen wie die Chinesen sich gegenüber dunkelhäutigen Ausländern verhalten. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes der nackte Rassismus. Das besonders Schlimmere daran ist dass es in China,im Gegensatz zu Europa, fast keine Kritik an den Rassismus gegen die dunkelhäutigen Ausländer in der chinesischen Gesellschaft gibt. Ganz im Gegenteil Die meisten Chinesen sehen in den Aufstieg Chinas die Chance gekommen,dass die Chinesen als eine „Rasse“,wie sie das gerne nennen,mindestens ebenbürtig sein würde wie die europäische

Hier kann man weiter lesen: http://community.zeit.de/user/mencius/beitrag/2008/05/03/der-rassismus-china

@psykodellic
Bleib doch mal locker. Dein Diskusionsstil lässt zu wünschen übrig.

Thema Sport und Rassismus 2013

Beleidigungen gegen Boateng & Co.: Rassismus-Eklat bei Milan-Testspiel

Es sollte ein entspanntes Testspiel werden - und verkam zur Farce. Der AC Mailand hat seine Partie gegen den unterklassigen Club Pro Patria abgebrochen, nachdem mehrere Profis rassistisch beleidigt worden waren.

Hamburg - Kevin Prince-Boateng hatte genug, unterbrach sein Dribbling und schoss den Ball ins Publikum. Dann zog er verbittert sein Trikot aus und stapfte vom Platz. Immer wieder war der Mittelfeldspieler des AC Mailand beim Testspiel gegen den Viertligisten Pro Patria von Fans rassistisch beleidigt worden, dann wollte er nicht mehr weiterspielen. Nach Boateng verließen auch die übrigen Milan-Profis das Feld, kurze Zeit später brach der Serie-A-Club das Testspiel offiziell ab.

"Wir sind enttäuscht und verbittert über das, was passiert ist", sagte AC-Trainer Massimiliano Allegri der Zeitung "Repubblica": "Ich hoffe, wir konnten ein wichtiges Zeichen setzen. Wir müssen dieses unzivilisierte Verhalten stoppen. Italien muss ein bisschen zivilisierter und intelligenter werden."

Auch die ebenfalls dunkelhäutigen Spieler Urby Emanuelson, Sulley Muntari und M'Baye Niang wurden beleidigt. Wie die Zeitung "La Stampa" berichtet, hatte der Stadionsprecher die Zuschauer mehrfach aufgefordert, die Beleidigungen zu unterlassen, was ohne Wirkung geblieben war.

Laut Milan-Kapitän Massimo Ambrosini hatten die Anfeindungen schon vor der Partie begonnen. "Wir wurden von Beginn an belästigt", so Ambrosini. Während der Unterbrechung hatten die Spieler des Amateur-Clubs Pro Patria aus Busto Arsizio noch versucht, mit ihren Anhängern zu sprechen, um eine Fortsetzung des Spiels zu ermöglichen. Club-Präsident Pietro Vavassori verurteilte die rassistischen Rufe und zeigte Verständnis für Boatengs Reaktion. "Ich bin verbittert, verstehe aber Milans Entscheidung", sagte Vavassori. Seinen Angaben nach gehörten die Störenfriede nicht zu den Fanclubs des Vereins. "Die Herrschaften wurden ermittelt. Sie gehören nicht zu den Ultras von Pro Patria", betonte der Club-Chef.

Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art, an dem italienische Fans beteiligt sind. Zuletzt hatten Anhänger von Lazio Rom beim Europa-League-Spiel gegen Tottenham Jermain Defoe, Aaron Lennon und Andros Townsend rassistisch beleidigt. Laut Berichten englischer Medien waren mehrfach "Affenlaute" zu hören.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/milan-testspiel-nach-rassistischen-gesaengen-abgebrochen-a-875629.html

univerzal schrieb:Ich kanns dir nichtmal vorwerfen, denn das ganze Spektrum, inkl. Weißsein, wird hier nicht erst seit gestern diskutiert.

Ja, und dieser Teil der Diskussion ist in Gefilde abgedriftet, in die ich gar nicht hin will.
Ich habe wirklich keine Ahnung, warum wir hier Rassismus in anderen Teilen der Welt diskutieren, wo wir uns scheinbar nicht mal über die Situation im eigenen Land einig werden.

Was mich betrifft: Ich möchte nur über die Situation in D sprechen.
(Nicht weil wir alle so böse Nazis sind, sondern weil man erstmal vor der eigenen Tür kehrt, bevor man den Nachbarn belästigt)

relativieren sage ich doch.

Schau mal in meinen Beitrag, der das Ganze ins Rollen brachte: Hier will ich gar nicht relativieren, schlimm genug.

Ich muss wohl nicht extra betonen, was für ein unglaublicher Fuchs du bist? :D @Groucho

Ha! Jetzt versuchste aber selbst Fuchs zu sein :D
Groucho Honig um den Bart schmieren und hoffen, er wird vom Zucker ganz besoffen?


Nun, ein "hier will ich gar nicht relativieren" ist nicht viel Wert, wenn man hernach genau das tut. ;-)

Außerdem hast du es doch selbst zugegeben:

univerzal schrieb
Wären sie nicht austauschbar und beliebig, könnte ich sie gar nicht erst relativieren

Ansonsten möchte ich mich dem Aufruf von Lupo anschließen

Tussinelda schrieb:als ich eine Wohnung suchte, damals, war es zum Beispiel von Vorteil, wenn mein ExMann nicht dabei war....es gibt natürlich auch Vermieter, die an alle vermieten, es gibt aber wohl kaum Vermieter, die ausdrücklich nicht an Weisse vermieten wollen.....oder hast Du davon schon gehört?

Das mag durchaus sein. Dasselbe hätte dir aber auch passieren können, wenn dein Mann von oben bis unten tätowiert wäre oder auch sonst irgendwie nicht der Norm entspräche.
Es gibt auch Vermieter mit Migrationshintergrund, die lieber an Landsleute, als an Deutsche vermieten. Denke nicht, dass sowas unbedingt etwas mit Rassismus zu tun hat.

Tussinelda schrieb:Das Gegenteil gibt es allerdings und häufiger als man denkt.....die Schwarzen sind immer in der Minderheit in Deutschland......es gibt auch kaum obdachlose Frauen, bedeutet dies, es wird nicht an Weisse Männer vermietet?

Hat doch damit nichts zu tun. Frauen stürzen nicht so schnell ab, weil sie oft Kinder haben und es dann irgendwelche sozialen Einrichtungen gibt, die sie auffangen. Männer landen schneller auf der Strasse und haben es schwerer wieder Fuß zu fassen. Die Ursachen hierfür sind viel tiefgründiger. Es gibt ja auch mehr kriminelle Männer , als Frauen. Das ist aber ein ganz anderes Thema.

martialis schrieb:Das mag durchaus sein. Dasselbe hätte dir aber auch passieren können, wenn dein Mann von oben bis unten tätowiert wäre oder auch sonst irgendwie nicht der Norm entspräche.

Fein, ist ja richtig, aber warum erzählst du das?

Hier geht es um Rassismus und nicht um diverse andere Arten von möglicher Diskriminierung.

Ja, es gibt viele Arten von Diskriminierung.

Können wir jetzt hier weiter über Rssismus reden und die anderen Arten von Diskriminierung in den entsprechenden Threads besprechen?

CosmicQueen schrieb:Und du scheinst die Gegenwart auszublbenden, denn der Vergangenheit gehört da mal nichts an.

Ja, die lieben Statistiken. Die sagen über den Rassismus oder die allgemeine Ausländerfeindlichkeit der Deutschen in Ost und West garnichts aus.
Glaube nicht, dass man sowas an ein paar Gewaltdelikten irgendwelcher Minderbegabten messen kann.

Groucho schrieb:Fein, ist ja richtig, aber warum erzählst du das?

Hier geht es um Rassismus und nicht um diverse andere Arten von möglicher Diskriminierung.

Ja, es gibt viele Arten von Diskriminierung.

Können wir jetzt hier weiter über Rssismus reden und die anderen Arten von Diskriminierung in den entsprechenden Threads besprechen?

Ich hab auf Tussis Kommentar geantwortet oder darf ich das nicht, weil ich weiß bin?

als ich eine Wohnung suchte, damals, war es zum Beispiel von Vorteil, wenn mein ExMann nicht dabei war....es gibt natürlich auch Vermieter, die an alle vermieten, es gibt aber wohl kaum Vermieter, die ausdrücklich nicht an Weisse vermieten wollen.....oder hast Du davon schon gehört?



Das mag durchaus sein. Dasselbe hätte dir aber auch passieren können, wenn dein Mann von oben bis unten tätowiert wäre oder auch sonst irgendwie nicht der Norm entspräche.
Es gibt auch Vermieter mit Migrationshintergrund, die lieber an Landsleute, als an Deutsche vermieten. Denke nicht, dass sowas unbedingt etwas mit Rassismus zu tun hat.

Ich habe das durchaus auch schon mitbekommen. Mit Sicherheit werden da auch Rassisten drunter sein. Wobei man jetzt nicht alle in einen Topf werfen darf.Viele haben eben auch Vorurteile, sind ängstlich gegen das was sie nicht kennen bzw auch fremdenfeindlich. Wobei das eigentlich auch schlimm genug ist.


@martialis
Natürlich hätte das einem Tätowierten auch passieren können. Doch ihm passiert es nicht aufgrund das was er ist. Wobei es da bestimmt auch nur um Vorurteile gehen kann. Ich betone kann. Dämliches Geschwätz eben. So auf die Art.. ein Tätowierter muss ja kriminell sein, ein Schwarzer auch.

Man kan es drehen und wenden wie man möchte. Natürlich gibt es Rassismus. Doch genauso muss man aufpassen das man nicht alles auf Rassismus bezieht. Vorurteile und Angst haben damit absolut nichts zu tun.

@Groucho
Wieso sollte man denn für den Rassismus eine Extrawurst machen? Diese Art von Diskriminerung hat die gleichen Ursachen wie andere Diskriminerungen auch. Sollen wir etwa Diskriminerung von Schwarzen, Südländern, Asiaten, Fettleibigen, Hässlichen, introvertierten und unselbstbewussten Menschen etc. pp. einzeln besprechen? Was macht das für einen Sinn?

hornisse schrieb:Natürlich hätte das einem Tätowierten auch passieren können. Doch ihm passiert es nicht aufgrund das was er ist. Wobei es da bestimmt auch nur um Vorurteile gehen kann. Ich betone kann. Dämliches Geschwätz eben. So auf die Art.. ein Tätowierter muss ja kriminell sein, ein Schwarzer auch.

Das meine ich ja damit. Ein privater Vermieter will möglichst keinen Ärger und seine Miete pünktlich haben. Da kommen dann kollektive Vorurteile auf ohne das Individium zu sehen.
Möchte aber auch behaupten, dass ein "schwarzer Arzt" schneller eine Wohnung findet, als ein "weißer Hartz-IV Empfänger".

@martialis

Im Normalfall ja :) ... denn er kann die Miete besser bezahlen. Wenn er natürlich wirklich Pech hat und an jemanden gerät der eben gerade so ist wie wir besprochen haben.. dann hat er auch Pech.

Aber gut.. es wird hoffentlich die Minderheit bleiben.

@martialis
Du kommst aber nicht tätowiert auf die Welt, es ist eine Entscheidung, die Du triffst, im Erwachsenenalter, weil es Dir gefällt, weil Dir Vorurteile scheiss egal sind, warum auch immer, das ist ein gravierender Unterschied, denn Du hast ja eine Wahl......

Tussinelda schrieb:Du kommst aber nicht tätowiert auf die Welt, es ist eine Entscheidung, die Du triffst, im Erwachsenenalter, weil es Dir gefällt, weil Dir Vorurteile scheiss egal sind, warum auch immer, das ist ein gravierender Unterschied, denn Du hast ja eine Wahl......

Ja, man kann aber auch Tätowierungen nicht einfach abwaschen, wenn man älter und erwachsener geworden ist. Tätowierungen auf der Haut sagen genauso wenig über einen Menschen aus, wie die Hautfarbe selbst.

@Puschelhasi

Puschelhasi schrieb:woher kommt der Rassismus der Japaner gegenüber anderen Rassen, Auch den Weissen und anderen Asiaten gegenüber?

Du sprichst übrigens schon wieder von Rassen.......aber ich bin der Rassist....interessant