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Psychopharmaka

152 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Medikamente, Psychopharmaka ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sidhe ehemaliges Mitglied

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Psychopharmaka

24.06.2010 um 21:46
@Oneinamillion

Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.
Aber es klingt so, als erhofftest du dir alleine durch die Medikamente Heilung, das wäre jedoch ein Trugschluß. Sie können und sollen nie mehr als Krücken sein die man wieder absetzen kann.

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Psychopharmaka

24.06.2010 um 21:48
@xXClubberXx

Aber mit dem Arzt vorher absprechen, damit du keinen Rückfall kriegst oder eben nach eine Depot Spritze fragen und wenn du sowieso neue Wege gehen willst, kannst du das ja gleichzeitig tun. BITTE gin acht auf dich und tu nichts unvernünftiges. Denn momentan geht es dir zumindest so gut, daß du hier im Forum herumstreunen kannst. Sieh doch auch das Gute daran ;)


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Psychopharmaka

24.06.2010 um 21:53
@Dr.Manhattan
Ich habs mir mal aufgeschrieben,mal sehen was meine Psychaterin dazu meint.
Du hast recht,die wissen manchmal auch nicht weiter wie in der letzten Klinik.die meinten mir würde es besser gehen weil ich offener in Sozialen kontakten war,die EKT hat mir geholfen sagen die omfg-schön wenn ich selber davon nichts spüre-die stecken nicht in meinem Körper.

Und am Ende der Therpie wurde ich leicht Aggressiv gegenüber den Ärzten den Personal und der bescheurten Psychologentante die echt einen an der Waffel hatte.Warum?
Weil ich keinen Erfolg gesehen habe und alles ständig schön geredet wurde-die Ekt hat ihnen geholfen-omg den Satz vergesse ich nie.Darum wurde ich sauer-aus Frust und Verzweiflung.

Den Arzt in der vorletzten Klinik hätte ich am liebsten verklagt weil die mich durch die Medis so verrückt gemacht haben,sodass ich mich am liebsten auf die Gleise gelegt hätte.Ich hatte ständig Unruhe Zustände mit hohen Blutdruck und Herzrasen und habe ständig Tavor schlucken müssen-das hat mich dann wieder runter gefahren.

Manche Ärzte bräuchten glaube ich lieber mal eine Therapie.


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Psychopharmaka

24.06.2010 um 21:59
@Malajka
Ja weil ich auch die Zeit habe,mir gings schonmal viel schlimmer,sodass ich nicht mehr in der Lage war einzukaufen etc.

Ja es muss schon einen Weg geben dort rauszukommen,ich werde jedenfalls nie aufgeben.
Ich bin im Januar arbeitslos geworden warum wohl ich habe 18Monate lang bis vor kurzem Krankengeld bekommen aber das ist jetzt auch rum.


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Psychopharmaka

24.06.2010 um 22:00
@xXClubberXx

noch sclimmer sind psychologen - psychiater kennen wenigstens ein paar medikamente und sind da bewandert - aber psychologen schiessen den vogel ab - man kann richtig zusehen , wenn man mit echten scheiss problemen zu denen kommt , wie sie überfordert sind und mit küchenpsychologie an teils arge probleme herangehen .
zu denen geh ich jedenfalls nimmer - die können nur helfen , wenn einer eine scheidung nicht verkraftet oder sou - aber wenns ernst wird - wissen die sich auch keinen rat .


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Psychopharmaka

24.06.2010 um 22:03
@xXClubberXx

Ja, daß hab ich mir in den 20 Jahren meiner Arbeit auch gedacht. ws die mit meinen Klienten aufgeführt haben war menschlich gesehen unter jeder Kritik. Aber es ist auch ein Lernprozeß dabei.

Du lernst für dich zu sprechen und Dinge abzulehnen welche dir schaden und Dinge zu suchen die dir gut tun. Aber mit Stil, bitte und mit Vernunft. Viel Glück nochmal, ich geh jetzt ins Land der Träume, hab morgen einen harten Vormittag...


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Psychopharmaka

24.06.2010 um 22:10
@Dr.Manhattan
Du sprichst mir aus der Seele,endlich treffe ich mal einen der meine Meinung teilt.
Ich hatte viele Psychologen,entweder in den 4Kliniken oder 2mal Ambulant.

"Tun sie dies tun sie jenes und schon gehts ihnen besser"-mehr können die nicht sagen.

Wenn ich mal Struktur am Tag habe,dann gehts mir hinterher auch kein Stück besser,die glauben bei jedem schläg die Stimmung um-aber wie man sieht ist das bei jedem anders.

Von Psycholgen halte ich rein gar nichts,schon lange nicht mehr du hast schon recht...Scheidung usw....nur gebabbel

Weißt du wie meine letzte Ambulant Tussi von ihren Gesprächen begeistert war?Ich sagte irgendwann zu ihr am telefon als sie mich anrief"die Gespräche bringen nichts"

doch doch die gespräche helfen usw....die wollte unbedingt das ich bei ihr bleibe..aber nee ich habe sie abgeschossen.Soll die von anderen Geld anzapfen,ich bringe ihr wie du siehst kein Geld mehr rein.....da bringt der auch nichts wenn sie immer Im Rock und schicken Schuhe ankommt die olle alte ;)


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Psychopharmaka

24.06.2010 um 22:11
@Malajka
Dann gutes nächtle und bis demnächst ;)


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Psychopharmaka

24.06.2010 um 22:15
@xXClubberXx

hehe ja - psychologen quatschen ums problem herum , so kommt mir vor . wenn ich migräne hab , dann lenk ich mich doch auch nicht mit fussball ab - ne da muss man was gegen tun :P
aber naja - iwie ein bischen helfen sie schon find ich - und wenns nur ist , dass einem einmal einer zuhört - nur sobald sie das maul aufmachen , krieg ich gleich wieder agressionen :D


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Psychopharmaka

24.06.2010 um 22:31
@Dr.Manhattan

Ja so wie meine letzte Psychologin die hat mich in einem Gespräch psychisch so runter geputzt indem sie meinte ich hätte meine - eigene Meinung in der Gruppen Therapie nicht sagen sollen,und 3mal hat sie zu mir gesagt "sie werden berentet und was ist dann....So einen Schwachsinn,ich hatte trotzdem angst und war unsicher und bin sofort zum Sozialarbeiter gegangen-der hat mich erstmal beruhigt und hat gesagt das es nicht so wäre.
Ausserdem meinte sie ich Soll in ein heim für psychisch kranke in Darmstadt omg so einen schwachsinn-dabei habe ich eine schöne 2zimmer wohnung eine kleine house cat und fühle mich da wohl!da musste ich mir was anhören sage ich dir

Dann habe ich mich beim Oberarzt beschwert und der meinte das Gespräch wäre extra so insziniert worden...wie bitte??absolute frechheit oder nicht

Das ist ja wohl nicht der Sinn einen Patienten psychisch noch weiter runter zu machen?das habe ich auch dem dummen Oberarzt gesagt.


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Psychopharmaka

24.06.2010 um 22:41
@xXClubberXx

ja das ist leider so - die psychisch kranken sind immer die gefickten :( - ich hab auch immer angst , dass wenn mal wieder hitler ähnliche zustände kommen , dass wir allesammt im hochofen landen :( - in deren eugenik pläne passen wir nicht allzugut rein - so wars schon immer - die verrückten mit denen wird manchmal umgesprungen wie mit menschen zweiter klasse .
das einzig was man dagegn tun kann , ist so normal wie möglich aufzutreten - man darfs nur nicht übertreiben - da die einem dann wiederum nicht helfen können - aber einfach zeigen , dass man bei klarem verstand ist .


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Psychopharmaka

24.06.2010 um 22:44
Hey es tut mir echt leid, was sich da alles so "Psychologe" nennt....

Ich finde, der Sinn eines Psychologen besteht darin einen endlich mal alles zu fragen, was sich sonst keiner traut, über das zu reden, was einen wirklich beschäftigt. Je düsterer es wird, desto wichtiger ist es...
Der Psychologe sollte sich in der Dunkelheit auskennen, alles mitfühlen und einem das Selbstbewußtsein geben, da selbst rauszukommen....es ist so einfach Menschen Selbstbewußtsein zu geben, wenn sie Wert auf die Meinung legen......stattdessen trampeln wirklich viele Psych. nur so durch die Seelen.....
sorry für ot....


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Psychopharmaka

24.06.2010 um 22:45
@Dr.Manhattan
Beim Psychater musst du nur mal kurz zucken,dann wirst du als psychisch krank abgespempelt.^^


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Psychopharmaka

24.06.2010 um 23:41
@spiritssoul
2005 war ich so weit, daß ich wegen Burnout nicht mehr konnte - die Ärzte haben dann probiert, die Diagnose durch ausprobieren aller möglichen Psychopharmaka zu machen :( Das war deutlich kontraproduktiv.

Bei der Sache kam aber heraus, daß Atomoxetin relativ viel gebracht hat und ich zu nem Test auf ADHS in die Ambulanz einer spezialisierten Klinik geschickt wurde. Deutet vieles drauf hin, daß der Burnout wohl durch ADHS begünstigt wurde.

Inzwischen habe ich die Ärzte in die Tonne getreten und dann bei der am anderen Ende der Stadt liegenden Klinik in der Ambulanz um Hilfe gebeten - die wollten dann nochmal alles mögliche ausprobieren und da war wieder nur Atomoxetin hilfreich.

Da ich noch nen Problem mit extremen Müdigkeitsattacken habe, wo die Ärzte mir früher nur Alkohol als Medikation empfohlen haben ("sie müssen ruhiger werden!" ARGH!) war ich froh, als ich mal direkt in der Ambulanz so ne Attacke hatte - und die meinten nach der Untersuchung, daß da wohl nur Narkolepsie als Erklärung bleibt. Ich könnte mir auch vorstellen, daß das ein Seiteneffekt vom Versuch ist, sich trotz der ADHS zu sehr zur Konzentration zu zwingen.

Ich habe dann zum Atomoxetin noch Methylphenidat bekommen und das hat sehr gut geholfen. Übrigens seltsamerweise auch, abends besser und schneller einzuschlafen! Atomoxetin ist aber nen Hammermittel in Kombination mit anderen - wenn der Arzt sich damit nicht auskennt und das falsch kombiniert ist man wohl weg vom Fenster. Also bloß nicht ohne kompetenten Arzt damit experimentieren!

Jedenfalls habe ich die Medikation vor einigen Monaten selbst abgesetzt, weil ich bzgl. des Methylphenidats eine zu starke toleranz entwickelt habe (für meinen Geschmack). Interessant ist, daß einige Bereiche, wo mir die Medikamente geholfen haben, seitdem dauerhaft besser geblieben sind :D

Dummerweise sind die Schlafattacken aber wieder voll da :( Werde nächsten Monat mal wieder nen Termin in der Ambulanz holen, mit denen reden und schauen, was die meinen.

Jedenfalls ist die Medikation SEHR heftig - maximale Wirkung als Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer und sehr starke Wirkung als Dopamin-Wiederaufnahmehemmer. Als ADHSler habe ich die Gabe des Hyperfokus - und mit den Medikamenten komme ich viel häufiger in diesen Zustand. Zum Vergleich: Kokain ist ein Wiederaufnahmehemmer für Serotonin, Noradrenalin und Dopamin - im Prinzip ist die Kombi als Koks ohne Antidepressiva-Effekt.

Tatsache ist, daß ich mit Beginn der Medikation auf viele Leute einen besseren Eindruck gemacht habe und meine ADHS-typisch schlechte Emotionssteuerung auf einmal ziemlich gut funktionierte. Das ist nach dem Absetzen zwar wieder etwas schlechter geworden, aber noch immer deutlich besser als vor der Medikation. Das ich die Medikamente nicht mehr nehme, haben die Leute dann auch nicht bemerkt, außer, irgendwas hat mich emotional wirklich zu heftig angegriffen.

Jedenfalls eine Kombi, die mir das Leben ziemlich erleichtert hat und ich vermute, daß vielen damit auch besser gedient wäre als mit etlichen anderen Medikamenten. Inzwischen weiß ich von Personen mit Depression, wo herkömmliche Antidepressiva nicht helfen, das da Atomoxetin alleine schon sehr gut wirken kann. Methlylphenidat dazu würde wohl noch deutlich mehr Personen helfen können. Das Problem ist aber, daß etliche Krankenkassen diese Medikamente nur für Kinder zahlen und Methylphenidat entsprechende Spezialrezepte benötigt: Viele Ärzte weigern sich deswegen grundsätzlich, erwachsenen diese Mittel zu verarbreichen. Die warten lieber, bis die Patienten Folgeerkrankungen (Depressionen, Borderline, ...) bekommen und versuchen dann, das zu behandeln :(

Screet


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Psychopharmaka

25.06.2010 um 09:53
erst mal sorry für die späte antwort. die letzten tage waren etwas stressig.


@gorgon
ich hatte einen gewissen vorteil: in meiner familie ist psychische labilität relativ weit verbreitet (drogentote, selbstmorde etc), deswegen viel es mir immer schon ziemlich leicht, soetwas zu akzeptieren.und dadurch konnte ich auch meine eigene erkrankung leichter verarbeiten (denn die diagnose muss man auch erst mal verkraften, nach dem motto: was?! bin ich jetzt irre oder so?!


@DieSache
ich denke du hast recht, psychisch krank ist in den gedanken vieler menschen automatisch auch irre.
der zweite aspekt dabei ist aber bei manchen, dass es ihnen selbst nicht gut geht, und sie ein wenig angst bekommen, wenn sie sich selbst in solchen geschichten wiederfinden.
ich konnte auch beobachten, dass sich das selbstzerstörerische verhalten verlagert hat. zB hab ich mal meine kompletten dokumente verbrannt, fast so, als ob ich mich selbst vernichten wollte.
kaufräusche, falsche freunde etc. sind da auch gute beispiele ;). auch habe ich eine zeitlang meine schilddrüsen-medis nicht genommen (wie du mit deiner diabetes), so dass sich nach 2 tagen ein komplettes unwohlsein, heiserkeit, geschwollene drüsen etc einstellten. anscheinend dachte ich, das wäre eine gerechte strafe, denn ich hab das ganze volle 2 monate durchgezogen...
ich bin seit 3 jahren mit meinem freund zusammen. einige monate davon habe ich in kliniken verbracht. er hat es zum teil als erholsame phasen angesehen, weil er einiges mit mir durchmachen musste, bis ich mich dazu durchgerungen habe, herauszufinden, warum ich so bin wie ich bin. in der klinik, in der ich war, durfte man jedes wochenende 1 nacht zuhause verbringen, hatte nachmittags "ausgang" und zwischen den therapien auch freizeit, da das ja doch ein anstrengendes unterfangen ist. es bleibt also durchaus noch zeit für ein privatleben :)


@xXClubberXx
ziemlich lange liste...
cannabis ist so eine sache. bei psychisch labilen menschen wird das eigentlich weniger empfohlen, da es unter umständen psychosen auslösen kann etc. aber da gibt es sicher auch verschiedene meinungen dazu.
ich habe vor meinen klinikaufenthalten noch gekifft. das musste ich aber während dieser bleiben lassen, das wurde auch fleissig überprüft. als ich dann wieder zuhause war, habe ich wieder damit angefangen, und da ist es wieder leicht bergab gegangen. deswegen lass ich es jetzt einfach bleiben...

@RightyRight_
mit der zunahme hatte ich anfangs auch probleme. bei mir kam das allerdings daher, dass ich den fressattacken nicht standhalten konnte, die wiederum vom seroquel verursacht wurden. mittlerweile hab ich mich im griff, hab immer gemüse und obst zum knabbern zuhause aber keine schokolade mehr...
man muss da allerdings etwas differenzieren. es gibt medis, die heisshunger auslösen, aber auch welche, durch die man wassereinlagerungen bekommt. da hilft dann obstknabbern leider auch nichts.

@Screet
ich habe viele mitpatienten kennengelernt, die auch einen langen diagnose- und medikationsweg hinter sich hatten. oft sind die fachärzte ahnungsloser als man selbst.
mein erster schritt vor den therapien war der weg zum psychiater. da war die diagnose mit meiner schilddrüse schon bekannt. nach 5 minuten gespräch meinte er: ich verschreibe ihnen antidepressiva, sie haben eine depression. ich vermute auch borderline, wenn ich mir ihre unterarme ansehe, aber das kommt bestimmt alles nur von der schilddrüse (anm.: probleme mit der schilddrüse ändern auch den hirnstoffwechsel und dadurch entstehen zB depressionen, aber eine borderline-erkrankung muss schon ein paar echte gründe haben). bleiben sie eine zeit lang zuhause, lassen sie es sich gut gehen. in ein paar monaten hat sich ihre schilddrüse wieder beruhigt und es geht ihnen besser.
stümper


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Psychopharmaka

25.06.2010 um 12:11
@spiritssoul
Hi,du meinst das Kiffen hatte dir nie geholfen??Warum hast du dann soviel geraucht?Ich bin labil und sehe Cannabis Konsum als eine der wenigen Möglichenkeiten bei mir aus dem Loch noch rauszukommen.


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Psychopharmaka

25.06.2010 um 12:13
@spiritssoul
Ich habe nicht alles von dir hier bisher gelesen gehts dir wegen den Schilddrüsen Problemen jetzt besser?Hatte der Arzt recht?


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Psychopharmaka

25.06.2010 um 12:16
@xXClubberXx
weil ich mit 15 angefangen habe zu kiffen und es für mich nie ein offensichtliches problem dargestellt hat. dass es eines war, habe ich erst bemerkt, als ich wieder angefangen habe.
genau aus dem selben grund wie du habe ich damals auch angefangen: um aus meinem loch rauszukommen. das hat zwar nach außen hin gewirkt, aber meine probleme waren trotzdem noch da. und zur trägheit durch die depression ist noch die trägheit vom kiffen dazu gekommen.
aber das wird vermutlich von mensch zu mensch unterschiedlich sein


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Psychopharmaka

25.06.2010 um 12:19
@xXClubberXx
die schilddrüsen haben mein problem nicht verursacht. das war nur eine inkompetente aussage eines arztes, der mich scheinbar schnell wieder loswerden wollte. klar können die schilddrüsen depressionen etc verursachen. aber eine borderline-erkrankung liegt nicht an der SD, sondern am lebenslauf des patienten.
die schilddrüse ist jetzt in ordnung, ich nehme meine tabletten regelmäßig. aber mit meiner psychischen krankheit habe ich trotzdem noch zu kämpfen. zwar ist es, wie beschrieben, leichter mit den medis, aber sie ist da und begleitet mich 24h am tag


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Psychopharmaka

25.06.2010 um 12:24
@spiritssoul
Achso wenn ich mich zurück errinere,wie das Kiffen bei mir damals gewirkt hatte,dann muss ich sagen es war ein schönes berauschendes Gefühl,aber das liegt jetzt paar Jahre zurück.
Ich werde mir bald was besorgen und sollen andere denken was sie wollen,wenns hilft dann werde ich es regelmäßig machen.Schade das Cannabis nicht legal wie in Holland ist.Es wird leider immer schlecht geredet obwohl es in der Medizin erfolgreich eingesetzt wird.Meine Psychaterin hält auch nichts davon,ich habe sie ja nach einem Cannabinoid gefragt,werde aber nicht locker lassen und nächste mal bei ihr betteln. :)


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