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Manche Mütter bringen's nicht!

298 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mütter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Manche Mütter bringen's nicht!

29.06.2017 um 14:45
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Den Preis zahlen sicher die Eltern, die auch ohne Hilfe gut zurecht kommen. Das ist aber gemessen an dem, was es für die Kinder der "lust- und kenntnislosen" Eltern bedeutet, ein geringer Preis.
Es darf nur nicht zu weit gehen. Die normalen Regeluntersuchungen reichen absolut aus.
Und die sind heute schon Kriterium dafür, bestimmte Leistungen in Anspruch zu nehmen. Ich finde, dabei sollte man es belassen.

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Manche Mütter bringen's nicht!

29.06.2017 um 14:59
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Es darf nur nicht zu weit gehen.
Na ja, "zu weit" ist dehnbar.

Die Frage ist doch, was erreiche ich und was muss ich dafür bezahlen.

Die Frage, was ich erreichen möchte, ist eine gesellschaftliche Frage. Wie sehr möchte ich, dass ein Kind nicht nur per Zufall gesund oder psychisch intakt aufwächst. Kurz: Wie viel Ausgangsgerechtigkeit möchte ich bereit stellen.

Die Frage der "Bezahlung" ist die, wie sehr ich Eltern damit auf den Sack gehe. Gerade "vernünftige" Eltern fühlen sich irgendwann gegängelt - und aus ihrer Sicht auch zu Recht. Sie machen ja einen guten Job. Aber es gibt eben keine Farbmarkierung, die Eltern als "ausreichend gut" oder "nicht ausreichend gut" kennzeichnen - also muss ich meine Hilfe über alle ausschütten.

Allgemeine Untersuchungen (die "U"s) sind schon ein guter Weg. Die Frage ist, ob es für unsere Ansprüche genügt oder nicht.


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Manche Mütter bringen's nicht!

29.06.2017 um 15:02
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Die Frage, was ich erreichen möchte, ist eine gesellschaftliche Frage. Wie sehr möchte ich, dass ein Kind nicht nur per Zufall gesund oder psychisch intakt aufwächst. Kurz: Wie viel Ausgangsgerechtigkeit möchte ich bereit stellen.
Es ist das individuelle Recht der Eltern ihr Kind so groß zu ziehen wie sie es möchten. Ein Kind hat nicht einem bestimmten Ideal zu entsprechen.
Durch Krippe, Kiga und Schule wird eh schon zu viel Einfluss genommen finde ich.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Allgemeine Untersuchungen (die "U"s) sind schon ein guter Weg. Die Frage ist, ob es für unsere Ansprüche genügt oder nicht.
Salopp gesagt: Meinem Sohn sind deine Ansprüche an ihn total egal und mir auch ;)

Schon klar was du sagen willst, aber ich finde es nicht gut, noch tiefer in die Erziehung innerhalb der Familien einzugreifen.


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Manche Mütter bringen's nicht!

29.06.2017 um 15:05
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Es ist das individuelle Recht der Eltern ihr Kind so groß zu ziehen wie sie es möchten.
Das ist die eine Seite der Geschichte.

Aber wie sieht es mit dem Recht des Kindes aus, nicht einfach Pech gehabt zu haben, weil es die falsche Familie erwischt hat?
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Salopp gesagt: Meinem Sohn sind deine Ansprüche an ihn total egal und mir auch
Du hast den Satz falsch verstanden. Ich habe keine Ansprüche an Dich oder Deinen Sohn. Es geht darum, welche Ansprüche die Gesellschaft hat, Kinder zu schützen, die blöderweise keine guten Eltern erwischt haben.


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Manche Mütter bringen's nicht!

29.06.2017 um 15:09
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber wie sieht es mit dem Recht des Kindes aus, nicht einfach Pech gehabt zu haben, weil es die falsche Familie erwischt hat?
Der Staat kann Pech und Glück nicht regulieren.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Es geht darum, welche Ansprüche die Gesellschaft hat, Kinder zu schützen, die blöderweise keine guten Eltern erwischt haben.
Auch da ist "gut" Definitionssache. Man hat dann also zumindest einen bestimten Anspruch an die Eltern.
Da würde mich wirklich mal ein ausdefinierter Text interessieren.


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Manche Mütter bringen's nicht!

29.06.2017 um 15:14
Die U1 bis mindestens zur U5 (bin nicht ganz sicher bis wann) sind bereits verpflichtend.
Es muss nachgewiesen werden, dass sie durchgeführt worden sind.
Wenn diese Nachweise nicht erbracht werden, wird das Jugendamt eingeschaltet.


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29.06.2017 um 15:20
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Die U1 bis mindestens zur U5 (bin nicht ganz sicher bis wann) sind bereits verpflichtend.
Es muss nachgewiesen werden, dass sie durchgeführt worden sind.
Wenn diese Nachweise nicht erbracht werden, wird das Jugendamt eingeschaltet.
Aha. Wo muss man das nachweisen? Also wir mussten das nicht. Ist vielleicht in jedem Bundesland anders?


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29.06.2017 um 15:24
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Der Staat kann Pech und Glück nicht regulieren.
Aber die Auswirkungen von beidem.

Deswegen bekommen Menschen Sozialleistungen, wenn sie ihr Einkommen nicht bestreiten können. Der Staat sagt nicht: "Pech, da kann ich nicht regulieren".

Auch im bereich der Familie gibt es Stellschrauben. Und teilweise werden die auch benutzt (z.B. die Us). Die Frage ist, genügt das. Werden Kinder, die dummerweise in die "falsche" Familie hineingeboren wurden, ausreichend geschützt oder werde sie es nicht.
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Auch da ist "gut" Definitionssache.
Ja. Natürlich ist es eine Frage eines gesellschaftlichen Konsenses. Im vorletzten Jahrhundert konnten Kinder aus den "falschen" Familien nicht studieren oder noch etwas zurück, nicht lesen. Wenn sie blutig geschlagen wurden, war das halt so.
Aber die gesellschaftlichen Maßstäbe ändern sich. Heute ist chancengleichheit wichtiger als früher. Es ist wichtiger geworden, dass der bloße Umstand, in die falsche Familie hinein geboren worden zu sein, nicht mehr das ganze Leben vorher bestimmt.
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Da würde mich wirklich mal ein ausdefinierter Text interessieren.
Das dürfte ein langer Text sein. Aber man kann das auch intuitiv einigermaßen beurteilen.
Ich habe auch Kinder und würde sagen, dass ich ihnen einen recht guten start in ihr Leben geben konnte. Dass ich sie nicht besoffen verprügelt habe, dass ich ihre Interessen gefördert habe, dass ich versucht habe, altersentsprechend ihre Belange zu berücksichtigen, dass ich ihnen Grenzen gesetzt und sie auf ihr späteres Leben so vorbereitet habe, dass sie eine vernünftige Ausgangsposition haben, ihr Leben zu meistern.
Das wird - mehr oder weniger ausgeprägt - auf die meisten Eltern zu treffen.

Aber auf viele Eltern eben auch nicht. Eltern, denen die Interessen, Sorgen und Nöte ihrer Kinder egal sind. Die ihren Kindern keine hinreichend gute Startposition geben können oder wollen. Weil das Elternsein sie überfordert oder sie es aus sonstigen Gründen nicht hinbekommen oder hinbekommen wollen.
Und hier ist eben die Frage, ob diese Kinder eben Pech haben, oder ob die Gesellschaft dieses Pech etwas abfängt.


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29.06.2017 um 15:26
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Aha. Wo muss man das nachweisen?
ich bekomme regelmäßig Post vom "hessischen Kinderversorgungszentrum" mit einer verpflichtenden Einladung zur jeweiligen Untersuchung. Der Brief enthält einen Abschnitt, der vom Kinderarzt unterschrieben und abgeschickt wird.


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29.06.2017 um 15:28
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Werden Kinder, die dummerweise in die "falsche" Familie hineingeboren wurden, ausreichend geschützt oder werde sie es nicht.
Geschützt vor was?
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Eltern, denen die Interessen, Sorgen und Nöte ihrer Kinder egal sind. Die ihren Kindern keine hinreichend gute Startposition geben können oder wollen. Weil das Elternsein sie überfordert oder sie es aus sonstigen Gründen nicht hinbekommen oder hinbekommen wollen.
Ich frage mich nur, wie du sowas herausfinden willst. Das dürfte unmöglich sein, ohne 24/7 Überwachung.
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:ich bekomme regelmäßig Post vom "hessischen Kinderversorgungszentrum" mit einer verpflichtenden Einladung zur jeweiligen Untersuchung. Der Brief enthält einen Abschnitt, der vom Kinderarzt unterschrieben und abgeschickt wird.
Tatsächlich, habe es mal gegoogelt. Manche Bundesländer handhaben das so. In Bayern muss man das nur machen, wenn man Landeserziehungsgeld oder Betreuungsgeld beantragt.


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29.06.2017 um 15:29
http://www.kgu.de/klinikum-a-z/h/hessisches-kindervorsorgezentrum/hessisches-kindervorsorgezentrum/kindervorsorgeuntersuchungen.html (Archiv-Version vom 15.07.2017)

hier der Link. Die U1 bis U9 sind demnach seit 2008 verpflichtend.


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29.06.2017 um 15:32
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:hier der Link. Die U1 bis U9 sind demnach seit 2008 verpflichtend.
Ja, in Berlin, Bremen, Hessen, Saarland, Rheinland-Pfalz, Brandenburg, Sachsen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen.


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29.06.2017 um 15:36
@Deep_Throat_V2

Meiner Meinung nach sollte dies auf Bundesebene geregelt sein. Es ist sicherlich von Vorteil, diese Untersuchungen als verpflichtend anzusehen.


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29.06.2017 um 15:36
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Geschützt vor was?
Das schrieb ich doch ausführlich. Wenn Eltern z.B. kein Interesse daran haben, dass ihre Kinder entsprechend ihrer Interessen gefördert werden. Wenn sie ihnen nicht beibringen, einigermaßen vernünftig zu essen (wir reden hier nicht von vegan oder Körnern - sondern davon, grundlegende Ernährungsweisen zu kennen). Wenn sie ständig besoffen sind. Wenn sie ihre Kinder psychisch quälen. Da gibt es viel, das ohne eine Kontrolle die ganze Kindheit lang läuft.
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Ich frage mich nur, wie du sowas herausfinden willst. Das dürfte unmöglich sein, ohne 24/7 Überwachung.
Man muss doch nicht immer in Extreme verfallen.
Die Frage ist alleine, welcher Umfang ist erforderlich, um ein gewünschtes Ergebnis zu erreichen. Wie viel "den Eltern auf den Sack gehen" bewirkt welches Ergebnis hinsichtlich besserer Chancen derjenigen, die die falschen Eltern haben.


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29.06.2017 um 15:44
@kleinundgrün

Nee, also da kommen wir auf keinen (kleinen und) grünen Zweig ;)

Je weniger sich der Staat in die Familien einmischt, desto besser. So weit kommts noch, dass ich mir von irgend einem Ministerium vorschreiben lasse was mein Kind zu essen bekommt. Oder wie oft ich besoffen sein darf :D
Heute geht nur noch ein verschwindend geringer Bruchteil der Kinder mit 6 zur Schule ohne davor in Krippe und Kindergarten gewesen zu sein. Verwahrlosungen oder psychisch überforderte Kinder fallen da ohnehin schon oft auf. Und sicher fallen die da wesentlich wahrscheinlicher auf als bei halbjährlichen Psychotests.

In dem Zusammenhang sollte man eher darüber nachdenken ob man nicht nur Krippenplätze garantiert, sondern kostenfreie Krippenplätze!
Ich musste damals, als mein Sohn mit 2 in die Krippe gekommen ist 300 Euro abdrücken und das ist für den Großraum München gerade zu ein Witzbetrag. Mein Kollege zahlt 600 Euro.


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29.06.2017 um 16:53
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Je weniger sich der Staat in die Familien einmischt, desto besser.
Eine Meinung, die ich nicht teile. Weil sie nur die Interessen der Eltern berücksichtigt und nur die Interessen der Kinder, die ein bisschen Glück hatten, in welche Familie sie hinein geboren wurden.
Aber in meinen Augen verdienen auch Kinder, die halt Pech hatten, etwas Schutz. Auch auf "unsere" Kosten.


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29.06.2017 um 17:47
Das ist aber doch der Lauf der Dinge.
Wenn ich als "Staat" befürchten muss, dass die, die Pech hatten irgendwann Hilfe erwarten, also ein Recht auf Hilfe haben, wird er Steuerungsmassnahmen einleiten, um diese Ausgaben so gering wie möglich zu halten, weil letztlich muss "der Staat" ja für diese Hilfe finanziell aufkommen. Wenn er dann jede Hilfe ablehnt, werden diese Menschen unzufrieden und das gefährdet seinen Fortbestand.  Im besten Fall gehen die Menschen nicht mehr wählen, im schlechtesten Fall, gehen sie auf die Straße.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber in meinen Augen verdienen auch Kinder, die halt Pech hatten, etwas Schutz.
Das sehe ich genauso, und nicht nur etwas Schutz, sondern ganz viel.



Wir müssen uns halt nur im Klaren darüber sein, dass bei diesen Umverteilungsaktionen, die ein Staat unternimmt, einiges unterwegs "verloren" geht und eben nicht dorthin geht, wo wir es persönlich hingegeben hätten, wenn wir es verteilt hätten.
Oder seit ihr der Meinung, wir wären so egoistisch, dass wir dann gar nichts mehr abgeben würden?
Wir kommen aber vom Thread Thema ab.

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutter "es bringt", wird signifikant erhöht, wenn ihre Mutter bereits den Namen Mutter verdient hat.


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29.06.2017 um 17:50
Wer absolut kein Draht zu Kindern hat oder nicht bereit ist, Kompromisse zu schliessen, auch mal zurückzustecken, sollte perse keine Kinder in die Welt setzen.

Viele unterschätzen den Job als Eltern, der Schwierigste überhaupt, finde ich.
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Je weniger sich der Staat in die Familien einmischt,
Das wird wohl nur bei Härtefällen geschehen, wenn die Kinder regelmässig geschlagen werden, kaum zu essen bekommen...


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30.06.2017 um 08:22
Zitat von boraboraborabora schrieb:Das wird wohl nur bei Härtefällen geschehen, wenn die Kinder regelmässig geschlagen werden, kaum zu essen bekommen...
Aktuell schon, @kleinundgrün `s Vorschlag war ja vereinfacht ausgedrückt, Familien zu überwachen, ob sie auch ihre Kinder richtig erziehen.
Von solchen Zuständen sind wir aber Gott sei Dank noch sehr weit entfernt.

@kleinundgrün Deine Argumente verstehe ich schon, aber es geht einfach viel zu weit. Ein so tiefer und weitreichender Einschnitt in das Leben von Familien ist einfach ein Unding. Eine Misshandlung oder unübliches Verhalten fällt jedem aufmerksamen Kinderarzt bei den Regeluntersuchungen auf (Und da kann man gerne darüber diskutieren, dass man diese Bundesweit verpflichtend macht).
Saufen kann man den Eltern nicht verbieten, da gibt es keine gesetzliche Grundlage.
Man kann natürlich jeden einzelnen 24/7 überwachen um zu kontrollieren dass alles so läuft, wie sich die Gesellschaft das vorsieht, aber welchen Preis haben wir dann gezahlt?


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30.06.2017 um 08:34
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:s Vorschlag war ja vereinfacht ausgedrückt, Familien zu überwachen, ob sie auch ihre Kinder richtig erziehen.
Wer würde da noch Kinder in die Welt setzen?
Vollkommen absurder Gedanke, sich bevormunden zu lassen, was Erziehung angeht. Und wer entscheidet, welches die richtige Erziehung ist?

Das man Kindern anständig u. verständisvoll usw. begegnen sollte, versteht sich von selbst. Wer das u. anderes nicht kann, sollte keine Kinder in die Welt setzen.
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Saufen kann man den Eltern nicht verbieten, da gibt es keine gesetzliche Grundlage.
Jedoch müssen die Eltern dann damit rechnen, gemeldet zu werden, von KiGa, Schule, Nachbarn...


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